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Woran wir interessiert sindKönigreichsdienst 1971 | Oktober
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und die Zeitschrift Erwachet! abonniert haben, sind im Oktober dieses Jahres bereits unsere Brüder, die mit uns Jehova dienen. Sie teilen nun unser gemeinsames Interesse und sind in diesem Monat mit uns bemüht, bei jeder Gelegenheit über Jehova zu sprechen und anderen zu helfen, ihn kennenzulernen und ihm zu dienen.
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Laßt sie fühlen, daß sie willkommen sindKönigreichsdienst 1971 | Oktober
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Laßt sie fühlen, daß sie willkommen sind
1 Wie begeisternd ist es doch, daß so viele interessierte Personen mit uns studieren und die Zusammenkünfte besuchen! Sie alle sollten das Gefühl haben, daß sie im Königreichssaal willkommen sind, denn das ist auch wirklich der Fall. Was können wir als einzelne tun, damit sie verspüren, daß wir uns über ihre Anwesenheit freuen? Bemerken wir, daß jemand oder einige Personen allein sitzen, können wir zunächst zu ihnen gehen, sie freundlich begrüßen und uns vorstellen. Wir können ihnen sagen, daß wir uns über ihre Anwesenheit freuen. Selbst wenn wir noch anderen Pflichten nachzugehen haben, können wir sie begrüßen und sie anderen Brüdern vorstellen, damit sie mit ihnen bekannt werden und damit ihre Fragen, die sie haben mögen, beantwortet werden können. Vor allem kommt es darauf an, daß sie fühlen, sie sind willkommen.
2 Mit einigen, die unsere Zusammenkünfte besuchen, studiert noch niemand. Bei der Gesellschaft sind eine ganze Reihe Erfahrungen eingegangen, die etwas Ähnliches berichten wie ein Versammlungsdiener, der schreibt: „Ich beobachtete, wie eine fremde Frau den Königreichssaal betrat. Ich ging auf sie zu, stellte mich vor und hieß sie willkommen. Ich fragte sie, ob sie mit Jehovas Zeugen studiere. Sie verneinte und sagte, daß sie und auch ihr Ehemann gern die Bibel studieren würden.“ Name und Adresse wurden festgehalten, und am nächsten Tag besuchte der Versammlungsdiener mit seiner Frau dieses Ehepaar. Sie wurden miteinander bekannt, besprachen einige Grundwahrheiten, und die Verkündiger trafen Vereinbarungen, das Ehepaar wieder zu besuchen und mit ihm anhand des Wahrheits-Buches systematisch die Bibel zu studieren.
3 Außer daß wir solche Personen fühlen lassen, daß sie willkommen sind, freuen wir uns auch darüber, daß wir uns gegenseitig bei den Zusammenkünften begrüßen und willkommen heißen dürfen. Wenn wir rechtzeitig im Königreichssaal anwesend sind, ergeben sich in dieser Hinsicht ausgezeichnete Möglichkeiten, die nicht ungenützt bleiben sollten. Wie wohltuend und stärkend sind doch die Worte: „Ich freue mich, daß du da bist. Wie geht es dir?“ Oder: „Ich habe neulich eine interessante Erfahrung gemacht, sicher darf ich sie kurz erzählen.“ Wenn wir dann bewußt etwas schüchterne und zurückhaltende Verkündiger ansprechen, werden wir bald erfahren, daß ‘die segnende Seele reichlich gesättigt wird’. (Spr. 11:25) Bei jeder Zusammenkunft werden wir nach Personen Ausschau halten, mit denen wir in letzter Zeit keine freundlichen Worte gewechselt haben, um sie fühlen zu lassen, daß sie willkommen sind.
4 Wie glücklich sind wir doch über das Vorrecht des Zusammenkommens und darüber, daß wir mehr über Jehova lernen und uns ermuntern und gegenseitig zur Liebe und zu guten Werken anspornen können. (Hebr. 10:24, 25) Wenn wir die Initiative ergreifen und Personen ansprechen, die zum erstenmal unsere Zusammenkünfte besuchen, und damit fortfahren, untereinander brüderliche Liebe zu bekunden, werden alle fühlen, daß sie willkommen sind, und werden sich darüber freuen, unter uns zu sein. — Joh. 13:34, 35.
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Die gute Botschaft darbieten — Bei Verwandten und BekanntenKönigreichsdienst 1971 | Oktober
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Die gute Botschaft darbieten — Bei Verwandten und Bekannten
1 Die Sommerurlaubszeit ist nun vorbei, und uns bieten sich wieder günstigere Gelegenheiten, interessierte Personen regelmäßig zu betreuen. Auch Verwandte, Bekannte und Arbeitskollegen sind wieder zu Hause, so daß wir der Betreuung dieses Personenkreises vermehrt Aufmerksamkeit schenken können. Ihr werdet aus Erfahrung festgestellt haben, daß die Menschen während der Herbst- und Wintermonate etwas mehr Zeit haben und eher Interesse an der guten Botschaft bekunden. Wir wollen unseren Feldzug zur Betreuung dieser Menschen positiv fortsetzen und versuchen, die restlichen Personen, die wir auf unserer Liste vermerkt haben, anzusprechen oder Nachbesuche bei solchen durchzuführen, die wir bereits gesprochen haben. Wie können wir dabei geschickt und wirkungsvoll vorgehen?
2 Es wäre sicherlich gut, genauso zielbewußt vorzugehen wie bei der regulären Bearbeitung eines Gebietes. Wir sind doch immer bestrebt, erst die Nachbesuche zu machen und solche aufzusuchen, die nicht zu Hause waren. Erst danach arbeiten wir im noch nicht bearbeiteten Teil des Gebietes weiter. Wenn wir auch bei Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen oder Schulkameraden so systematisch vorgehen, werden wir bessere Ergebnisse erzielen.
3 Handelt es sich jetzt um den ersten Nachbesuch aufgrund eines früheren Gesprächs, dann haben wir mehr Segen, wenn wir versuchen, uns an das erste Gespräch zu erinnern, und überlegen, welchen Gedanken wir nun besonders ausbauen möchten. Wenn wir Literatur zurückgelassen haben, können wir die Punkte nochmals aufgreifen, die Interesse erweckt haben. Genauso, wie wir Predigten und Nachbesuche für unseren regulären Dienst vorher mit Familiengliedern oder anderen Verkündigern proben, können wir auch das proben, was wir den Bekannten oder Verwandten sagen möchten. Die ersten Gedanken werden wir wahrscheinlich im ungezwungenen Gedankenaustausch äußern und können dann im Verlaufe des Gesprächs das anschneiden und frei erzählen, was wir gedanklich vorbereitet haben.
4 Handelt es sich aber um den ersten Besuch bei einer Person, die auf unserer Namensliste steht, dann können wir uns dennoch vorher Gedanken darüber machen, was wir besprechen möchten. Diese Gedanken können mit den anderen Gliedern unserer Familie besprochen werden, und wenn wir sie proben und andere Familienglieder uns hilfreiche Anregungen geben, werden wir größere Geschicklichkeit erwerben. Die beiden Sonderausgaben bieten uns eine ausgezeichnete Möglichkeit, unsere Unterhaltung auf die Weltverhältnisse und die Lösung der heutigen Probleme zu lenken.
5 Da viele Verkündiger außergewöhnliche Ergebnisse in ihrer eigenen Nachbarschaft erzielen, möchten wir anregen, daß wir alle in den nächsten Wochen unsere Nachbarn mit der guten Botschaft aufsuchen. Wenn wir in einem großen Mietshaus wohnen und hauptsächlich nur die Menschen in diesem Hause kennen, könnten wir den Verkündiger, der das Gebiet hat, bitten, uns die Bearbeitung dieses Hauses für einige Zeit zu überlassen. Handelt es sich aber um kleinere Siedlungshäuser, und wir haben das Gebiet nicht, dann könnten wir den betreffenden Verkündiger bitten, uns das Gebiet oder wenigstens die nächsten Häuser in der Nachbarschaft zur Bearbeitung zu überlassen. Wollen wir alle mitwirken, auch wenn wir die Menschen schon früher besucht haben?
6 Bereits zu Beginn des Christentums wurden die Verwandten und Bekannten mit der guten Botschaft angesprochen, und ein fruchtbares Gebiet wurde erschlossen. Jesus predigte seinen Verwandten. Andreas predigte seinem Bruder. (Joh. 1:40, 41) Kornelius predigte seinen Verwandten. (Apg. 10:24) Ahmen wir diese Beispiele nach, und predigen wir ebenfalls unseren Verwandten und Bekannten? Jehovas Segen wird darauf ruhen, und wir werden als vereinte Predigerschar das Zeichen an die Stirn mancher uns liebgewordener Menschen machen, ihnen zum ewigen Leben.
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Wie kannst du sie erreichen?Königreichsdienst 1971 | Oktober
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Wie kannst du sie erreichen?
1 Was kann man unternehmen, wenn es einem selbst nach mehreren Besuchen nicht gelingt, bestimmte Personen zu Hause anzutreffen? Es ist vorteilhaft, zu verschiedenen Zeiten während der Woche, abends und am Wochenende vorzusprechen. Was kann man aber tun, wenn man sie selbst dann immer noch nicht zu Hause antrifft?
2 Einige Verkündiger schreiben sich den Namen des Wohnungsinhabers auf und suchen dann seine Telefonnummer heraus und versuchen, mit ihm einen persönlichen Kontakt herzustellen, indem sie zu vernünftigen Zeiten anrufen. Man kann taktvoll über Telefon erklären, daß man bereits mehrere Male versucht habe, die Person zu Hause anzutreffen. Es sei jedoch erfolglos gewesen, doch scheine es angesichts der Wichtigkeit dessen, was die Bibel über die gegenwärtigen kritischen Zeiten zu sagen habe, passend, auf diesem Wege Verbindung aufzunehmen. Natürlich muß man sich dabei unbedingt kurz fassen und gutes Unterscheidungsvermögen an den Tag legen.
3 Hat man eine Zeitschrift oder ein Bibelstudientraktat zurückgelassen, kann man darauf zu sprechen kommen. Ein kurzes, aber durchdachtes Zeugnis über Telefon mag ausgezeichnete Ergebnisse zeitigen, und es mag möglich sein, einen bestimmten Zeitpunkt zu vereinbaren, an dem man den Wohnungsinhaber zu Hause antrifft. Diese Anregung wurde schon mit gutem Erfolg angewandt, und zwar nicht nur bei Personen, die beständig nicht zu Hause waren, sondern auch bei Bewohnern von Apartment-Häusern, sofern man nur ihre Namen hatte, weil der Hausmeister dem Verkündiger den Zutritt verwehrte.
4 Wie viele von uns haben doch schon unzählige Nachbesuche gemacht und dabei niemanden zu Hause angetroffen. Auch in diesem Falle kann man das Telefon auf vorteilhafte Weise benutzen, um Vereinbarungen für Nachbesuche zu treffen. Eine Schwester schreibt sinngemäß: „Eines Nachmittags suchte ich alle meine Nachbesuchsadressen zusammen. Ich fertigte eine Liste mit den Namen und Telefonnummern all der Personen an, mit denen ich einmal studiert hatte, und auch von denen, die die Zeitschriften abonniert hatten. Ich rief sie an und traf Vereinbarungen, sie zu besuchen.“ Die meisten von ihnen hielten ihre Verabredung ein. Dadurch konnte sie in der Zeit, die ihr für den Felddienst zur Verfügung stand, viel Gutes bewirken. Unter anderem war es ihr möglich, eine Anzahl Abonnements aufzunehmen.
5 Falls ein Wohnungsinhaber kein Telefon besitzt oder wenn es der Wunsch des Verkündigers ist, kann man an denjenigen, den man nicht persönlich angetroffen hat, auch einen sauberen, netten Brief schreiben. Einige gebrechliche Verkündiger, die sich nicht am Haus-zu-Haus-Dienst beteiligen können, fassen in lobenswerter Weise solche Briefe ab und senden sie an Personen, die von anderen Verkündigern im Haus-zu-Haus-Dienst nicht angetroffen wurden. Auch einige Verkündiger, die aus bestimmten Gründen vorübergehend ihr Haus nicht verlassen können, schreiben solche Briefe.
6 Eine andere Möglichkeit, Personen zu erreichen, die man sonst nicht leicht zu Hause antrifft, bietet der Straßendienst. Ein Versammlungsdiener, der als Pionier dient, berichtet: „In den vergangenen Monaten habe ich im Straßendienst einige wunderbare Erfahrungen gemacht. Indem ich Leuten, die ich auf der Straße traf, Zeugnis gab, konnte ich viele Zeitschriften abgeben. Abonnements aufnehmen und drei Bibelstudien beginnen.“ Er machte außerdem folgende gute Anregung: „Ich habe herausgefunden, daß es besser ist, im Straßendienst nicht an einer Stelle zu stehen, die zu belebt ist. Steht man allein, wird man von den Menschen gesehen, und man kann sie freundlich grüßen. Viele bleiben stehen, und manchmal kann man ein Gespräch beginnen.“
7 Wenn wir diese Anregungen soweit es möglich ist, anwenden, mögen wir vielen Personen, die nicht leicht anzutreffen sind, Zeugnis geben können.
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BekanntmachungenKönigreichsdienst 1971 | Oktober
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Bekanntmachungen
◆ Literatur-Angebot für Oktober: „Erwachet!“-Abonnement und drei Broschüren für 6 DM (Versammlungsverkündiger werden dem Rechnungsdiener 5,50 DM übergeben, Pioniere 3 DM). Für Dezember: „Neue-Welt-Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften“ für 2,50 DM. Wenn vergriffen, dann bitte ein anderes gebundenes Buch für 2,50 DM anbieten.
◆ Unsere italienischen Brüder werden in der Zeit vom 3. bis 5. Dezember 1971 in Düsseldorf im Messe- und Kongreßrestaurant, Messegelände, Fischerstraße einen Kreiskongreß haben. Der zweite italienische Kreiskongreß findet in der Zeit vom 10. bis 12. Dezember 1971 im Messehaus in Nürnberg, Berliner Platz statt.
◆ Ein griechischer Kreiskongreß (Kreis 12) wird in der Zeit vom 19. bis 21. November 1971 in Wetzlar, Wetzlarer Hof stattfinden. Ein weiterer griechischer Kreiskongreß (Kreis 79) wird in der Zeit vom 22. bis 24. Oktober 1971 in Nürnberg, Halle des Turn- und Sportvereins 1846, Obere Turnstraße 8-10 durchgeführt.
◆ In Heidelberg werden sich unsere englisch sprechenden Brüder zum Kreiskongreß in der Zeit vom 13. bis 14. November 1971 in der Stadthalle, Neckarstaden 24 versammeln.
◆ Beachtet bitte, daß auf dem Gutschriftsgesuch in den Spalten „gebundene Bücher“ und „gebundene Bücher (Taschenausgabe)“ keine Angaben über die Bücher „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, „Hat sich der Mensch entwickelt, oder ist er erschaffen worden?“ und „Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes?“ gemacht werden sollten. Die Angaben über diese Bücher macht bitte unter der Spalte „andere Posten“.
◆ Der Preis für den „Watch Tower Publications Index 1930—1960“ beträgt jetzt für Versammlungsverkündiger 5 DM und für Pioniere 2,50 DM. Beachtet bitte diese Preisänderung, und vermerkt sie in eurer Kostenliste.
◆ Achtet bitte bei Bestellungen von Formularen auf die Hinweise in der neuen Kostenliste auf den Seiten 16 und 17.
◆ Alle allgemeinen und Sonderpioniere, die Kroatisch oder Serbisch sprechen, möchten dies bitte der Gesellschaft mitteilen. Alle Verkündiger, die ebenfalls diese Sprachen sprechen und die gewillt sind, in ein Gebiet zu ziehen, in dem Hilfe dringend benötigt wird, möchten sich bitte mit der Gesellschaft in Verbindung setzen.
◆ Wieder auf Lager:
Neue-Welt-Übersetzung — portugiesisch
Wahrheits-Buch — englisch, portugiesisch, slowakisch, kroatisch, spanisch
Ist die Bibel wirklich das Wort Gottes? — portugiesisch
„Diese gute Botschaft vom Königreich“ — kroatisch
„Siehe! Ich mache alle Dinge neu“ — türkisch
◆ Neu auf Lager:
Watch Tower Publications Index 1966—1970 — englisch
Preis für Versammlungsverkündiger 5 DM, für Pioniere 2,50 DM
Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule — deutsch, italienisch, spanisch
Preis für die Öffentlichkeit, für Versammlungsverkündiger und Pioniere 1,25 DM
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Theokratische NachrichtenKönigreichsdienst 1971 | Oktober
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Theokratische Nachrichten
◆ Belgiens 14 453 Verkündiger berichteten freudig 19 655 Anwesende beim Bezirkskongreß, der in Flämisch, Französisch, Italienisch, Griechisch und Spanisch abgehalten wurde; 655 wurden getauft.
◆ Den Bezirkskongreß „Göttlicher Name“ in Japan besuchten 16 508; 879 wurden getauft. Seit vier Jahren gibt es jeden Monat eine neue Höchstzahl an Verkündigern. Trotz heißen Wetters erzielten die Versammlungsverkündiger einen Durchschnitt von 17,6 Stunden, 9 Nachbesuchen und 1,1 Studien.
◆ Beim Bezirkskongreß „Göttlicher Name“ in Hongkong waren 437 anwesend. Die 246 Verkündiger, die es dort gibt, erlebten das gesamte Programm, einschließlich dreier Dramen.
◆ 27 Verkündiger in Laos berichteten 49 Anwesende beim Kreiskongreß. Die Verkündiger erreichten im Juli durchschnittlich 20,6 Stunden.
◆ Der Bezirkskongreß in Guyana wurde von 1 921 Personen besucht — fast das Doppelte der Verkündigerzahl des Landes.
◆ Dahome berichtet im vierten Monat nacheinander eine Höchstzahl an Bibelstudien. Die Gesamtzahl für Juli lag um 20 % über derjenigen des Vorjahres.
◆ Ein Pionier in Kenia gab im Juli 923 Zeitschriften ab.
◆ Der öffentliche Vortrag beim Kongreß auf den Färöern wurde von 473 Personen besucht, was die dort tätigen 60 Verkündiger sehr erfreute.
◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Satteldorf; Sontra; Stadtoldendorf; Vilshofen; Wilhelmshaven, Teilversammlung Nord; Zell/Mosel.
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