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    Der Wachtturm 1950 | 15. Juli
    • in diesem Lande getan worden ist. Manche Geschwister haben ihr Vorrecht erkannt, in den Pionierdienst einzutreten, und es gibt in Kostarika nun 47 Pioniere, wovon nur sieben Gileaditer sind. Die übrigen 40 sind eingeborene Kostarikaner. Während weitere Geschwister in all den zentralamerikanischen Ländern ihre Zeit einzuteilen suchen, um den Pionierdienst aufzunehmen, werden sie finden, dass der Herr alle jene reichlich segnet, die willig sind, ihre weltliche Beschäftigung aufzugeben und sich ins Werk zu begeben (gleichwie dies Paulus, Timotheus und andere der Urkirche taten), indem sie in neue Felder ausziehen und neue Gruppen bilden, die sich schliesslich der Arbeit in jenem Gebiet annehmen werden.

      Im Winter 1943 wurden die ersten Missionare nach Kostarika entsandt, und damals gab es 83 Verkündiger, die meisten davon mit der Englisch sprechenden Gruppe der Farbigen in Port Limón verbunden. Unter den Spanisch sprechenden Bewohnern wurde sehr wenig gewirkt. Seither ist das Werk sprunghaft vorangegangen, bis heute nahezu 1100 Verkündiger verstreut im ganzen Lande zu 28 Gruppen organisiert sind. Wenn aber auch eine glänzende Zunahme in der Zahl der Verkündiger erzielt wurde, so kann doch, was die Gruppenorganisation betrifft, noch viel verbessert werden. Etwas Hervortretendes, das man in Kostarika beobachtet, trifft auch auf viele andere Gegenden der Welt zu. Einige Geschwister verfehlen, ihre Verantwortung oder den Wert zu erfassen, regelmässig zum Wachtturm-Studium und zur Dienstversammlung zu kommen. In einer der Teilgruppen von San José zum Beispiel besuchen im Durchschnitt 50 bis 60 Geschwister von 160 Verkündigern das Wachtturm-Studium. Sie sind eifrig im Werke und arbeiten sehr gut von Tür zu Tür, aber eine Anzahl lässt andere Dinge dazwischen kommen, wenn es gilt, sich richtig aus dem Wort des Herrn zu nähren. Diese Punkte wurden anlässlich der Versammlung behandelt. Umgekehrt machen die Geschwister von Kostarika anderorts grosse Anstrengungen, zu den Versammlungen des Volkes des Herrn zu gelangen. Sie verstehen, dass sie ihr Zusammenkommen nicht versäumen sollten, und verschiedene eifrige Geschwister reisen 16 Kilometer weit im Kanu, um jeder Gruppenversammlung beizuwohnen. Der Eifer solcher ist es wert, von allen Zeugen Jehovas beachtet zu werden, besonders wenn es so viele gibt, die nur etwa anderthalb bis drei Kilometer zu gehen haben, um zu einer Versammlung zu kommen und sich mit dem zu ernähren, was uns allen bekömmlich ist. Es ist zu hoffen, dass dies, zusammen mit andern bei der Versammlung gegebenen Ratschlägen, die Zahl der Versammlungsbesucher steigere, und diese Versammlungen werden die Geschwister zu noch grösseren Werken anspornen, was eine weitere Ausdehnung in Kostarika zur Folge haben wird.

      Am Sonntagmorgen symbolisierten 45 Geschwister ihre Weihung, Gottes Willen zu tun. Die Versammlung wurde abgeschlossen mit dem aufrüttelnden öffentlichen Vortrag, der am 1. Januar stattfand, einem weiteren grossen fiesta-Tag in Kostarika. Alle Kongressbesucher fragten sich, wie viele Leute wohl ihre fiesta aufgeben und herkommen würden, um den biblischen Vortrag „Es ist später als du denkst!“ anzuhören. Aber 863 versammelten sich im Saal, darunter das Haupt der evangelischen Mission in Kostarika, der kürzlich ein Buch wider Jehovas Zeugen herausgegeben hat. Seine Verleumdungen haben dem Werke aber gar nicht geschadet.

      In den Pausen zwischen den Zusammenkünften mussten die Aufzeichnungen des Zweiges nachgeprüft und andere Probleme besprochen werden. Die Zeit war zu kurz für alles, was man gern getan hätte. Montagmittag mussten die Reisenden unterwegs sein für ihre nächste Verabredung in Panama. Wiederum hatte sich am Montagmittag eine grosse Menge unten am Flughafen eingefunden. Viele Geschwister von Port Limón flogen ebenfalls heimzu, und so schien es, als ob Jehovas Zeugen den Flughafen überfluteten, indem die einen in dieser, die andern in einer andern Richtung wegflogen. Es ist bestimmt interessant zu beobachten, dass es in diesem kleinen Lande von ungefähr 900 000 Einwohnern nun 1100 Verkündiger für das Königreich gibt. Die Hoffnung besteht, dass noch viele weitere Menschen guten Willens gefunden werden, und durch des Herrn Gnade werden die Verkündiger in Kostarika die „andern Schafe“ weiden, die von Christus in seine Hürde eingesammelt werden.

      PANAMA

      Die beiden Reisenden, Bruder Knorr und Bruder Morgan, wünschten, sie könnten noch etwas länger bei den Gileadabsolventen verweilen, denn ihr Aufenthalt schien ihnen nicht länger zu sein als das lange Frühstück, das sie am Montag morgen, 2. Januar, miteinander einnahmen und wobei sie einige persönliche Probleme besprachen. Aber wir mussten weiterreisen, um den Reiseplan einzuhalten. Unser Panamerica DC-3-Flugzeug schwang sich rasch empor, um über die nahen Berge im Süden zu kommen. Und es ging nicht lange, so flogen wir hinaus über den Pazifik und näherten uns etwas später dem Flughafen in David, Panama. Dies war nur ein Halt, um Brennstoff zu fassen, doch stiegen auch einige Reisende aus. Es war jedoch gut, diese Stadt im nördlichen Teil von Panama zu sehen, wo zufolge der guten Arbeit der Missionare eine kleine Gruppe organisiert worden ist. Dann ging es wieder in die Lüfte, und zwar in östlicher Richtung, hinaus über den Pazifik, denn hier macht das Hauptland einen Bogen gegen Osten. Bruder Knorr war enttäuscht, nicht in Balboa zu landen, wohin er bei früheren Reisen gekommen war. Doch in den letzten drei Monaten mussten die kommerziellen Fluglinien hinaus aufs Land, auf ein neues Flugfeld, nach dem Aeropuerto Tocumen, verlegt werden. Das Balboa-Flugfeld ist für die Stadt bequem gelegen, aber der neue Flughafen ist etwa sechsunddreissig Kilometer von Panama-Stadt entfernt. Dies jedoch vermochte den Eifer der Geschwister, zum Flugzeug zu kommen, nicht zu dämpfen. Einige Autos voll Geschwister und auch viele, die mit dem Bus reisten, waren herausgekommen, um die Besucher der Gesellschaft willkommen zu heissen. Es waren so viele Leute, dass es schwierig war, all die Missionare zu sehen, doch ging es nicht lange, bis wir im Missionarheim an der 4th July Avenue eintrafen und mit all denen sprechen konnten, die die Schule durchgangen und Auslandsgebiete angenommen hatten. Welche Freude, an jenem Abend mit ihnen zu sprechen und ihnen die neuesten Photographien vom Bethelheim und von der Druckerei in Brooklyn zu zeigen sowie von den Anlagen der Wachtturm-Bibelschule Gilead, was viele Erinnerungen in ihnen wachrief! Und sie hatten eine Menge zu fragen, darunter auch einiges über die Versammlung 1950, das nicht beantwortet wurde. Doch ist Hoffnung vorhanden, dass sie die Antworten zur rechten Zeit und zu ihrer vollen Befriedigung erhalten werden.

      Die Brüder Knorr und Morgan verweilten bei den sechzehn Missionaren in der Stadt Panama in deren sehr schönem Heim. Viereinhalb Tage wurden in Panama zugebracht, und sie waren voller Arbeit. Tagsüber betätigten sich die Verkündiger fleissig im Felde und machten den öffentlichen Vortrag „Freiheit den Gefangenen“ bekannt. Am Abend waren wir im Versammlungslokal beschäftigt; dies war ein Abendklublokal, das für den Anlass gemietet worden war. Die Zusammenkunft, die um 19 Uhr begann, musste um 21 Uhr vorüber sein, da das Lokal für andere Zwecke gebraucht wurde. Am Dienstagabend waren 350 Geschwister anwesend, sowohl Englisch wie Spanisch sprechende Verkündiger und Menschen guten Willens. Die Vorträge mussten vom Englischen ins Spanische übersetzt werden. Die Brüder Knorr und Morgan sprachen zur Versammlung.

      Am Mittwochmorgen, 4. Januar, wurde eine Taufansprache gehalten, und zwölf Geschwister symbolisierten ihre Weihung. Die Bekanntmachung des öffentlichen Vortrages mittels Flugzetteln und Plakaten ging weiter. An jenem Abend war der Saal gedrängt voll. Jeder Stuhl war besetzt und Hunderte der Zuhörer standen. Die Zählung ergab, dass sich 703 versammelt hatten, und sie lauschten mit gespannter Aufmerksamkeit. Der Donnerstag und dazu auch ein Teil des Freitags wurde den Missionaren und der Tätigkeit im Zweigbüro gewidmet. Eine Reise wurde nach Colón an der atlantischen Seite der Landenge gemacht, wo es auch eine englische und eine spanische Gruppe gibt. Dem Missionarheim in Colón wurde ein Besuch abgestattet. Von dort aus wird ausgezeichnete Arbeit geleistet. Zwei gute Gruppen sind gegründet, und diese Geschwister versammeln sich gemeinsam in ihrem regulären Königreichssaal, den sie zusammen benutzen. Ihre Buchstudienleute wurden eingeladen, an dieser Versammlung teilzunehmen, die ausschliesslich in Englisch stattfand, da die Mehrheit der Spanisch sprechenden Geschwister auch Englisch versteht. Mit 294 Personen war der Königreichssaal gefüllt. Dies war die erste Zusammenkunft ihrer englischen Kreisversammlung am Freitagabend und somit waren Bruder Knorr und Bruder Morgan ihre Redner und widmeten ihre Zeit den Dienstansprachen. An jenem Abend kehrten einige Geschwister nach der Versammlung mit den Brüdern aus dem Hauptbüro nach Panama-Stadt zurück, denn es war notwendig, dass die Besucher am nächsten Morgen frühzeitig aufstanden, um nach Kolumbien weiterzureisen.

      Die Arbeit in Panama geht gut voran, doch ist noch mehr Raum zur Ausdehnung vorhanden, und dies ist das, was jeder Missionar gern sehen möchte. Einige sind überaus begierig, ins Innere hineinzugelangen, und sie hoffen, dass ein neues Missionarheim eröffnet werde. Sie dachten bestimmt, sie könnten aus den grösseren Städten weggehen und nun kleinere Städte bearbeiten und neue Gruppen in Gang bringen. So wurden denn Anstalten getroffen, sogleich nach der Versammlung 1950 für einige der gegenwärtigen Gileadabsolventen im Innern des Landes ein neues Missionarheim zu eröffnen, denn diese Geschwister wünschen dem Kongress beizuwohnen und dann in das neue Gebiet zurückzukehren. Nach einem Überblick über das Werk wurde beschlossen, eine Anzahl neuer Missionare nach Panama zu entsenden. So werden wahrscheinlich vier bis sechs Geschwister gleich nach der internationalen Versammlung der Zeugen Jehovas nach Panama gesandt werden, um dem Werk, das dort so gut vorangeht, weiteren Impuls zu verleihen. Die Berichte zeigen, dass es während des ersten Jahres, da die Missionare in Panama weilten, durchschnittlich 53 Verkündiger gab. In fünf Jahren ist der Durchschnitt auf 375 angestiegen, und eine Höchstzahl von 490 wurde erreicht. Auch hier sehen wir eine Anzahl lokaler Geschwister den allgemeinen Pionierdienst aufnehmen. Fünfzehn Verkündiger dieses Landes haben es möglich gefunden, in den Vollzeitdienst einzutreten. Eine Anzahl davon ist ins Innere gegangen und erzielt ausgezeichnete Erfolge. Es sind jetzt elf Gruppen gegründet, und die Geschwister glauben, dass im Jahre 1950 in andern Städten und Dörfern einige weitere Gruppen organisiert werden können.

      Die Bewohner von Panama sind ein leicht erregbares Volk und sehr aktiv, und wie die Missionare gesagt haben, sind sie entweder rasch, die Wahrheit zu erfassen, oder dann wollen sie nichts damit zu tun haben. Wahrscheinlich kann ihr Temperament am besten verstanden werden, wenn wir ihre Bus-Fahrmethoden etwas betrachten. Man findet Hunderte dieser kleinen Passagierbusse, die zwanzig Personen fassen, überall in der Stadt Panama, und es ist nicht ungewöhnlich zu sehen, wie diese kleinen Autobusse miteinander um die Wette fahren, um zuerst bei der nächsten Haltestelle zu sein, in der Hoffnung, vor ihrem Konkurrenten Mitreisende zu erhalten. Oft fragt man sich, wie der Chauffeur wohl auf den engen Strassen durchkomme, wenn er sich durch andere Fahrzeuge hindurchzwängt. Bruder Morgan und Bruder Knorr fuhren einmal mit vier Gileadabsolventen durch die Stadt, und es belustigte sie, zu beobachten, wie der Autobus-Chauffeur an den Randstein fuhr und jemand fragte, ob er irgendwohin wolle. Es ist ganz in Ordnung, dass der Chauffeur um Kunden wirbt, und er hält bei irgend jemand an, der nur ein bisschen danach aussieht, als ob er in einen Bus steigen möchte. Manchmal wird mitten auf einer Strassenkreuzung haltgemacht, um einen Passagier mitzunehmen.

      Die grösste Spannung und Unterhaltung erlebten aber die beiden Besucher und Gileaditer an diesem Morgen, als der Chauffeur hinter mehreren Autobussen auf einem Hügel anhielt. Dann versagten die Bremsen dieses altersschwachen Vehikels, und der „Spass“ begann. Statt dass nun der Chauffeur zugelassen hätte, dass seine Maschine einen halben bis einen Meter weiterfuhr und dem vor ihm stehenden Wagen einen Stoss versetzte, steuerte er törichterweise den Bus nach rechts und fuhr aufs Trottoir hinauf. Während der Bus dem Trottoir entlangfuhr, zerstreuten sich die Leute eilends, um nicht überfahren zu werden. Schliesslich gelang es dem Chauffeur, durch wildes Gestikulieren zu zeigen, dass seine Bremsen nicht gingen und dann den Wagen zwischen einen andern Bus und ein Gebäude einzukeilen, wodurch der Eingang für zwei Läden gesperrt wurde. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und man musste einfach über die Lage lachen. Die Reisenden konnten nicht aus dem Bus aussteigen, weil der Eingang gegen die Hausmauer hin zugepresst war, und die Fenster waren zu klein, um hindurchzukriechen. Es herrschte grosse Erregung und wurde viel geredet, und binnen weniger Minuten traten drei Polizisten auf den Plan und argumentierten mit dem Chauffeur, warum er so etwas tue. Es gab laute Auseinandersetzungen, und die Gesten gaben dem Gesprochenen Nachdruck, um zu beweisen, dass die Bremsen tatsächlich versagt hatten. Dies schien die Polizisten völlig zu befriedigen, ja, es schien, dass in dem Falle, wo Bremsen versagen, man gerade so handeln müsste; und niemand wurde wegen Verkehrsstörung vor Gericht geladen, weil er zu öffentlichem Dienst ein Fahrzeug gebraucht hatte, das nicht in Ordnung war.

      Schliesslich befahl der Polizist dem Chauffeur, der uns so an das Gebäude genagelt hatte, er solle vorwärtsmachen. Wir fragten uns, was jetzt wohl geschehe. Würde er das Trottoir hinabfahren? Hunderte von Leuten standen nun direkt vor dem Bus und besprachen die Lage gründlich, und es hätte nichts geholfen, ihnen zu sagen, wegzugehen. Es herrschte grosse Erregung, und alle wollten dabei sein. Glücklicherweise war der Bus so fest an die Mauer gepresst, dass er den Hügel hinab nicht nachgab. Der einzige Weg, auf dem die Passagiere nun hinausgelangen konnten, war durch den Notausgang auf jener Seite des Busses, wo inzwischen der andere Bus weggefahren war. Bruder Morgan suchte die Tür zu öffnen, indem er die Klinke löste, aber er fand, dass die Nottüre zum schnellen Ausgang zugenagelt war. Einer der Gileadabsolventen erklärte dem Chauffeur in Spanisch, dass wir die Nottüre aufmachen wollten. So nahm dieser sein Glückshufeisen, benutzte es als Hammer und Hebel, bog die Nägel zurück und ermöglichte es, den Notausgang zu öffnen. Alle Passagiere stiegen aus und wanderten einige Blocks weit die Strasse hinab zu einem andern Bus und liessen so die Aufregung hinter sich. Etwas später am selben Tage stieg dieselbe Geschwistergruppe bei der Rückkehr ins Missionarheim in einen andern Bus, und zu ihrer Überraschung sass derselbe Chauffeur darin, der mit seiner Maschine auf das Trottoir gefahren war. Er schien so lustig und fidel wie je zu sein, nur hatte er diesmal einen neuen Bus und behauptete, die Bremsen seien hier gut. Um uns davon zu überzeugen, fuhr er mit Vollgas davon und zog dann urplötzlich die Bremsen, um an einer Ecke schnell anzuhalten. So bleibt Panama-Stadt mit seinen kleinen Autobussen und ihrem Tuten ständig in Bewegung!

  • Einladung
    Der Wachtturm 1950 | 15. Juli
    • Einladung

      Die Internationale Versammlung der Zeugen Jehovas ladet Sie ein, den öffentlichen Vortrag zu hören: KANNST DU EWIG IN GLÜCK AUF ERDEN LEBEN? von N. H. KNORR, Präsident der Watchtower Society

      SONNTAG 6. AUG. 15 UHR

      YANKEE-STADION

      Eintritt frei

      Keine Kollekten

      Jedermann ist eingeladen, der Internationalen Versammlung der Zeugen Jehovas beizuwohnen

      30. Juli bis 6. August 1950

      Yankee-Stadion

      New York

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