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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1964
w64 15. 11. S. 700-703

Jehovas Liebe erfahren

Erzählt von Hugo Henry Riemer

IM JAHRE 1883 klopfte jemand an unsere Tür. Als mein Vater, der damals Superintendent eines Bezirks der Methodistenkirche im mittleren Westen der Vereinigten Staaten war, die Tür öffnete, stand ein Zeuge Jehovas vor ihm und hielt ihm ein broschiertes Buch hin, betitelt „Speise für denkende Christen“, geschrieben und herausgegeben von C. T. Russell. Nach einer kurzen Begrüßung sagte der Mann zu meinem Vater: „Dieses Buch wird sie glücklich, und zwar wahrhaft glücklich machen.“ Er gab es meinem Vater in die Hand. Der Vater blätterte es durch und sah sogleich, daß darin viele Bibelstellen zitiert oder angegeben waren. Von dem Eifer des Mannes, der inzwischen weitergesprochen hatte, beeindruckt, gab er ihm einen Beitrag und behielt das Buch.

Die Mutter war gerade dabei, für den Vater, der übers Wochenende verreiste, die Reisetasche zu packen. Er gab ihr das Buch und bat sie, es oben in seine Handtasche zu legen. Nachdem er im Zug Platz genommen hatte, öffnete er seine Handtasche, nahm das Buch heraus und begann zu lesen. Als er an seinem Reiseziel ankam, hatte er das Buch gelesen, und er sagte zu sich: „Gott sei Dank! Das ist die Wahrheit.“

Als er wieder nach Hause kam, sagte er zur Mutter, nachdem er sie und uns vier Jungen begrüßt hatte: „Mama, ich habe die Wahrheit gefunden.“ „Was meinst du damit?“ sagte sie. „Erinnerst du dich noch an das Buch, das du mir eingepackt hast?“ erwiderte er. „Ich möchte, daß du es auch liest und mir sagst, was du darüber denkst.“ Er befürchtete ihre Reaktion etwas, denn sie war die Tochter eines Laienpredigers. Sie las das Buch und sagte dann zum Vater: „Wenn das die Wahrheit ist, haben wir in der Methodistenkirche nichts mehr zu suchen.“ Voll Freude sagte der Vater: „Mama, das ist das Schönste, was du mir je gesagt hast.“ Ich war damals fünf Jahre alt, aber von da an bis heute — und nun bin ich 86 — hat Jehova mir stets seine Liebe erwiesen, wie er sie auch meinen Eltern in reichlichem Maße erwiesen hat.

VERÄNDERUNGEN IM FAMILIENLEBEN

Die biblischen Wahrheiten, die meine Eltern durch die Wachtturm-Gesellschaft kennenlernten, führten zu bemerkenswerten Veränderungen in unserer Familie. Sobald der Vater die Wahrheit erkannt hatte, verlangte er jeden Abend nach dem Abendbrot die Bibel. Er las uns ein Kapitel daraus vor, und dann unterhielten wir uns darüber. Bevor wir vom Tisch aufstanden, knieten wir alle zum Gebet neben unserem Stuhl nieder. Das hatten wir nie getan, solange der Vater Methodistenprediger war.

Erst als ich die höhere Schule absolviert hatte, gab ich mich im Jahre 1896 als Achtzehnjähriger dem Dienste Jehovas hin und symbolisierte meine Hingabe durch die Wassertaufe. Im Jahre 1905 begann ich dem Dienste Jehovas meine ganze Zeit zu widmen, indem ich in das Kolporteurwerk — heute als Pionierdienst bekannt — eintrat. In der Zeit, in der ich in diesem Werk stand verkündete ich die Wahrheiten des Wortes Gottes im ganzen Gebiet des Staates Missouri, nördlich des Flusses Missouri. Ich arbeitete dort im Sommer, und im Winter ging ich nach Texas und Alabama, um dort zu wirken. Jehova erwies mir seine Liebe, indem er stets für meine Bedürfnisse sorgte, solange ich in diesem Dienst stand.

Zu einem meiner Gebiete gehörte auch eine Indianer-Reservation. Durch unsere Tätigkeit dort begann sich ein Indianer für die Wahrheit zu interessieren und gab sich schließlich Jehova Gott hin. Später traten auch seine beiden Neffen in den Dienst Jehovas ein. Der eine wurde ein Glied der Bethelfamilie in der Zentrale der Gesellschaft in Brooklyn, und der andere ein freiwilliger Mitarbeiter auf einer Farm der Gesellschaft. Diese guten Früchte meiner Predigttätigkeit waren für mich ein Segen von Gott, ein Beweis seiner Liebe.

Ich diente im Kolporteurwerk bis zum Jahre 1915. In jenem Jahr bat mich Bruder Russell, der damalige Präsident der Watch Tower Society, bei den Vorführungen des Photo-Dramas mitzuwirken. Das Photo-Drama, das in vier Teilen vorgeführt wurde, bestand aus Filmen und farbigen Lichtbildern, die mit auf Grammophonplatten aufgenommenen biblischen Vorträgen synchronisiert wurden. Ich fuhr jeweils voraus und traf die Vorbereitungen für die Vorführungen in den verschiedenen Lichtspieltheatern. Leider hatte ich aber schon nach sechs Monaten kein Geld mehr, und so mußte ich diese Tätigkeit wieder aufgeben.

Mein Kolporteurdienst endete im Jahre 1916, als Bruder Russell starb. Ich könnte hier vielleicht noch erwähnen, daß ich Bruder Russell im Jahre 1904 auf einem Kongreß in St. Louis zum erstenmal begegnete. Obwohl nur einige hundert Personen zugegen waren, war jener Kongreß doch ein besonderes Ereignis. Bruder Russell sprach mit einer tiefen Stimme und in ehrfurchtgebietendem, gütigem Ton. Er war ein außergewöhnlicher Mensch, der überall die Aufmerksamkeit auf sich zog. Wenn die Leute auf der Straße an ihm vorbeigingen, wandten sie sich um und schauten ihm nach. Er war eine stattliche Erscheinung, hatte ein angenehmes Äußeres und einen offenen Blick.

Nach dem Tode Bruder Russells lud mich Joseph F. Rutherford, der folgende Präsident der Watch Tower Society, ein, den Pilgerdienst aufzunehmen. Dieser Dienst bestand darin, die Versammlungen oder Klassen, wie man damals sagte, zu besuchen. Ich hielt den Brüdern Vorträge, und am Sonntag sowie oft auch an einem Abend wochentags hielt ich öffentliche Vorträge. Durch die Reisen, zu denen mich das Hauptbüro der Gesellschaft beauftragte, kam ich in alle Staaten der Union. Ich blieb im Pilgerdienst, bis im Jahre 1918 wegen der Grippe alle öffentlichen Versammlungen verboten wurden. Ich fragte beim Hauptbüro telegraphisch an, was ich tun sollte. Ich erhielt die Antwort, ich sollte ins Hauptbüro nach Brooklyn kommen. Auch hier habe ich Jehovas große Liebe erfahren.

BETHELDIENST

Zu der Zeit, als ich in der Zentrale der Gesellschaft, Bethel genannt, ankam, waren religiöse Verfolger gerade im Begriff, die Kriegsverhältnisse auszunutzen, um einen Haßfeldzug gegen das Volk des Herrn in Gang zu bringen. Die Folge war, daß die Vorstandsmitglieder der Gesellschaft, auch Bruder Rutherford, aufgrund von vier Anklagepunkten viermal zu einer Haftzeit von je zwanzig Jahren, die sie auf einmal absitzen sollten, verurteilt wurden. Der Haß gegen uns nahm in New York dermaßen überhand, daß man uns keine Kohlen liefern wollte, obwohl der Winter nahte. Wir setzten uns mit Bruder Rutherford in Verbindung. Er empfahl uns, nach Pittsburgh umzuziehen und das Werk soweit wie möglich fortzusetzen.

Etwas vom Erstaunlichsten in jenen düsteren Tagen war, daß Jehova dafür sorgte, daß die Zeitschrift Der Wachtturm weiter veröffentlicht werden konnte. Keine einzige Ausgabe blieb aus. Es waren genügend Manuskripte vorrätig, um die Zeitschrift weiter herauszubringen. Das war bestimmt ein Zeichen der Liebe Jehovas gegenüber seinem Volke.

In Pittsburgh hatte ich das Vorrecht, die Manuskripte für den Wachtturm zum Schriftsetzer zu bringen. Eine weltliche Firma druckte die Zeitschriften für uns, und wir versandten sie. Wir arbeiteten damals in Pittsburgh nur mit etwa zehn Personen. Auf allen anderen Gebieten lag das Werk der Gesellschaft still.

Im Jahre 1919 wurde im Falle der Vorstandsmitglieder der Gesellschaft Berufung eingelegt. Nach der Verhandlung wurden sie gegen eine Kaution, die man vorher abgelehnt hatte, auf freien Fuß gesetzt. Schließlich wurde das Urteil aufgehoben, und die Angeklagten wurden rehabilitiert. Unsere gesamte Ausrüstung, die wir damals nach Pittsburgh gesandt hatten, mußte nun einer Transportfirma übergeben und wieder nach Brooklyn zurückgesandt werden. Ein anderer Bruder und ich kehrten als letzte zurück, weil es in Pittsburgh noch so manches zu erledigen gab.

EINKAUFSABTEILUNG

In Pittsburgh arbeitete ich in der Buchhaltung und belieferte die Setzer mit den Wachtturm-Manuskripten. Auch mit dem Einkauf war ich teilweise beschäftigt. Nach meiner Rückkehr nach Brooklyn kam ich in die Einkaufsabteilung. Ich arbeitete dort, bis ich im Jahre 1958, nach einer Operation, die meine Nerven sehr stark angegriffen hatte, die Arbeit einem anderen Bruder übergeben mußte. Ich half noch etwa zwei Jahre mit, doch seither verrichte ich — nachdem ich insgesamt 42 Jahre Einkäufer der Gesellschaft war — eine andere Arbeit. Für die Gesellschaft einzukaufen war eine große Aufgabe, und sie wurde noch größer, als die Gesellschaft ihre Schriften selbst zu drucken und ihre Bücher selbst zu binden begann.

Im Zweiten Weltkrieg hatten wir natürlich Schwierigkeiten, alles zu erhalten, was wir benötigten, denn vieles war rationiert. Jehova erwies uns jedoch seine Liebe, indem er für uns sorgte. Bruder M. H. Larson, der Druckereiaufseher der Gesellschaft in Brooklyn, und ich fuhren mehrmals nach Washington, D. C., um vor einer Regierungskommission zu erscheinen, die die Rationierung von Druckpapier und anderen Verbrauchsgütern unter sich hatte. Wir mußten dieser Kommission ein Gesuch um diese Dinge einreichen.

Eine bekannte Bibelgesellschaft war durch Rechtsanwälte, Großhandelsleute, Prediger und andere — etwa ein Dutzend Personen — vor der Kommission vertreten. Nachdem sie ihre Bitten vorgetragen hatten, ließ der Vorsitzende die Vertreter der Watch Tower Bible and Tract Society kommen. Als Bruder Larson und ich vor die Kommission traten, sagte der Vorsitzende: „Nur Sie zwei?“ „Ja“, antworteten wir. „Wir hoffen, daß auch Gott, der Allmächtige, mit uns ist.“ Der Vorsitzende antwortete: „Wir wollen es hoffen.“ Wir erhielten alles, was wir benötigten, während der anderen Bibelgesellschaft längst nicht alles bewilligt wurde, was sie verlangt hatte.

Seither sind die Jahre schnell vergangen, und in der letzten Zeit haben meine physischen Kräfte ziemlich nachgelassen. Als ich nach einer Operation ans Bett gebunden war, sagte ich zu Bruder Knorr, dem jetzigen Präsidenten der Watch Tower Society, was mich am meisten schmerze, sei, daß ich nicht predigen könne. Bevor er das Zimmer verließ, sagte er zu mir: „Schreibe doch Briefe.“ „Wem sollte ich denn schreiben?“ dachte ich. Wiederum kam mir Gott in seiner Liebe zu Hilfe, indem er mich an die vielen Geschäfts­verbindungen erinnerte, die ich während meiner über vierzigjährigen Tätigkeit in der Einkaufsabteilung gehabt hatte. Ich hatte in jener Zeit viele Vertreter und Direktoren von großen Firmen kennengelernt. Welche Möglichkeit zum Briefeschreiben! Ich konnte diesen Leuten über die guten Dinge schreiben, die Jehova in seiner Liebe für gehorsame Menschen getan hat.

Es war gerade ein Wachtturm-Abonnementsfeldzug im Gange. Aufgrund der 100 Briefe, die ich während des Feldzuges schrieb, erlangte ich zu meiner Freude 140 Abonnements. Ich nannte diese Abonnements (englisch subscriptions) „Rezepte [englisch prescriptions] für das ewige Leben“. Am Ende des Feldzuges hatte ich noch die Anschriften von 100 weiteren Personen, denen ich über die gute Botschaft von Gottes Königreich schreiben konnte. Bei einem Feldzug, den ich von mir aus mit der Neuen-Welt-Übersetzung der Bibel und mit dem Bibelstudienhilfsmittel Vom verlorenen Paradies zum wiedererlangten Paradies durchführte, konnte ich 170 Bücher verschicken. Dieser Erfolg meiner Bemühungen, Gottes Vorhaben vom Krankenbett aus bekanntzumachen, war für mich ein Ausdruck der Liebe Jehovas.

WERTSCHÄTZUNG FÜR DIE WAHRHEIT

Nicht alle Menschen, die ich in der Organisation kennengelernt habe, haben ihre Wertschätzung für die Wahrheit bewahrt. Eine Erfahrung, die ich im Pilgerdienst machte, mag das veranschaulichen. Nach einem Vortrag, den ich damals in Philadelphia gehalten hatte, kam ein Wahlältester, der ein Bruder zu sein behauptete, zu mir und sagte: „Bruder Riemer, ich habe heute morgen den Wachtturm erhalten. Ich habe ihn auch schon gelesen, aber nur, weil ich wissen wollte, was ihr Brooklyner uns wieder weismachen wollt.“ Diesen Geist hatten einige Wahlälteste. Sie verursachten Spaltungen in den Versammlungen und im Werk.

Ganz anders war dagegen die Einstellung eines älteren Ehepaares, bei dem ich in einem Vorort von Richmond (Virginia) einmal zu Gast war. Der Bruder holte vor dem Frühstück die Post herauf. Nach dem Frühstück sagte er: „Bruder Riemer, ich habe heute morgen einen neuen Wachtturm erhalten. Weißt du, was Mama und ich stets tun, wenn wir den Wachtturm erhalten? Bevor wir den Umschlag abnehmen, knien wir nieder und bitten Jehova, er möchte uns würdig sein lassen, zu sehen, was er uns durch seine Botschaft zu sagen hat. Würdest du nun, bevor wir den Umschlag abnehmen, mit uns niederknien und beten?“ Welch ein Unterschied zwischen jenem Wahlältesten und diesem bescheidenen Ehepaar, das Jehovas Organisation wirklich schätzte!

In einem anderen Fall erwies mir Gott seine Liebe, indem er mich als Werkzeug benutzte, um mehreren Menschen seine Segnungen zu vermitteln. In den ersten Monaten meines Dienstes kam ich zu einem jungen Bankangestellten und seiner Frau. Sie waren vom Wachtturm sehr beeindruckt, und als ich sie wiederbesuchte, nahmen sie gern weitere Hilfsmittel zum Bibelstudium entgegen. Sie wohnten auf dem Land in der Nähe eines Schulhauses. Nach einem sogenannten „Plan-Vortrag“ — diese Vorträge wurden anhand einer im ersten Band der Schriftstudien erscheinenden Karte über Gottes Vorhaben gehalten — sorgte dieser Mann dafür, daß ich einen weiteren solchen Vortrag im Schulhaus halten konnte. Er und seine Frau gaben sich kurz danach Gott hin und ließen sich taufen. Auch ihre beiden Töchter ließen sich taufen. Eine von ihnen war mit einem ehemaligen Major verlobt. Auch er begann sich zu interessieren und gab sich schließlich Gott hin. Er wurde später ein reisender Vertreter der Gesellschaft, heute Kreisdiener genannt. Eines ihrer Kinder wurde ein Glied der Bethelfamilie der Zentrale der Gesellschaft in Brooklyn. So durfte ich also drei Generationen dazu verhelfen, Diener Gottes zu werden, und das war für mich ebenfalls ein Beweis der Liebe Jehovas zu mir.

Als ich vor 46 Jahren ein Glied der Bethelfamilie wurde, war diese Familie noch sehr klein. Heute zählt sie rund sieben- bis achthundert Glieder. Die heutige Bethelfamilie ist die liebenswürdigste, angenehmste Gruppe von Menschen, der ich je begegnet bin. Das Bethel war für mich vom ersten Tag an „mein trautes Heim, der liebste Fleck auf Erden“. Ich habe nie daran gedacht, es zu verlassen. Ich betrachte es als einen Beweis der Liebe Jehovas zu mir, daß ich hier in der sichtbaren Zentrale seines großen Werkes sein darf. Ja wirklich, von dem Tag an, da ich die Wahrheit erfaßte, bis heute stand mein Leben unter dem Einfluß der unwiderstehlichen Kraft des Schriftwortes: „Gott ist Liebe.“ — 1. Joh. 4:8, AB.

[Bild auf Seite 700]

H. H. Riemer spricht auf dem Kongreß „Ewige gute Botschaft“, New York, 1963

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