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  • Eine Einrichtung zur geistigen Hilfeleistung in Zeiten der Not
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1966
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1966
w66 15. 12. S. 758-761

Eine Einrichtung zur geistigen Hilfeleistung in Zeiten der Not

IST es nicht schön, sicher unter einem Dach zu sein, wenn es stürmt und ein Platzregen niedergeht? Ist es nicht erquickend und belebend, bei glühender Hitze in einer Oase zu sein, in der es genügend Wasser und Schatten gibt?

Ein solcher Ort, an dem man sich geborgen fühlt und belebt wird, ist die Christenversammlung. Schon vor langer Zeit wurde vorhergesagt, daß in unserer schweren Zeit die Männer, die in Gottes sichtbarer Organisation verantwortliche Stellungen innehaben, wie ein Bergungsort vor Stürmen und wie eine Oase in Zeiten der Trockenheit sein würden. Der Prophet Jesaja sagte über die reifen Männer, die in der Christenversammlung die Führung innehaben, folgendes voraus: „Jeder von ihnen wird sein wie ein Bergungsort vor dem Winde und ein Schutz vor dem Regensturm, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Lande.“ — Jes. 32:2, Fußnote.

Diese Bereitschaft, Schutz und Hilfe zu bieten, bekunden diese reifen christlichen Diener in den Versammlungen der Zeugen Jehovas nicht nur, wenn sie jemandem persönlich beistehen, sondern auch dann, wenn sich mehrere von ihnen als ein Komitee zusammensetzen müssen, um sich einer ernsten Sache anzunehmen. Ein solches Komitee besteht gewöhnlich aus dem Aufseher oder Versammlungsdiener, dem Hilfsversammlungsdiener und dem Bibelstudiendiener. Es können aber auch andere reife christliche Brüder dazu gehören.

DIE RICHTIGE ANSICHT ÜBER DAS KOMITEE

Es ist wichtig, daß die Glieder der Versammlung wissen, warum es dieses Versammlungskomitee gibt. Diese Männer sollten nicht als geistige Polizisten betrachtet werden, die zu fürchten sind. Der Aufseher und die beiden anderen Brüder des Komitees wachen zwar über das geistige Wohl der ihrer Obhut anvertrauten „Schafe“; sie müssen es aber als liebevolle, feinfühlige Hirten tun, sie dürfen nicht streng und diktatorisch vorgehen. Sie sind keine Herren, sondern Diener.

Jesus gab Dienern Gottes — besonders denen, die in der Versammlung die größte Verantwortung tragen — das beste Beispiel dafür, wie sie sich ihren Brüdern gegenüber verhalten sollten. Er sagte zu seinen Jüngern: „Ihr wißt, daß jene, die über die Nationen zu herrschen scheinen, den Herrn über sie spielen und ihre Großen über sie Gewalt ausüben. Bei euch ist dies aber nicht so, sondern wer bei euch groß werden will, soll euer Diener sein, und wer unter euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.“ — Mark. 10:42-44.

Um das zu veranschaulichen, wusch Jesus seinen Jüngern die Füße und zeigte ihnen dadurch, was Demut ist. Nachfolger Christi, vor allem die Glieder eines Versammlungskomitees, müssen diese Demut entwickeln. Der Apostel Petrus sagte in diesem Zusammenhang: „Gürtet euch mit Demut gegeneinander, denn Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber verleiht er unverdiente Güte. Erniedrigt euch daher unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch zur gegebenen Zeit erhöhe.“ — 1. Petr. 5:5, 6; Joh. 13:1-17.

Wenn ein Versammlungskomitee sein Verhältnis zu den Brüdern in diesem Lichte sieht, spüren alle in der Versammlung, daß diese Diener einem jeden, der sich an sie wendet, beistehen werden. Sie werden nicht das Empfinden haben, diese verantwortlichen Brüder seien nur darauf aus, ihre Mängel und Fehler bloßzustellen, denn das Gegenteil ist der Fall. Diese Brüder halten nach Gelegenheiten Ausschau, anderen, besonders denen, die in Schwierigkeiten sein mögen, zu helfen.

SOLCHE, DIE IN SCHWIERIGKEITEN SIND

Mitunter kommt es vor, daß ein Christ etwas tut, weswegen er sich hinterher Gewissensbisse macht. Er hat es vielleicht nicht vorsätzlich getan, sondern ist einer Versuchung zum Opfer gefallen. Wenn sich dann Schwierigkeiten einstellen, mag er mit einem reifen Bruder der Versammlung sprechen wollen, und das stimmt auch mit dem biblischen Rat überein: „Brüder, wenn auch ein Mensch einen Fehltritt tut, ehe er es gewahr wird, so versucht ihr, die geistig Befähigten, einen solchen Menschen im Geiste der Milde zurechtzubringen, während du ein Auge auf dich selbst gerichtet hältst, damit nicht auch du versucht werdest. Fahrt fort, einer des anderen Bürden zu tragen, und so erfüllt das Gesetz des Christus.“ — Gal. 6:1, 2.

Es ist demnach gut, wenn sich jemand, der ein ernstes Problem hat, an einen reifen Bruder, einen geistig Befähigten, wendet und ihn um Hilfe bittet. Dieser reife Bruder könnte der Versammlungsaufseher oder ein anderes Glied des Komitees sein. Darüber hinaus gibt es in manchen Versammlungen noch andere, verhältnismäßig reife, Männer, an die man sich vertrauensvoll wenden kann, wenn man Hilfe benötigt. Das heißt nicht, daß man regelmäßig zu jemandem in der Versammlung hingehen und ihm jeden kleinen Fehler, den man begangen hat, bekennen müßte. Wir sind alle unvollkommen und entsprechen dem göttlichen Gerechtigkeitsmaßstab nicht. Es ist so, wie der Apostel Paulus sagte: „Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes.“ (Röm. 3:23) Deswegen sagte auch Jesus zu seinen Jüngern, als er sie beten lehrte, sie sollten unter anderem an Gott auch die Bitte richten: „Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben.“ — Matth. 6:12.

Bei ernsteren Schwierigkeiten sollte man jedoch einen reifen Bruder um Rat fragen. Da Jehova Gott unsere Schwächen kennt, hat er liebevoll dafür gesorgt, daß unsere Brüder für uns da sind, wenn wir ihre Hilfe am dringendsten benötigen. In Jakobus 5:14-16 heißt es in diesem Zusammenhang: „Ist jemand unter euch [geistig] krank? Er rufe die älteren Männer der Versammlung zu sich und lasse sie über sich beten und sich im Namen Jehovas mit Öl einreiben. Und das Gebet des Glaubens wird dem sich nicht wohl Fühlenden zum Heile sein, und Jehova wird ihn aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden. Bekennt also einander offen eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Flehen eines Gerechten hat, wenn es wirksam ist, viel Kraft.“

Jehova hat zu unserem Nutzen dafür gesorgt, daß reife Männer da sind, die uns beistehen. Diese Männer sind nicht beauftragt, zu kontrollieren, was alle anderen tun. Jemand, der schwere Sünden begeht, beweist, daß er geistig schwach ist. Er benötigt Hilfe, um seine Schwierigkeiten zu überwinden, und handelt darum weise, wenn er diese Hilfe sucht.

Wer das nicht tut, bringt sich in große Gefahr, denn wer niemand um Hilfe angeht, wenn er in Schwierigkeiten ist, der wird sich mit der Zeit an seine sündige Handlungsweise gewöhnen und kann schließlich nicht mehr umkehren oder wird, selbst wenn er den Fehler nicht wiederholt, sich vielleicht von Jehovas Organisation zurückziehen, weil er befürchtet, man könnte erfahren, was er getan hat. Es ist deshalb viel besser, man gibt in einem solchen Falle demütig zu, daß man der Hilfe bedarf, und macht sich diese liebevolle Vorkehrung Jehovas zunutze.

Vergessen wir nicht, daß es in Sprüche 28:13 heißt: „Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.“ Wenn also jemand, der gesündigt hat, seine Verfehlung aufrichtig bereut, dann beweist er es, indem er sie bekennt, nicht etwa zudeckt, und indem er Hilfe sucht und dann auch sorgfältig bemüht ist, alles zu meiden, was ihn zu einer Wiederholung der Sünde veranlassen könnte.

DAS KOMITEE UNTERRICHTEN

Muß in einem Fall, in dem ein Abgeirrter bei einem reifen Bruder Rat sucht, das ganze Komitee von jeder einzelnen Verfehlung unterrichtet werden? Man sollte stets daran denken, daß die Glieder des Komitees nicht beauftragt sind, unser ganzes Tun zu kontrollieren. Sie möchten uns lediglich helfen, so zu wandeln, daß wir Jehovas Gunst und Anerkennung erlangen.

Ein Bruder, der von einem anderen Bruder (oder einer anderen Schwester) um geistige Hilfe angegangen wird, freut sich in der Regel, diese Hilfe zu leisten. Ist er wirklich ein reifer Bruder, ein „geistig Befähigter“, so sagt er dem Sünder nicht einfach, er solle seine unchristlichen Taten vergessen. Er achtet darauf, ob der Missetäter beweist, daß er aufrichtig und demütig bereut, und hilft ihm, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um das begangene Unrecht wiedergutzumachen. In gewissen Fällen mag der Helfende das Empfinden haben, der Rat, den er aus Gottes Wort geben konnte, entspreche den Bedürfnissen und genüge, um „einen solchen Menschen ... zurechtzubringen“. In einem solchen Falle können die beiden die Sache für sich behalten; es braucht niemand anders davon unterrichtet zu werden.

Sollte es sich im Laufe einer solchen Unterredung jedoch herausstellen, daß sich der Betreffende wiederholt eine der in 1. Korinther 5:11 beschriebenen Verfehlungen zuschulden kommen ließ, dann sollte dies dem Versammlungskomitee mitgeteilt werden. Sich solcher Sünden wiederholt schuldig zu machen ist eine ernste Angelegenheit. Bekennt aber der Missetäter seine Verfehlungen von sich aus und wünscht er aufrichtig, das zu tun, was in den Augen Jehovas recht ist, dann mag ihm geholfen werden können.

Es gibt jedoch auch Fälle, über die das Komitee unterrichtet werden sollte, obwohl keine Wiederholung einer Sünde vorliegt und obwohl der nötige Rat erteilt und die nötige Hilfe zur geistigen Wiederherstellung bereits geleistet worden ist. Zu diesen Fällen gehören zum Beispiel mit anderen Personen begangene unsittliche Handlungen Erwachsener oder Gott hingegebener und getaufter Jugendlicher und andere schwere Vergehen, die der Öffentlichkeit zu Ohren gekommen sind oder die zum allgemeinen Gesprächsstoff in der Versammlung werden könnten.

Angenommen aber, ein solch ernster Fall wird dem Versammlungskomitee vorgelegt, bedeutet das dann, daß der Betreffende damit rechnen muß, aus der Christenversammlung ausgeschlossen zu werden? Nein, keinesfalls. Das Komitee hat die Aufgabe, allen, die Jehova dienen möchten, zu helfen. Vergessen wir nicht, daß in Jakobus, Kapitel 5, gesagt wird, jeder, der geistig krank sei, solle die älteren Männer der Versammlung rufen, damit sie ihm helfen. Wie sollten sie das tun? Sollten sie ihn schlagen? Nein, sie sollten den nützlichen Rat des Wortes Gottes auf ihn anwenden. Sie sollten über ihm beten und, wenn er Sünden begangen hat, diese aber wirklich bereut, ihm gemäß diesem Schrifttext vergeben.

Erweisen die Glieder des Komitees, die die ganze Versammlung vertreten, jemandem, der eine schwere Sünde begangen hat, Barmherzigkeit, dann müssen sie es jedoch dem geschriebenen Worte Gottes entsprechend tun. Sie dürfen dem Betreffenden nicht einfach Barmherzigkeit erweisen, weil er ihnen leid tut. Sie müssen feststellen, ob der Missetäter wirklich bereut und es deshalb angebracht ist, ihm Barmherzigkeit zu erweisen. Bereut er nur, weil seine Verfehlung an den Tag gekommen ist, und nicht, weil es ihm wirklich leid tut, ist er gleichgültig, oder sucht er sich zu rechtfertigen, dann ist seine Reue bestimmt nicht echt, und Gott wird ihm nicht vergeben. In einem solchen Fall wäre das Komitee gemäß dem Worte Gottes nicht berechtigt, Barmherzigkeit zu erweisen.

Welche Schritte das Komitee nach gebetsvoller Erwägung zu unternehmen beschließt, hängt weitgehend von den Umständen ab. In manchen Fällen mag ein guter schriftgemäßer Rat genügen. Hat sich der Betreffende jedoch eine schwere Verfehlung zuschulden kommen lassen, dann mag es gut sein, ihm eine Zeitlang keine Gelegenheit zu geben, andere in der Versammlung vom Podium aus zu belehren. Das ermöglicht es ihm, während dieser Zeit seine Reue zu beweisen, und den reifen Brüdern gibt es Gelegenheit, ihn geistig zu stärken.

Ist die Verfehlung, obwohl sie keinen öffentlichen Anstoß erregt hat, so schwerwiegend, daß eine Züchtigung notwendig ist, dann kann dem Missetäter eine Bewährungsfrist auferlegt werden, die der Versammlung nicht bekanntgegeben wird. Während dieser Zeit (gewöhnlich ein Jahr) sollte ihm angemessene geistige Hilfe geleistet werden, damit er seine Schwierigkeiten überwinden kann. Der Ablauf der Bewährungsfrist wird der Versammlung ebenfalls nicht bekanntgegeben. Welch liebevolle Vorkehrung Gottes für Personen, die eine schwere Sünde begangen haben, diese aber wirklich bereuen!

Handelt es sich um eine schwerwiegende Verfehlung, die in der Öffentlichkeit Anstoß erregt hat, dann sollte, sofern dem Missetäter Barmherzigkeit erwiesen und ihm eine Bewährungsfrist auferlegt wird, der Versammlung die Dauer derselben bekanntgegeben werden. Doch sowohl in einem solchen Fall als auch bei einer nicht bekanntgemachten Bewährungsfrist sollte man liebevoll bemüht sein, dem Abgeirrten zu helfen.

Es gibt jedoch Leute, die in Jehovas reine Organisation hineingekommen und getauft worden sind, im Laufe der Zeit aber beweisen, daß sie keine echten Christen sind. Sie sind gern in der Gesellschaft der Zeugen Jehovas, weil diese in ihren Augen sehr vertrauenswürdig sind, und diese Vertrauenswürdigkeit suchen sie auszunutzen. Über solche Leute schrieb der Jünger Judas in seinem Brief gemäß Vers 4: „Gewisse Leute [haben sich] eingeschlichen, die durch die Schriften vor langem für dieses Gericht bestimmt worden sind, gottlose Menschen, welche die unverdiente Güte unseres Gottes zu einer Entschuldigung für Zügellosigkeit verkehren und sich gegenüber unserem alleinigen Gebieter und Herrn, Jesus Christus. als falsch erweisen.“

Beweist jemand, daß er ein solcher Mensch ist, ein willentlicher Missetäter, dann hat er, ob er einmal oder wiederholt eine schwere Sünde begangen hat, in der theokratischen Organisation nichts zu suchen. Er sollte bloßgestellt werden, und das Versammlungskomitee ist verpflichtet, ihm die Gemeinschaft zu entziehen. — 1. Kor. 5:11, 13.

Die Glieder eines Versammlungskomitees müssen sich mit den verschiedensten Problemen befassen, und das zeigt, daß auf ihnen eine große Verantwortung ruht und sie deshalb geistig stark sein müssen. Es ist aber auch ein großes Vorrecht, seinen Brüdern dienen zu können, denn Jesus sagte: „Beglückender ist Geben als Empfangen.“ (Apg. 20:35) Das trifft ganz besonders zu, wenn man Missetätern Rat erteilen kann, um ihnen zu helfen, die Verpflichtungen, die sie Jehova gegenüber haben, besser zu erkennen und ihnen nachzukommen.

Wenn jemandem geholfen werden kann, dem Willen Gottes entsprechend zu handeln, und er erkennt, welch wunderbare Einrichtung Jehova geschaffen hat, um ihn durch die Versammlung zu stärken und zu trösten, dann wird er auch zugeben, daß diese „Gaben in Form von Menschen“ tatsächlich „ein Bergungsort vor dem Winde und ein Schutz vor dem Regensturm“ sind, „wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Lande“. — Eph. 4:8, 11, 12; Jes. 32:1, 2.

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