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    Der Wachtturm 1961 | 15. Juni
    • die ein Christ von der Regierung erhält, zahlt er Steuern, ähnlicherweise könnte er mit Recht Gewerkschaftsbeiträge entrichten, da diese sozusagen den Versicherungsbeitrag für seine Stelle bedeuten. Es kann daher kein Einwand erhoben werden, wenn ein Christ lediglich einer Gewerkschaft angehört, Beiträge an sie zahlt und dem Rufe folgt, im Falle eines Streiks die Arbeit einzustellen. — Röm. 12:17; 1. Tim. 5:8, NW.

      Indes sollte sich ein Christ nicht derart in die Tätigkeit einer Gewerkschaft verwickeln, daß er eine offizielle Stellung in der Gewerkschaft einnimmt. Auch sollte er im Falle eines Streiks nicht Streikposten stehen oder auf andere Weise für die Sache des Streiks werben. Vor allem sollte er an keinen Gewaltmaßnahmen bei Streitigkeiten der Arbeiterpartei teilnehmen, denn „ein Sklave des Herrn soll nicht streiten“. „Seid nach Möglichkeit, soweit es von euch abhängt, gegen alle Menschen friedsam.“ Genauso wie ein Christ sich der Politik und den Kriegen seines Landes gegenüber neutral verhält, läßt sich ein Christ, der ein Gewerkschaftsmitglied ist, nicht in die Tätigkeit der Regierung und in wirtschaftliche Streitereien der Gewerkschaft ein, sondern er muß neutral bleiben. — 2. Tim. 2:24; Röm. 12:18, NW.

  • Bekanntmachungen
    Der Wachtturm 1961 | 15. Juni
    • Bekanntmachungen

      PREDIGTDIENST

      Niemals hat es eine Zeit gegeben, in der es für die Glieder des Volkes Jehovas wichtiger gewesen wäre als heute, überall über ihren persönlichen Wandel zu wachen. Wir stehen an der Schwelle von Harmagedon, und in dieser Schlacht wird Jehova die alte Welt Satans und einen jeden vernichten, der sich gemäß ihren ungerechten Richtlinien benimmt. (2. Pet. 3:11-13) O ja, eine neue Welt der Gerechtigkeit steht vor den Toren! Eine Welt, in der nur Menschen leben werden, die einen rechten, gerechten Wandel führen. Darum bemühen sich Jehovas Zeugen ernstlich, über ihren Wandel zu wachen, indem sie nicht nur selbst Gottes Anforderungen studieren, sondern auch hingehen zu den Menschen, um auch ihnen in dieser kritischen Zeit anhand des Wortes Gottes Hilfe zu bieten. Das tun sie, indem sie in diesem Monat das lehrreiche Buch Vom verlorenen Paradies zum wiedererlangten Paradies gegen einen Beitrag von 3,75 DM (Österreich S 20; Schweiz 3.75 Fr.; Luxemburg 40 lfrs) anbieten.

      Tagestexte für Juli

      16. Gott segnete sie. — 1. Mose 1:28. wX 15. 12. 60 12—14

      17. Gott ging daran, aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib zu bilden und sie zu dem Menschen zu bringen. — 1. Mose 2:22, NW. wX 15. 1. 61 1, 2

      18. Wenn es irgendeinem von euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott unablässig. — Jak. 1:5, NW. wX 15. 11. 60 18

      19. Führt einen rechten Wandel unter den Nationen, damit sie in der Sache, in der sie gegen euch als Übeltäter reden, zufolge eurer rechten Werke, von denen sie Augenzeugen sind, Gott verherrlichen am Tage der Besichtigung [Inspektion]. — 1. Pet. 2:12, NW. wX 1. 9. 60 26, 27, 29

      20. Die Söhne Judas und die Söhne Israels werden bestimmt zur Einheit zusammengebracht werden und werden tatsächlich ein Haupt über sich setzen … groß wird der Tag von Jisreel sein. — Hos. 1:11, NW. wX 1. 2. 61 21, 22a

      21. Ich … ermahne euch …, der Berufung würdig zu wandeln, mit der ihr berufen wurdet, mit völliger Niedriggesinntheit (Demut) und Milde, mit Langmut, einander in Liebe ertragend. — Eph. 4:1, 2, NW. wX 1. 4. 60 11a

      22. Als sie nun auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein gewisses Gewässer, und der Eunuch sprach: „… was hindert mich, getauft zu werden?“ — Apg. 8:36, NW. wX 15. 7. 60 5, 6a

      23. Sie nahmen das Wort … auf, indem sie die Schriften täglich sorgfältig prüften. — Apg. 17:11, NW. wX 1. 12. 60 4, 5a

      24. Der Einfältige [Unerfahrene, NW] glaubt jedem Worte, aber der Kluge merkt auf seine Schritte. — Spr. 14:15. wX 1. 1. 61 18—20a

      25. Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasset uns zum Hause Jehovas gehen! — Ps. 122:1. wX 1. 3. 61 10, 11

      26. In welchem Stande ein jeder berufen wurde, Brüder, darin bleibe er in Verbindung mit Gott. — 1. Kor. 7:24, NW. wX 15. 1. 61 12, 15, 16

      27. Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig [in Einheit, NW] beieinander wohnen! Wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; … — Ps. 133:1, 3. wX 1. 2. 61 39a

      28. Was Gott zusammengejocht hat, soll kein Mensch trennen. — Matth. 19:6, NW. wX 15. 12. 60 14—16

      29. Petrus sagte zu ihnen: „Bereut, und ein jeder von euch lasse sich taufen in dem Namen Jesu Christi.“ — Apg. 2:38, NW. wX 15. 7. 60 9a

      30. Gott fügte den Leib zusammen, … damit … dessen Glieder die gleiche Sorge füreinander haben möchten. Und wenn ein Glied leidet, leiden alle anderen Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, freuen sich alle anderen Glieder mit. — 1. Kor. 12:24-26, NW. wX 1. 10. 60 7—9

      31. Eines Menschen Zorn bewirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. — Jak. 1:20, NW. wX 15. 5. 60 1, 2a

      (Erklärung, wie Kommentare zu diesen Schrifttexten gefunden werden können: Die Zahlen, die dem Datum des Wachtturms folgen, beziehen sich auf die betreffenden Abschnitte im ersten Studienartikel. Folgt der Zahl ein „a“, so ist der Kommentar im zweiten Studienartikel, folgt ihr ein „b“, im dritten Studienartikel zu finden.)

      „WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM

      16. Juli: Geduld üben. Seite 361.

      23. Juli: Geduld und Ausharren. Seite 368.

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