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  • Ist die „Institution Ehe“ schuld?
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Erwachet! 1979
g79 22. 1. S. 5-10

Ist die „Institution Ehe“ schuld?

DA IN letzter Zeit viele Eheprobleme lawinenartig zugenommen haben, fragen sich manche: Ist die Ehe als Institution daran schuld? Sollte man sie als „für unsere Zeit ungeeignet“ abschaffen?

Nun, wenn jemand beim Bedienen einer Maschine die Anweisungen des Konstrukteurs mißachtet und die Maschine so lange falsch behandelt, bis sie versagt, ist dann der Konstrukteur schuld? Wenn sich ein Autofahrer auf einer langen Fahrt nicht an die Straßenkarte hält und sich verfährt, kann man dann dem Kartenhersteller die Schuld geben?

Nein, der Mißbrauch einer Sache bedeutet nicht, daß sie nicht gut ist. An wem liegt es gewöhnlich? An dem, der die Sache mißbraucht.

Trifft das auf die Institution der Ehe zu? Was zeigen die Tatsachen? Hat es sich zum Vorteil der Beteiligten ausgewirkt, daß die Ehe zugunsten anderer Lebensformen aufgegeben wurde? Wie ist es um die Kinder aus zerrütteten Familien und die Gesellschaft im allgemeinen bestellt?

Was Berichte zeigen

Wie die Geschichte zeigt, brach mit der Ehe und der Familie jeweils das gesamte moralische Klima der Gesellschaft zusammen. Das Endergebnis war keine Verbesserung, sondern eine Verschlimmerung. Ganze Weltreiche sind zerfallen, weil sich die Bürger nicht für die Erhaltung von Ehe und Familie eingesetzt hatten.

Heutzutage sind die schlechten Auswirkungen besonders nachteilig für den unschuldigen Teil, die Kinder, die die Opfer von Familienzerrüttung sind. In einem Bericht aus Ghana wird über einen großen Teil der Kinder aus zerrütteten Familien folgendes gesagt:

„Die Kinder aus solchen Familien sind am schlimmsten dran. Sie erfahren nie die wohltuende elterliche Fürsorge; sie werden vernachlässigt, nicht geliebt, nicht versorgt, und niemand kümmert sich richtig darum, was sie tun. Sie sind von Kindheit an pflichtvergessen und machen Rückschritte ..., bis aus ihnen erwachsene Kriminelle werden, die immer im Kampf gegen das Gesetz stehen.“

Wenn kein Vater da ist, bedeutet es für die ganze Familie eine Härte, vor allem für kleine Jungen, die eine feste Führung und Unterstützung brauchen. In einer amerikanischen Familie zum Beispiel war der Vater wegen seiner Arbeit oft mehrere Wochen hintereinander nicht zu Hause. Daher wurde der dreijährige Sohn sehr unruhig, wachte nachts 10- oder 11mal auf und rief nach seinem Vater. Wie seine Mutter beobachtete, schlief der Junge, wenn der Vater zu Hause war, ruhig bis zum Morgen und benahm sich viel besser. Sie sagte: „Der Kleine braucht seinen Vati. Er geht an mehreren Tagen in der Woche in den Kindergarten, und die Kindergärtnerin kann genau sagen, ob sein Vater zu Hause ist. Man erkennt das deutlich an seinem Betragen.“

Zwar wird im allgemeinen anerkannt, daß es den Kindern schlechter ergeht, wenn die Eltern nicht miteinander auskommen, sich scheiden lassen oder zu oft fort sind, doch wie steht es um die Erwachsenen? Geht es ihnen besser, wenn sie sich vom modernen Trend zur Scheidung, Trennung, zur „offenen Ehe“, zur Ehe ohne Trauschein oder kommunenartigen „Ehe“ mitreißen lassen?

Geht es ihnen besser?

In vielen Ländern wird sehr stark die Meinung vertreten, daß man mit einer Ehe einfach Schluß machen sollte, sobald Probleme auftreten. In der Zeitschrift Family Circle wird berichtet: „Es gibt eine Flut von Büchern und Artikeln, in denen dahingehend argumentiert wird, daß dauernde Bindungen nicht lebensfähig sind, daß die mit einer Trennung verbundenen Risiken zu bewältigen sind und daß nach einer Trennung voraussichtlich das eigene Ich aufblühen wird.“

Ist das der Fall? Ist die Auflösung einer Ehe der Weg zu einer „blühenden“ Persönlichkeit? Bei einem bestimmten Prozentsatz der Bevölkerung, der vielleicht entsprechend geprägt ist, scheint das der Fall zu sein. Nicht aber bei der großen Mehrheit.

Viel charakteristischer ist die Erfahrung einer Frau, die sich von ihrem Mann trennte und danach Junggesellentreffs „abgraste“, um „das Leben zu genießen“ und mehr Leute kennenzulernen. Im Läufe der Zeit erwiesen sich diese vorübergehenden Bekanntschaften als oberflächlich und unbefriedigend. Die meisten Männer waren nur am Sex interessiert.

Diese Frau äußerte sich über viele der geschiedenen und getrennt lebenden Personen, die sie traf, wie folgt: „Ich werde nie vergessen, wie verloren diese Leute wirkten. Wie verloren ich mir vorkam. Diese Leute sind wirklich von der Ehelosigkeit überzeugt. Mit der Ehe klappt es heute anscheinend nicht mehr. Aber es gibt eine neue verlorene Generation, die jeden Tag größer wird. Denn die Wahrheit ist, daß es mit der Ehelosigkeit genausowenig klappt.“

„Daß es mit der Ehelosigkeit genausowenig klappt“, ist eine Schlußfolgerung, die offenkundiger wird, nachdem man die Ergebnisse der seit Jahrzehnten rapide zunehmenden Scheidungen und Trennungen ausgewertet hat. Bei einer wachsenden Zahl von Leuten macht sich die Erkenntnis breit, daß für die meisten das Leben nicht befriedigend ist, wenn sie niemanden haben, für den sie sorgen, der für sie sorgt, auf den sie sich verlassen können und an dessen Freud und Leid sie Anteil nehmen können.

Viele erkennen, nachdem der Reiz des Neuen verflogen ist, daß die neugewonnene Freiheit, den eigenen Launen frönen zu können, ohne einem Partner verantwortlich zu sein, nicht die erhofften Vorteile gebracht hat. Es scheint nicht der Weg zu einer „blühenden“ Persönlichkeit zu sein.

„Gruppenehen“

Da Ehen zwischen zwei Leuten so oft fehlgeschlagen haben und Einsamkeit unerwünscht ist, haben einige die Möglichkeit empfohlen, „Gruppenehen“ zu bilden, also Lebensgemeinschaften, in denen jeder einzelne mehrere Partner haben darf. Funktionieren diese Gemeinschaften besser als herkömmliche Ehen?

Eine Kommune im amerikanischen Bundesstaat Tennessee, zu der mehr als 1 000 Personen gehörten, experimentierte mit „Mehrfachehen“. Ein Angehöriger der Kommune sagte später: „Es funktionierte nicht. Die üblichen Probleme, die jeder hat, sind noch vervielfacht worden.“ Er beobachtete, daß sich die verheirateten Paare bald in die Privatsphäre zurückzogen und daß Ledige die Verheirateten oft fragten: „Können wir nicht wie Verwandte mit euch zusammen leben, damit wir auch eine Familie haben können?“

Der Versuch, in einer anderen Lebensform — zum Beispiel Gruppenehe — vor den Problemen einer Ehe zu flüchten, erscheint anfänglich vielleicht attraktiv. Doch niemand kann die menschliche Natur leugnen. Sie wird sich früher oder später bemerkbar machen und ihren Tribut fordern. Das Leben wird um so schwieriger, je mehr sich jemand in seinen Beziehungen zu seinen Mitmenschen von der für uns Menschen vorgesehenen bestmöglichen Verhaltensweise entfernt. Das trifft vor allem auf die innige Liebe zwischen Mann und Frau und die elterliche Zuneigung zu den Kindern zu.

Bernard O’Brien von einer Familienberatungsstelle in Kansas City (USA) stellte fest: „Bei jeder Art von Experiment ist die Eifersucht noch genauso im Spiel wie zu Großmutters Zeiten. Um das Kind beim rechten Namen zu nennen: Es gibt kaum jemand, dem es nichts ausmacht, seinen geliebten Partner mit jemand anders zu teilen.“ Warum ist das der Fall? Einfach deshalb, weil wir mit diesen Empfindungen geschaffen wurden.

Als in einer anderen Kommune ein Pärchen Kinder bekam, zerbrach in ihrer Vorstellungswelt der Gedanke der Kommune. Die innige Liebe zwischen Vater, Mutter und Kind konnten sie nicht mit anderen teilen. Der Vater erklärte: „Als ich Vater wurde, war für mich die Idee der Kommune einfach gestorben.“ Sie folgten dem sehr starken Verlangen, eine eigene „Kernfamilie“ zu haben, Vater und Mutter im Mittelpunkt, umgeben von ihren Kindern.

„Offene Ehe“

In einer „offenen Ehe“ kommt das verheiratete Paar überein, daß jeder außerhalb der Ehe Geschlechtsbeziehungen haben — also Ehebruch treiben — darf. Vor ungefähr sechs Jahren wurde das Buch Open Marriage (Offene Ehe) von Nena und George O’Neill ein Bestseller. Die Herausgeber empfahlen den Verheirateten außereheliche Geschlechtsbeziehungen, da das ihrer Meinung nach für einige Ehepaare „lohnend und von Bedeutung“ und ihrer Ehe zuträglich sein könnte. Hat sich das bestätigt?

Nachdem die Autoren nun jahrelang die tatsächlich gemachten Erfahrungen verfolgt haben, geben sie zu, daß es sich durchaus nicht bestätigt hat. Genau das Gegenteil trat ein. Sie stellten fest, daß alle, die einen solchen Ehebruch trieben, dann eine sehr unglückliche Ehe führten. Das Paar, das nach dem Beginn der „offenen Ehe“ von allen am längsten zusammenblieb, schaffte es auch nur zwei Jahre. Sie folgerten: „Die offene Ehe war ein einziger Reinfall.“ Die Autoren haben daher ein anderes Buch herausgegeben und lassen darin einen „neuen Aufruf an die Treue im Geschlechtsleben“ ergehen, die der Ehe das größte Glück bringen werde.

Der kanadische Eheberater Ed Bader machte über die „offene Ehe“ die Bemerkung: „Jedes Paar, das unseres Wissens eine offene Ehe führte, ging auseinander — ohne Ausnahme.“ Sein Landsmann, der Psychologe Larry Cash, beobachtete: „Die offene Ehe — die Vorstellung, daß Verheiratete sexuell und emotionell vollkommen frei sein können — ist eine Farce. In meiner zehnjährigen Praxis als Berater habe ich nie einen Fall gesehen, wo das funktioniert hätte. Es mag ein edler Gedanke sein, aber die menschliche Natur ist nicht in der Lage, es zu verkraften.“

Aber ist das wirklich ein „edler Gedanke“? Keineswegs. Er ist der gefühlsmäßigen Beschaffenheit des Menschen völlig entgegengesetzt. Wir möchten nicht, daß unser geliebter Ehepartner Ehebruch begeht, sondern daß er treu bleibt. Das innige Verhältnis, das die Ehe bietet, kann man nicht auf Außenstehende ausdehnen, ohne der Ehe zu schaden oder sie zu zerstören. Die Erkenntnis, zu der die Befürworter dieser anderweitigen Formen von „Ehe“ gelangen, entspricht der Anweisung, die der Urheber der Ehe vor langer Zeit für uns aufzeichnen ließ: „Die Ehe sei ehrbar unter allen, und das Ehebett sei unbefleckt“ (Hebr. 13:4).

Wichtigkeit einer Bindung

Viele, die mit verschiedenen Lebensformen experimentiert hatten, haben noch etwas anderes herausgefunden: Ohne eine Bindung, wie sie die Ehe mit sich bringt, neigt der Mensch dazu, sich nicht so angestrengt um die Lösung von Problemen zu bemühen. Ebenso fehlt die Sicherheit, vor allem für die Frau.

Wie viele Frauen erkennen, ist das Leben ohne die Sicherheit, die der Ehebund bietet, weit schwieriger. Sie stellen fest, daß es für sie ein sehr beunruhigendes Gefühl ist, ein Verhältnis mit einem Mann zu haben, der gewissermaßen sagt: „Ich möchte dich nur für eine Weile, und wenn ich deiner überdrüssig bin, tausche ich dich gegen ein jüngeres Modell aus.“

Die Zeitschrift Good Housekeeping stellte den Lesern die Frage: „Fördert oder beeinträchtigt Ihrer Meinung nach das Zusammenleben ohne Eheschließung die Bildung eines beständigeren Verhältnisses?“ Eine gewisse Anzahl Leser plädierte für das Zusammenleben ohne Ehebündnis, doch mehr als zehnmal so viele Leser meinten, daß es einem beständigen Verhältnis Abbruch tut, wenn man nicht verheiratet ist.

Nicht ungewöhnlich ist die Erfahrung von zwei Lebensgefährten, die im Toronto Star berichtet wurde. Sie lebten zusammen, ohne verheiratet zu sein, und stellten fest, daß sie sich trotzdem „über jede Kleinigkeit stritten“ und daß diese Lebensgemeinschaft die gleichen Probleme mit sich brachte wie die Ehe. Da jedoch keine eheliche Bindung bestand, dachten sie immer an die Möglichkeit auseinanderzugehen. Half ihnen das, miteinander auszukommen? Nein, es hinderte sie daran, angestrengter an der Lösung von Problemen zu arbeiten. Schließlich heirateten sie. Sie stellten fest: „Seit wir verheiratet sind, geben wir uns mehr Mühe, nicht zu streiten. Wir strengen uns beide an. Wir sind aneinander gebunden, und es hat also keinen Sinn, darüber zu streiten. Vorher drohten wir immer mit der Trennung, doch jetzt tun wir das anscheinend nicht mehr.“ Sie fanden, daß sie sich aufgrund der gegenseitigen Bindung mehr um die Ehe bemühten.

In McCall’s erschien ein Artikel mit der Überschrift „Warum emanzipierte Frauen jetzt heiraten“. Darin hieß es: „Wir haben um Selbstverwirklichung gekämpft, und es ist der Mühe wert gewesen. Doch seit kurzem machen viele von uns eine überraschende Entdeckung: Etwas Wesentliches fehlt noch.“

Was fehlt ihnen? Ein Paar, das heiratete, nachdem es zusammen gelebt hatte, erklärte: „Es genügte in Wirklichkeit nicht, nur zusammen zu leben. Wir möchten in unserem Leben Ordnung haben. Wir stellten fest, daß wir beide für den Gedanken einer Bindung waren.“ Kommentar in McCall’s:

„Aha, Bindung! Das Wort ist schon so alt, daß es wieder neu klingt, und immer mehr Leute suchen nach einer Gelegenheit, die Idee zu verwirklichen.

Wir haben uns anscheinend im Kreis gedreht. In den letzten 15 Jahren haben wir auf einer abenteuerlichen Suche nach Glück alle Möglichkeiten ausprobiert. Wir haben die offene Ehe, die Ehelosigkeit, Kinderkriegen ohne Ehe und die Ehe auf Probe versucht oder zumindest darüber gesprochen.

Mit dem Trümmerfeld der gesellschaftlichen Veränderungen im Rücken scheinen wir schließlich zu dem Schluß zu kommen, daß Bindung ohne Selbstverwirklichung unmöglich ist, doch Selbstverwirklichung ist unvollständig, wenn man sie ohne Bindung erreicht. ...

Wie wir also feststellen, haben wir in den 10 oder 15 Jahren, in denen wir abenteuerliche Möglichkeiten ausprobierten, das Wesen der Beständigkeit verfehlt. Wir haben festgestellt, daß ein offenes Verhältnis nur möglich ist, wenn man sich um den anderen nicht kümmert.“

Die Befriedigung emotioneller Bedürfnisse in der Ehe bewirkt sogar eine höhere Lebenserwartung. Versicherungsgesellschaften haben schon seit langem erkannt, daß die Gefahr eines vorzeitigen Todes bei Unverheirateten größer ist als bei Verheirateten. In den USA war in der Altersgruppe von 15 bis 64 Jahren für alle Haupttodesursachen bei geschiedenen Männern die Todesrate zwei- bis sechsmal so hoch wie bei verheirateten Männern. Der Psychologe James Lynch von der University of Maryland School of Medicine folgert: „Einsamkeit kann dem Menschen schaden, wenn nicht sogar das Herz brechen.“

Es überrascht nicht, daß man in den letzten Jahren solche Erkenntnisse gewonnen hat. Das war eigentlich zu erwarten, denn die Institution der Ehe ist nicht etwa aus der Bequemlichkeit des Menschen erwachsen. Die Ehe hat der Schöpfer von Mann und Frau gestiftet. Da Gott den Menschen erschaffen hat, weiß er, welches Verhältnis ihm den größten Erfolg bringt. Wenn der Mensch innerhalb des Rahmens, den Gott gesteckt hat, seinen Teil beiträgt, werden die besten Ergebnisse erzielt (1. Mose 1:26-28; 2:18-25).

Ob man nun an die Liebe zwischen Mann und Frau, an die Sicherheit und Beständigkeit oder an das Großziehen von Kindern denkt — für die Ehe gibt es keinen Ersatz.

NEIN, DIE „INSTITUTION EHE“ IST NICHT SCHULD. IM GRUNDE SIND DIE LEUTE SCHULD, DIE DAMIT VERKEHRT UMGEHEN.

Also sollte sich jemand, der zufrieden sein möchte, nicht durch irrige Philosophien beeinflussen lassen, die auf eine Herabsetzung oder Abschaffung der Ehe abzielen, als trage sie die Schuld an der Misere. Vielmehr sollte man nach Möglichkeiten Ausschau halten, die Ehe zu verbessern und zu bewahren — nach Möglichkeiten, Eheprobleme zu lösen.

Wenn dagegen die Ehe für Mann und Frau geschaffen wurde, warum ist dann in unserer Zeit ein solcher Zerfall eingetreten? Was ist verkehrt?

[Bild auf Seite 7]

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