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  • „Sie werden nicht die Oberhand über dich gewinnen“
    Der Wachtturm 1978 | 15. März
    • Es bereitet der Jeremia-Klasse große Freude, die „große Volksmenge“ in der untrüglichen Hoffnung zu bestärken, daß sie gemäß dem liebevollen Vorsatz des Souveränen Herrn Jehova das herannahende irdische Paradies ererben wird.

  • Auf den Marshallinseln Jehovas Lobpreis singen
    Der Wachtturm 1978 | 15. März
    • Auf den Marshallinseln Jehovas Lobpreis singen

      DER Prophet Jesaja ließ die Aufforderung ergehen: „Singet Jehova ein neues Lied, ... auf den Inseln mögen sie auch seinen Lobpreis künden“ (Jes. 42:10-12). Wie gut treffen doch diese Worte auf die Marshallinseln zu! Jehovas christliche Zeugen singen hier freudig Gottes Lobpreis und sprechen mit anderen über ihren Gott.

      Die meisten dieser Inseln sind eigentlich Atolle oder Korallenriffe, die herrliche blaue Lagunen umschließen. Die Marshallinseln bestehen aus zwei Inselketten, die sich, 210 Kilometer voneinander entfernt, über 1 280 Kilometer erstrecken. Die Inselbewohner nennen die östliche Gruppe Ratak („Sonnenaufgang“) und die westliche Kette Ralik („Sonnenuntergang“). Die Marshallinseln liegen in den Tropen, ungefähr 3 200 Kilometer südwestlich von Hawaii.

      Die Marshall-Insulaner sind kleine, untersetzte sympathische Menschen. Sie sind eine Mischung aus südostasiatischen (vor allem indonesischen) Völkern und kaukasischen Rassen, gelten aber nicht als Polynesier. Sie leben in einer verhältnismäßig ruhigen Welt, deren Klima durch sanfte Südseewinde, tropische Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit bestimmt wird. Unter den Marshall-Insulanern gibt es die besten Navigatoren, denn sie zeigen ein bemerkenswertes Talent, ohne Instrumente zu navigieren.

      Im Zweiten Weltkrieg war Kwajalein, das bekannteste Atoll der Marshallinseln, ein japanischer Stützpunkt. Im Jahre 1944 wurden die Japaner nach einem nur fünf Tage dauernden erbitterten Gefecht von Kwajalein vertrieben, doch in den zwei Monaten davor hatten die alliierten Streitkräfte 15 000 Tonnen Sprengstoff auf das Atoll abgeworfen. Sowohl die Japaner als auch die Amerikaner haben bei den Inselbewohnern ihre Spuren hinterlassen. Personen im mittleren Alter und ältere Menschen sprechen und lesen hier japanisch, während sich die jüngere Generation in englisch unterhalten kann. Das tägliche Gespräch wird allerdings ausschließlich in marschallisch geführt. Die Bevölkerung teilt sich heute in Katholiken und Protestanten auf. Es wird hier aber auch die reine Anbetung gepflegt. Wie kam es dazu?

      Powell Mikklesen, ein Geschäftsmann aus den Vereinigten Staaten, war der erste Zeuge

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