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Die triumphierende Botschaft vom „Königreich“Der Wachtturm 1955 | 15. Dezember
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Rechtfertigungsvorkehrung, die er für seine treuen Diener getroffen hat. So zeigt denn die beharrliche Treue seiner unwandelbar lauteren, loyalen Diener, daß die Anklagen der Feinde nicht zählen, und dadurch stellt Jehova diese nacktgemachten Herrschaften und Gewalten vor aller Öffentlichkeit als besiegt bloß.
31 Seit Pfingsten des Jahres 33, als Jehova seinen heiligen Geist auf seine Diener ausgoß und ihnen so eine Anerkennung bezeugte, hat er diese Feindesmächte vor den erstaunten Blicken von Menschen und Engeln je und je in einem Triumphzuge geführt, und dies mittels des Marterpfahles und dessen, der in Treue daran starb. Jene satanischen Herrschaften und Gewalten haben seit Pfingsten wohl weitergewirkt, bleiben aber dennoch geschlagen und besiegt. Der Glaube der Nachfolger Christi besiegt und beschämt sie als satanische Mächte dieser Welt, denen Christi Nachfolger nicht angehören und deren Freunde sie auch nicht sein können. So sehen wir denn diese satanischen Mächte als das, was sie in Nacktheit sind, und unser Glaube verleiht uns den Sieg über sie und hält uns in Treue an Gottes Königreich gebunden, das jetzt in den Himmeln geboren ist. In der Schlacht von Harmagedon wird Gottes Sieg über sie vollendet werden. Jehova Gott wird sie nicht als Gefangene am Leben erhalten, um sie nach Harmagedon vor den Augen der Harmagedon-Überlebenden im Triumphzuge einherzuführen, sondern er wird sie wegfegen und keine feindlichen Gefangenen aus dieser Universalschlacht lebendig herausführen.
DEN WEG DES TRIUMPHZUGES MIT WOHLGERUCH FÜLLEN
32-34. (a) Was ist von den durch Gott begünstigten Beobachtern seit dem Jahre 1914 noch weiter gesehen worden? (b) Welche anderen Aspekte des Triumphes Jehovas werden durch Paulus unter dem Bilde angenehmer und anstößiger Gerüche erklärt?
32 Jehovas großartiger Triumphzug geht durch die „Zeit des Endes“ dieses Systems der Dinge weiter, besonders jetzt, da das im Jahre 1914 geborene Königreich im Himmel den Sieg im Krieg zwischen seinem Erzengel, seinem König Jesus Christus, und Satan, dem Teufel, und seinen Engeln errungen hat. Diese besiegten Herrschaften und Gewalten sind auf diese Erde hinabgeworfen worden, um hier während „kurzer Frist“ aufbehalten zu werden, bis sie auf dem Höhepunkt der Schlacht von Harmagedon in den Abgrund geworfen, das heißt aus dem Wege geräumt werden. Nun schreitet Jehovas Triumphzug zu einem herrlichen Sieg in Harmagedon voran. Wie wissen wir das? Durch den Duft der Erkenntnis Gottes Jehovas, der sich immer stärker über die ganze Erde hin ausbreitet, indem „diese gute Botschaft vom Königreich“ durch Jehovas Zeugen, den gesalbten Überrest und die „große Menge“ der Zeugengefährten, gepredigt wird.
33 Nicht alle Beobachter sehen den Triumphzug in gleicher Weise, und nicht alle atmen den starken Duft, der ihn begleitet, mit derselben Wertschätzung ein. Für jene, die zu dieser Welt gehören, und für alle, die Freunde dieser faulen, zum Untergang verurteilten Welt sind, ist der Duft, der durch das Predigen des Königreiches verbreitet wird und der diesen Triumphzug begleitet, anstößig und unangenehm, denn Gottes Königreich bedeutet für diese Welt eine Plage und den Tod. Für jene, die sich nach Befreiung von dieser verderbten Welt sehnen und die wahrnehmen, daß Gottes Königreich die einzige Hoffnung auf Befreiung ist, ist dieser Duft willkommen, süß, entzückend. Der Apostel Paulus beschrieb ihn vor neunzehnhundert Jahren, als er von Gottes kommendem Königreich predigte, doch was er sagt, gilt noch mehr jetzt, während der wirklichen Gegenwart des aufgerichteten Königreiches. Paulus war nach Troas in Kleinasien gegangen, um die gute Botschaft über Christus zu verkündigen, und dort wurde ihm eine Tür der Gelegenheit zum Predigen aufgetan. Trotzdem ging er von dort weg und begab sich nach Mazedonien, quer über das Ägäische Meer, um Titus früher zu treffen. Auch dort wurde ihm geholfen, die Erkenntnis Gottes Jehovas auszubreiten. So rief er denn in Dankbarkeit aus:
34 „Gott sei Dank, der uns allezeit in einem Triumphzuge einherführt in Gemeinschaft mit dem Christus und den Geruch der Erkenntnis über ihn an jedem Ort durch uns wahrnehmbar macht! Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden und unter denen, die zugrunde gehen; den letzteren ein vom Tod ausgehender und zum Tode hinführender Geruch, den ersteren ein vom Leben ausgehender und zum Leben hinführender Geruch. Und wer ist für diese Dinge hinreichend befähigt? Wir sind es; denn wir hausieren nicht mit dem Worte Gottes wie viele Menschen, sondern mit Aufrichtigkeit, ja als von Gott gesandt, unter Gottes Augen, reden wir in Gemeinschaft mit Christus.“ — 2. Kor. 2:14-17, NW; 7:5-7.
35. Warum haben — bildlich gesprochen — von 1919 an bis heute frohlockende Prediger „dieser guten Botschaft des Königreiches“ zu Jehovas Triumphzug gehört?
35 Welch erhebender Gedanke! Wenn wir uns Jehova Gott durch Christus hingeben und uns dann als Zeugen Jehovas damit befassen, die gute Botschaft seines aufgerichteten Königreiches zu predigen, so führt er uns im Triumphzuge mit Christus, dem nun herrschenden König. Er führt uns aber nicht als Gefangene zu unserer Schande und zur öffentlichen Demütigung. Paulus sagt hier nicht, wie er es von den feindlichen Herrschaften und Gewalten in Kolosser 2:15 sagt, daß Jehova, der Triumphierende, uns nacktmache und uns als besiegt aller Öffentlichkeit zur Schau stelle. Nein, sondern Jehova führt uns so, wie ein siegreicher General sein Heer im Triumphzuge einem duftenden Wege entlang durch die ihn willkommenheißende Hauptstadt führt. Er führt uns als solche, die durch Christus an seinem Siege teilhaben. Ja, er führt uns als solche, durch die er einen weiteren Sieg erringt, indem er durch uns überall die Erkenntnis über ihn dadurch wahrnehmbar macht, daß wir die Bibel und ihre Botschaft der Stunde veröffentlichen. Seit dem Jahre 1919 hat Jehova uns diese Königreichsbotschaft gegeben, und wo immer wir sie predigen, triumphiert sie. Sie erringt Siege, indem sie viele, die früher durch böse Werke Feinde Gottes waren, in Zeugen Jehovas und Prediger der guten Botschaft seines theokratischen Königreiches umwandelt.
36-38. (a) Für wen und warum sind die Verkündiger des Königreiches Jehovas als ein widerlicher Gestank unbefriedigend? (b) Was wird dadurch gezeigt, daß solche Königreichsverkündiger für andere „ein süßer christlicher Duft“ sind?
36 Nicht nur ist die ausgeströmte oder veröffentlichte Erkenntnis Gottes wie ein Wohlgeruch, in dem wir Jehova Gott in Gemeinschaft mit Christus, dem König, triumphierend folgen, während wir diese göttliche Erkenntnis für andere wahrnehmbar machen, sondern auch wir selbst sind ein Wohlgeruch. Uns betreffend jedoch empfinden die Nasen in dieser Welt verschieden, was Gerüche betrifft. Nicht daß wir aus eigenem Willen für irgend jemanden auf Erden anstößig sein möchten; denn wir suchen Hilfe zu bieten und jedem zum Segen zu sein. Aber diese ganze Welt ist Jehova feind. Wenn wir uns also selbst Jehova Gott durch Christus hingeben und er uns in seinem Dienst als Träger seiner Königreichsbotschaft gebraucht, so können wir es nicht vermeiden, daß wir für viele ein Anstoß sind — ja, wir müssen dieses erwarten —, für die vielen nämlich, die Feinde Jehovas und seiner theokratischen Herrschaft sind, der Christus vorsteht. Paulus, der allen Menschen in allen Dingen in ihrem Interesse zu gefallen suchte, damit sie errettet werden könnten, machte diese Erfahrung. Wir selbst können ihr nicht ausweichen, besonders jetzt nicht, da durch die Aufrichtung des Königreiches der Streitpunkt der Universalherrschaft vor allen Menschen zur brennenden Frage geworden ist. In dieser Streitfrage dürfen wir nicht Freunde dieser Welt sein.
37 Als Christen ahmen wir, Jehovas Zeugen, Jesus Christus nach; wir folgen seinen Fußstapfen, indem wir seine Schmach tragen. Wir machen ihn als den nun herrschenden König bekannt, und so strömen wir nun sozusagen den Duft Christi aus. In dieser Hinsicht möchten wir für alle ein süßer Wohlgeruch sein, aber wir sind es nur für die wenigen, für jene, die errettet werden. Für diese sind wir wie ein süßer, christlicher Duft. Für diese sind wir wie ein Wohlgeruch, der von einer lebengebenden Quelle herströmt und daher zum Leben in Gottes neuer Welt führt. Weshalb sind wir für diese wie ein süßduftender Hauch des Lebens? Weil diese wenigen deutlich erkennen, daß Jehova Gott, der Lebensquell, uns sendet, und wir daher zu ihnen nicht mit todbringender Absicht, sondern zu einem selbstlosen, lebenbringenden Zweck kommen. Diesen Leuten ekelt es vor der faulen Welt mit ihren enttäuschenden Versprechungen und ihren verzweifelten, selbstsüchtigen Bemühungen, sich selbst an der Macht und Gottes gerechte Welt fernzuhalten. Die Botschaft von Gottes gegenwärtigem Königreich, die wir predigen, ist für sie wirklich eine „gute Botschaft“. Sie ist für sie ein Hauch des Lebens und zeigt ihnen den Weg zu einem glücklichen Leben in Gottes Welt der neuen Himmel und einer neuen Erde und nun auch die Gelegenheit, die Schlacht von Harmagedon zu überleben.
38 Als ob sie einen lieblichen Duft einatmeten, wenden sie sich an uns und nehmen uns als von Gott gesandte Christen auf. Sie hören auf unsere Botschaft und nehmen unsere biblischen Schriften sowie unser Angebot, sie mit ihnen zu studieren, an. Sie handeln auf unsere Einladung hin, unsere Versammlungen in Buchstudienzentren und Königreichssälen zu besuchen und Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft zu werden, indem sie sich Gott durch Christus hingeben, und schließen sich uns dann an, indem sie diesen entzückenden, lebengebenden Duft an andere ausströmen, damit auch diese Hilfe zum ewigen Leben erlangen. Jehova, der durch seinen herrschenden König Jesus Christus vertreten ist, ist kein „Stein des Anstoßes“ oder „Fels des Ärgernisses“ für sie. Sie anerkennen ihn als den universellen Souverän, den großen Felsen des Universums, dessen Tun vollkommen ist. (5. Mose 32:3, 4, NW; Jes. 8:13, 14) Der Triumph der Königreichsbotschaft Jehovas über diese Menschen mit guter „Nase“ gereicht ihnen zum Leben.
39. Wohin richten jene, die „diese Welt“ lieben — bildlich gesprochen — ihre Nase, und wovon kehren sie sie ab, und warum?
39 Andrerseits sagte die Prophezeiung voraus, daß andere, sogar die Christenheit selbst, über diesen großen Stein straucheln und sich an diesem mächtigen Felsen stoßen und daher fallen, ja zerschmettert, verstrickt werden und in die Gefangenschaft des Todes gehen. (Jes. 8:15) Für diese sind die predigenden Zeugen Jehovas ein Gestank, „ein vom Tode ausgehender und zum Tode hinführender Geruch“. Unsere Königreichsbotschaft kündet ihnen nichts Gutes. Sie ist gleich einem faulen Geruch, der von einem toten Ding ausgeht und den einzuatmen ansteckend und tödlich wirkt. Er geht von einer todbringenden Quelle aus und bedeutet den Tod für sie. Warum? Weil sie ein Teil dieser Welt sind und sie lieben und sich nicht von ihr losreißen wollen. Sie wollen sich nicht umgestalten, nicht mit Gott durch Christus versöhnen lassen. Sie ziehen die Gemeinschaft seiner Feinde vor, die Christenheit mit ihren anerkannten Kirchen und menschlichen Traditionen, die ihren Nasen wie auch ihren Ohren schmeicheln, eingeschlossen. Wir aber predigen den „Tag der Rache unseres Gottes“ und somit die kommende Vernichtung dieser Welt samt all jenen, die ein Teil dieser Welt bleiben. Für diese Weltlinge stinken wir daher. Für sie sind wir eine Pest, sind todbringend, sollten begraben werden, damit wir außer Sicht wären, so daß man uns nicht hören und riechen könnte. Diese Botschaft von Jehovas universeller Souveränität, seiner neuen Welt und der Vernichtung dieser alten Welt ist für sie ein Ärgernis und bewirkt, daß wir für sie schlecht riechen. Ihnen machen wir keine Versprechungen auf Leben in der ewigen Zukunft.
40, 41. Wie handeln solche, die so Anstoß nehmen, und mit welchen Folgen?
40 Jehova, der Christus in Königreichsmacht eingesetzt hat, ist für sie ein großer Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses geworden. Durch ihre weltlichen Komplotte gegen Jehova Gott und seinen herrschenden Christus suchen sie diesen Stein des Anstoßes fortzuschaffen und den Fels des Ärgernisses umzustoßen. In Übereinstimmung damit suchen sie die Königreichsbotschaft, die Jehovas Zeugen proklamieren und die für sie so übelriechend ist, zu unterdrücken. Sie mögen wohl den Namen Jehova aus Übersetzungen der Hebräischen Schriften der Bibel ausmerzen, aber sie können Jehova, den großen Felsen, nicht aus seiner Stellung als universeller Souverän verdrängen. Folglich werden sie durch diesen großen Stein in Harmagedon platter gedrückt als ein Pfannkuchen.
41 Ebenso wie sie den großen Felsen niemals aus seiner Stellung der königlichen Souveränität über diese Erde verdrängen können, sind sie auch nicht imstande und werden es nie sein, die Königreichsbotschaft zu ersticken und ihre Prediger zu vernichten. Bis jetzt haben sie Jehovas Zeugen riechen müssen, ja müssen uns weiterhin riechen, bis ihre eigenen Nasen am kommenden Tag des „Krieges Gottes des Allmächtigen“ in Harmagedon zerschmettert werden. (Off. 16:14-16; Matth. 21:42-44) Jehova, der allmächtige Unbezwingbare, ist es, der uns führt, und in seinem Triumphzuge führt er uns in Gemeinschaft mit seinem König der Könige und Herrn der Herren, dem siegreichen König und siegreichen Herrn. Bereits hat die Botschaft des Reiches Jehovas, dem Christus vorsteht, auf der ganzen Erde große Triumphe gefeiert, und dies, weil er uns beisteht und das Predigen dieser „guten Botschaft“ seiner Zeugen auf der ganzen bewohnten Erde segnet. Unter seinem Schutz und seiner Leitung wird sie weiterhin, ja bis Harmagedon triumphieren, und dann wird sein eigener triumphaler Akt der Rechtfertigung bewirken, daß die Atmosphäre der ganzen Erde erfüllt wird mit dem süßen, lebengebenden Duft der Erkenntnis Gottes für jeden, der dann Odem hat und Jehova lobpreist. — Hab. 2:14.
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Eine Äusserung seines TriumphesDer Wachtturm 1955 | 15. Dezember
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Eine Äusserung seines Triumphes
1, 2. Wie unterscheiden sich jene, die „diese gute Botschaft des Königreiches“ predigen, von Hausierern des Wortes Gottes?
WENN jemand in den Worten des Paulus sagt: „Wer ist für diese Dinge hinreichend befähigt?“ so können wir darauf antworten: „Wir sind es!“, nicht weil wir uns dessen rühmen wollten, sondern aus einer dankbaren Erkenntnis heraus, daß Jehova uns seine Gunst erweist. Wir können das nicht ableugnen, was uns widerfährt, wenn er uns seinen Dienst zuteilt und uns durch seine theokratische Organisation unter Christus schult. Allerdings bieten wir den Menschen Schriften an, die Bibel selbst sowie Bücher, Broschüren, Zeitschriften und Traktate, die die Bibel unter der erleuchtenden Leitung des Geistes Jehovas erklären; und wir nehmen Beiträge von freudigen Gebern als Unterstützung des biblischen Erziehungswerkes entgegen. Aber dies macht uns nicht zu Hausierern des Wortes Gottes. Viele Männer der Religion und des Handels sind Hausierer seines Wortes, gehören aber nicht zur Neuen-Welt-Gesellschaft, denn sie suchen aus ihrer Handhabung des Wortes Gottes selbstischen, persönlichen Gewinn zu schlagen. Wenn irgend jemand Gottes Wort aus einem solchen Beweggrund vertritt, so ist er nicht aufrichtig bei seiner Verbreitung dieses heiligen Wortes. Da w i r aber keine kommerziellen Ziele im Auge haben, sind wir in unserer Handhabung des Wortes Gottes aufrichtig. Unser Herzenswunsch vor Jehova Gott ist nur, den Duft seiner Erkenntnis überall, wo wir gehen, wahrnehmbar zu machen, damit er allen Menschen, die Schafe Jesu Christi, des Hirten und Königs Jehovas, sind und in seiner Hürde bleiben wollen, das Leben versüße; denn es wurde bitter gemacht durch Satans Bedrückung und durch falsche Religionen.
2 Diese Erkenntnis könnte nicht an sie ausgeströmt werden, es sei denn, Gott sende jene zu ihnen, die er mit der rechten Erkenntnis Gottes ausgerüstet hat. Weil er uns diesen Wohlgeruch der Erkenntnis gegeben und uns eine Verantwortung auferlegt hat, diese Erkenntnis nicht für uns selbst zu behalten, hat er uns ausgesandt. So besitzen wir denn die unbedingt notwendige Befähigung von Gott, daß wir die von ihm Gesandten sind. Wir wissen, daß er uns auf dem Wege, den er uns sendet, beobachtet. Seine Blicke ruhen auf uns, und wir wollen ihm gefallen und seine Anerkennung gewinnen durch die Art, wie wir handeln und durch den Gebrauch, den wir von dieser Gabe
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