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  • In Liebe das gebrauchen, was uns gegeben ist
    Der Wachtturm 1961 | 1. August
    • wird anderen zum Segen gereichen, denn dadurch wird der ganze Bau stark. Daher wird der Bau im großen Sturm von Harmagedon nicht umgestürzt werden, obwohl der Böse, Satan, und seine Horden dagegen anrennen mögen. Die Einheit und Kraft der Neuen-Welt-Gesellschaft — die auch die Glieder einschließt, die zum Leibe Christi gehören — können unversehrt bewahrt werden, wenn wir die Wahrheit, die Jehova uns gegeben hat, in Liebe zur gegenseitigen Erbauung gebrauchen: „Laßt uns, während wir die Wahrheit reden, in allen Dingen durch Liebe heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, Christus. Von ihm aus trägt der ganze Leib — harmonisch zusammengefügt und durch jedes Gelenk, das das Erforderliche leistet, zur Zusammenarbeit geschaffen — gemäß der Funktion jedes einzelnen Gliedes in gebührendem Maße zum Wachstum des Leibes und zu seiner Auferbauung in Liebe bei.“ — Eph. 4:15, 16, NW.

  • Erinnerst du dich noch?
    Der Wachtturm 1961 | 1. August
    • Erinnerst du dich noch?

      Hast du die letzten Ausgaben des Wachtturms sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann sollten dir folgende wichtige Punkte bekannt sein. Prüfe dich selbst!

      ● In welchen drei Beziehungen haben Christen heute an einem Aufbauwerk teil?

      Persönlich, indem sie an den Früchten des Geistes zunehmen; zahlenmäßig, indem die Zahl der Zeugen zunimmt und auch die Zahl der Königreichssäle und der Druckereien, die sie zur Herstellung biblischer Literatur errichten usw. — S. 105, 106, 119.a

      ● Welches ist die erste oder Hauptfrucht des Geistes, und weshalb?

      Liebe, und zwar weil alle anderen Früchte des Geistes nur verschiedene Ausdrucksarten der Liebe oder die Ergebnisse ihrer Anwendung sind. — S. 108.

      ● Wurden zu der Zeit des Todes Jesu Heilige auferweckt?

      Nein, nur die toten Leiber von Heiligen wurden zufolge eines Erdbebens emporgeschleudert. — S. 187.

      ● Wann kam der Brauch der Kindertaufe auf?

      Nach dem Tode der Apostel. Gewisse Anzeichen davon finden sich gegen Ende des zweiten Jahrhunderts, doch nicht als regelrechter Brauch. — S. 197.

      ● Was ist der vornehmste Zweck, den Jehovas Zeugen verfolgen?

      Sich an der Rechtfertigung Jehovas zu beteiligen, indem sie seinen Namen und sein Vorhaben verkündigen. — S. 175.

      ● Welchen Sinn hat das Wort „Eifer“, und wieso trifft dies für unseren Predigtdienst zu?

      Eifrig zu sein heißt „siedend“ zu sein. Ein eifriger Verkündiger ist also heiß oder glühend vor Begeisterung für den Dienst Jehovas. — S. 310.

      ● Wer war der Engel, der die Israeliten in der Wüste führte?

      Der Logos oder das Wort, Jesus Christus in seiner vormenschlichen Existenz. — S. 182.

      ● Kümmern sich heute die Engel um Gottes Diener auf Erden?

      Ja, sie „dienen“ jenen, „welche die Rettung ererben werden“. Jesus sagte: „Ihre Engel im Himmel [haben] allezeit Zutritt zu meinem Vater.“ Es ist nicht notwendigerweise jedem der treuen Diener Gottes ein Engel zugeteilt, doch e i n Engel ist einer Anzahl von Dienern Gottes auf Erden zugeteilt. — S. 184.

      ● Kann man einer Person, die eine Bluttransfusion annimmt, die Gemeinschaft entziehen?

      Ja, wenn es eine willentliche Tat ist und der Betreffende diese Missetat nicht bereut und die Versammlung Gottes nicht um Vergebung bittet. Wenn es die erste Übertretung ist und der Übertreter seinen Fehler einsieht, ihn bereut und um Vergebung bittet, können ihm Bewährungsbedingungen auferlegt und kann ihm sorgfältige Unterweisung anhand der Schrift bezüglich der Sache erteilt werden. — S. 191.

      ● Wieso ist das zehnte Gebot einzigartig?

      Es kann nicht von Menschen durchgesetzt werden; es verbietet Begehrlichkeit. Gott gab es, damit es das Unrecht bei den Wurzeln packe und jeden einzelnen sozusagen zu seinem eigenen sittlichen Polizisten mache. — S. 255.

      ● Ist Euthanasie christlich?

      Euthanasie bedeutet „Töten aus Erbarmen“ und ist nicht christlich, weil es Gottes Gesetz bezüglich der Heiligkeit des Lebens verletzt. Doch bedeutet das nicht, daß in einem Falle, in dem der Tod sowieso bevorsteht, ein Arzt außergewöhnlich kostspielige Maßnahmen ergreifen müßte, um den Patienten noch länger am Leben zu erhalten. — S. 278.

      ● Darf ein Christ an der Tätigkeit einer Gewerkschaft teilnehmen?

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