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Kannst du dich noch erinnern?Der Wachtturm 1966 | 1. März
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Kannst du dich noch erinnern?
Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann solltest du die folgenden wichtigen Gedanken wiedererkennen. Prüfe dich.
● Von der Bildung was für einer Regierung soll der Fortbestand der Menschheit abhängen, und wer allein kann eine solche Regierung schaffen?
Einer Weltregierung; Jehova Gott. — S. 614, 615.a
● Wodurch verraten wir, was wir in unserem Leben an die erste Stelle setzen?
Durch das, woran wir ständig denken und worüber wir reden, sowie durch die Art und Weise, wie wir mit unserer Zeit, unserer Kraft und unseren Mitteln umgehen. — S. 680, 681.
● Was hilft uns, Gottes Königreich den ersten Platz in unserem Leben einzuräumen?
Der Glaube an Jehova Gott sowie Gewissenhaftigkeit, Gottergebenheit, Selbstgenügsamkeit, Bescheidenheit und selbstlose Liebe. — S. 683.
● Was sollten Eheleute beachten, die glücklich bleiben möchten?
Die in Jehovas Wort, der Bibel, aufgezeichneten göttlichen Mahnungen, die die Pflichten des Ehemannes und der Ehefrau deutlich erkennen lassen. — S. 709—711.
● Welche Vorteile hat ein lediger Diener Jehovas unter anderem?
Er kann eher Vollzeitdienst leisten; er wird weniger abgelenkt. — S. 719, 720.
● Vor wem warnte Judas in seinem Brief besonders?
Vor unmoralischen Personen und vor Gesetzlosen, die in Gottes Organisation eindringen. — S. 747—756.
● Wie lautet die Antwort auf Pilatus’ Frage „Was ist Wahrheit?“ unter Berücksichtigung der Umstände, unter denen sie gestellt wurde?
Gottes Königreich, auf dessen Thron Jesus Christus als Priesterkönig dient. — S. 16.
● Wie lassen wir in Fällen, in denen zwischen Gott und Menschen ein Meinungsunterschied besteht, Gott sich als wahrhaftig erweisen?
Indem wir das, was sein Wort, die Bibel, in dem betreffenden Fall sagt, als maßgebend anerkennen. — S. 40.
● Wer hat gemäß dem Bibelbericht die Wahrheit seiner Worte häufiger durch einen Schwur bekräftigt als irgend jemand anders?
Jehova Gott; er hat über siebzigmal geschworen. — S. 70.
● Warum sollten wir nicht freiwillig Sklaven der Sünde sein?
Weil wir, obwohl es uns im Augenblick vielleicht Vergnügen bereitet, dadurch das ewige Leben in Glück und Zufriedenheit aufs Spiel setzen. — S. 105.
● Was müssen wir unter anderem tun, wenn wir das Haus Gottes, Jehovas, nicht vernachlässigen wollen?
Die Zusammenkünfte der Versammlung besuchen, für das Haus Gottes beten, es materiell unterstützen, uns auf die Zusammenkünfte vorbereiten und am Predigtdienst teilnehmen. — S. 143—147.
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Fragen von LesernDer Wachtturm 1966 | 1. März
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Fragen von Lesern
● Wie wurden die Übeltäter, die mit Jesus hingerichtet wurden, am Marterpfahl befestigt? Wurden sie angenagelt oder festgebunden? — R. P., England.
Es ist möglich, daß sie an den Pfahl gebunden wurden. Über die römischen Methoden der Hinrichtung am Pfahl heißt es im Imperial Bible Dictionary: „An der Richtstätte angelangt, wurde der Verbrecher fast völlig entkleidet, dann ans Kreuz gebunden oder genagelt, das dann aufgerichtet und festgemacht wurde.“ (Band 1, Seite 377) Hätte man Christus und die Übeltäter nach jüdischer Sitte an den Pfahl gebracht, so wären sie zuerst getötet und dann ihre Leichen an den Pfahl gehängt worden. (5. Mose 21:22, 23; Josua 10:26) Sie wurden jedoch lebendig an den Pfahl gebracht.
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