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  • Wie sich deine Ansicht über Autorität auf dein Leben auswirkt
    Der Wachtturm 1972 | 1. August
    • Handlungsweise mit den Menschen ändern wird. Er wird ohne Zweifel seine Vertreter haben, die sich der Angelegenheiten auf der Erde annehmen werden. Fällt es dir schwer, heute die Autorität dieser auf geistigem Gebiet wirkenden Vertreter anzuerkennen? Wenn ja, wie wirst du dann reagieren, wenn sie dir eine profane Aufgabe, wie das Sammeln von Abfällen, auftragen?

      20. Wieso mag unsere Ansicht über Autorität für uns in der Zukunft wichtig sein, und was verrät sie?

      20 Denken wir daran, daß es bei der Prüfung des ersten Menschen um die Achtung vor Autorität ging, und vielleicht wird dieser Grundsatz auch bei der Schlußprüfung am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi eine Rolle spielen. Das könnte man daraus schließen, daß „Nationen, die an den vier Ecken der Erde sind“, veranlaßt werden, Jehovas Autorität, vertreten durch „das Lager der Heiligen und die geliebte Stadt“, anzugreifen. (Offb. 20:8, 9) Unsere Ansicht über Autorität verrät in Wirklichkeit, ob wir Jehovas Vorhaben und alles, was damit zusammenhängt, erkannt und verstanden haben. Wenn es jemandem an Verständnis mangelt, dann gleicht er „einem Roß oder Maultier ohne Verstand ..., deren Lebhaftigkeit sogar mit Zaum oder Halfter gebändigt werden muß“. (Ps. 32:9) Wenn wir in Harmagedon oder danach nicht „gebändigt“ werden möchten, so sollten wir jetzt verständig sein und die rechte Ansicht über Autorität entwickeln und sie auch beweisen, denn dann werden wir zu den Menschen gehören, die Jehova in seiner neuen gerechten Ordnung wünscht. Dann werden wir uns auch seiner Leitung durch die Königreichsregierung bereitwillig unterstellen und dazu beitragen, daß unsere friedliche paradiesische Erde zu einem beredten Zeugnis dafür wird, daß sich die rechte Ansicht über Autorität segensreich auswirkt.

  • Führst du zu Ende, was du beginnst?
    Der Wachtturm 1972 | 1. August
    • Führst du zu Ende, was du beginnst?

      Was junge Leute wissen möchten und was ihnen helfen kann

      IM ALLGEMEINEN freut sich der Mensch, wenn ihm etwas gut gelungen ist. Wenn sich jemand entschlossen hat, ein Instrument spielen zu lernen, und er dann fleißig übt, bis er es kann, wird ihm das viel Freude bringen. Jemand, der aufgibt, kaum daß er begonnen hat, wird diese Freude nie erleben.

      Das trifft auch auf handwerkliche Arbeiten zu, wie das Schnitzen, Tischlern, Schlossern und Schneidern, oder auf geistige Arbeit, wie das Erlernen einer Sprache oder der Mathematik. Jedes Unternehmen, jede Aufgabe oder Arbeit, die wir zu Ende führen, erfüllt uns mit Befriedigung und bereitet uns Freude.

      In Verbindung mit dem Problem, etwas, was man begonnen hat, zu Ende zu führen, haben wir alle gewisse Neigungen, die wir bekämpfen und überwinden müssen.

      DEM PROBLEM AUF DEN GRUND GEHEN

      In unserer frühesten Kindheit waren wir zum Beispiel in bezug auf unsere Aufmerksamkeit sehr sprunghaft. Selbst beim Spielen verliert ein kleines Kind sehr schnell das Interesse an einer Sache; es läßt sich leicht ablenken.

      Die Konzentrationsfähigkeit entwickelt sich während des Wachstums. Wir müssen sie aber weitgehend selbst fördern, und das lohnt sich, denn dann ist das Lernen für uns keine mühselige Arbeit mehr, sondern etwas, was uns Freude bringt.

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