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Brief des ZweigbürosKönigreichsdienst 1975 | Oktober
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aus dem In- und Ausland eingegangenen Grüße von Brüdern, Versammlungen und Zweigen, die sich alle im Geiste mit uns verbunden fühlten.
Schließlich trat Bruder Knorr an das Rednerpult, um die Ansprache zur Bestimmungsübergabe zu halten. Angeregt durch den Rückblick in die Zeit, in der die ersten Schritte zum Wiederaufbau des Werkes unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges getan wurden, erzählte er tief bewegt einige persönliche Erfahrungen, die er bei mehreren Besuchen mit deutschen Brüdern in dieser für sie so kampferfüllten Zeit gemacht hatte.
In seinen weiteren Ausführungen verglich er die Erfahrungen der Brüder in diesem Land mit denen, die Hiob gemacht hatte. Er verglich das schöne Bethelheim in Magdeburg mit dem Reichtum Hiobs dessen Lauterkeit seinem Souveränen Herrn Jehova gegenüber aber dann durch Satan in Frage gestellt worden war. Genauso wie dann Hiob alles verlor und mit einer bösen Krankheit geschlagen wurde, haben auch die deutschen Brüder trotz großer Anstrengungen des damaligen Präsidenten, Bruder Rutherfords, alles, was sie an materiellen Gütern zur Durchführung des Königreichswerkes besaßen, verloren, indem sie einer ähnlichen Prüfung wie Hiob unterzogen wurden. Aber so, wie Jehova das ‘Ende Hiobs — nachdem er seine Prüfung überstanden hatte — mehr segnete als seinen Anfang’ (Hiob 42:12-15), hat Jehova auch uns mit einem neuer Bethel gesegnet, das schöner ist als das verlorengegangene in Magdeburg.
Aber was noch wichtiger ist, die wenigen, die sich sofort wieder an die Arbeit begaben (nach nicht ganz vollständigen Berichten waren es einschließlich Ostdeutschlands etwa 3 000 Verkündiger), können jetzt — soweit sie sich noch unter den Lebenden befinden — auf ihre „Empfehlungsbriefe“ blicken, denn die Zahl der Verkündiger hat allein in der Bundesrepublik die 100 000-Grenze erreicht und in West-Berlin sind es über 5 000.
Mit Lied Nr. 40 und Gebet konnte dann Bruder Künz die Festversammlung zum Abschluß bringen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird, weil sie uns auf wunderbare Weise deutlich gemacht hat, daß uns Jehova mit Mehrung gesegnet hat.
Eure Brüder
ZWEIGBÜRO WIESBADEN
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Die unverdiente Güte überströmen lassenKönigreichsdienst 1975 | Oktober
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Die unverdiente Güte überströmen lassen
1 Im vergangenen Jahr waren weltweit durchschnittlich 127 135 Pioniere damit beschäftigt, anderen Gottes Wort zu übermitteln. Viele von uns sind zwar nicht in der Lage, das Vorrecht des Pionierdienstes zu ergreifen, weil sie schriftgemäße Verpflichtungen haben, doch können wir alle das Licht der Wahrheit scheinen lassen (2. Kor. 4:5, 6).
2 Nachdem Paulus sinngemäß aus Psalm 116:10 die Worte zitiert hatte: „Ich habe Glauben ausgeübt, darum habe ich geredet“, sagte er weiter: „So üben auch wir Glauben aus, und darum reden wir“ (2. Kor. 4:13). Denkst du auch so? Hast du denselben „Geist des Glaubens“, von dem Paulus spricht? Wenn ja, hast du dich dann schon gefragt: „Bin ich in der Lage, allgemeiner Pionier zu werden?“? Oder vielleicht möchtest du den Pionierdienst auf Zeit als Sprungbrett für den Vollzeitpionierdienst benutzen und dich den 127 135 Verkündigern anschließen, die viele Segnungen erlangt haben, weil sie im vergangenen Jahr als Pionier tätig waren.
3 Einige haben davon abgesehen, Pionier zu werden, weil sie glauben, daß dieser Dienst zuviel von ihnen verlange oder daß sie nicht dafür geeignet seien. Doch die Anforderungen sind nicht zu hoch. (Siehe „Organisations“-Buch, S. 139, 143, 144.) Und wer sich anstrengt, stellt oft fest, daß seine Lehrfähigkeit und sein Glaube wachsen.
4 Habt ihr, die ihr Pionier seid, andere Brüder und Schwestern in eurer Versammlung eingeladen, euch in diesem Dienst zu begleiten? Dadurch werdet ihr ihnen helfen, anderen die Gelegenheit zu geben, ebenfalls Jehovas unverdiente Güte zu genießen. Paulus schreibt: „Damit die unverdiente Güte, die gemehrt worden ist, wegen der Danksagung vieler weiterer zur Verherrlichung Gottes überströme“ (2. Kor. 4:15).
5 Viele haben festgestellt, daß sie trotz der steigenden Lebenshaltungskosten, der mangelnden Arbeitsplätze und der „Sorgen des Lebens“ in den Pionierreihen bleiben können (Luk. 21:34). Die „Erwachet!“-Ausgaben vom 22. Juli, 22. Oktober und 8. Dezember 1975 enthalten praktische Hinweise in bezug auf eine Teilzeitbeschäftigung. Wenn ihr solche Probleme mit den Ältesten und mit anderen Pionieren besprecht, könnt ihr möglicherweise zusätzliche Anregungen erhalten, um damit fertig zu werden.
6 Ob wir nun Pionier sind oder nicht, so sollten wir alle unser Vorrecht, Jehovas unverdiente Güte anderen zu verkünden, nicht aufgeben, sondern unser Auge auf das Ziel — ewiges Leben — gerichtet halten (2. Kor. 4:16-18).
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Eure DienstzusammenkünfteKönigreichsdienst 1975 | Oktober
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Eure Dienstzusammenkünfte
WOCHE VOM 12. OKTOBER
10 Min. Lied 105. Heiße die Anwesenden willkommen. Besprich Hesekiel 39:25. Hebe hervor, weshalb es passend ist, daß Jehova ausschließliche Ergebenheit für seinen Namen bekundet, und wie auch wir diese Ergebenheit zeigen können.
20 Min. „Jehovas Tag ist nahe!“ (Fragen und Antworten). Interviewe Verkündiger, die Abonnements aufgenommen haben. Konnten sie sie im Haus-zu-Haus-Dienst oder bei Rückbesuchen aufnehmen? Was schien den Abonnenten anzusprechen? Unterhaltung zweier Verkündiger über Möglichkeiten, beide Abonnements anzubieten: Der eine erwähnt Sprechpunkte aus einem Artikel der Zeitschrift „Erwachet!“, der andere aus dem „Wachtturm“. Bitte die Zuhörerschaft, weitere nützliche Sprechpunkte zu erwähnen.
15 Min. Im Abonnementsfeldzug Bibelstudien beginnen. Demonstration: Zwei Verkündiger haben soeben ein Abonnement aufgenommen und versprechen, mit den neuen Zeitschriften wiederzukommen. Unterwegs äußert der eine, man könnte beim Rückbesuch das „Wahrheits“-Buch anbieten und versuchen, ein Studium zu beginnen. Der andere sagt: „Studieren wir doch gleich eine der Broschüren, die wir stets bei uns haben!“ (Vorsitzender: „Wir wollen sehen, wie man dabei vorgehen kann.“) Demonstration: Wie in der ersten Szene haben sie bereits das Abonnement aufgenommen. Der zweite Verkündiger macht auf die Broschüre „‚Siehe! ...‘“ aufmerksam und sagt, daß viele Leute gern mehr über die Bibel erfahren würden, doch sei es für sie schwierig, sie zu verstehen. Jehovas Zeugen würden jedoch einem Wohnungsinhaber gern helfen, anhand seiner eigenen Bibel zu erkennen, wie Gott die Erde wieder zu einem Paradies machen werde. Der Verkündiger weist auf die Titelseite der Broschüre „‚Siehe! ...‘“ hin. (Ein kurzes Studium der Absätze 1—4 dieser Broschüre wird begonnen.) (Vorsitzender: Die in der Broschüre erwähnten Bibelstellen nachzuschlagen und zu besprechen kann bei verhältnismäßig wenig Besuchen geschehen. Ermuntere jedoch dazu, dies bei allen Abonnenten zu versuchen.)
15 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandle auch Predigtdienstbericht der Versammlung. Weise auf Traktatverteilung vom 1. bis 10. November hin. Ermuntere alle, im voraus zu planen, einen vollen Anteil daran zu haben. Es sollte dafür gesorgt werden, daß vor allem das Gebiet bearbeitet wird, das bei früheren Traktataktionen nicht bearbeitet wurde. Besprich Höhepunkte des „Wachtturm“-Artikels „Gott gebührt unsere ausschließliche Ergebenheit“ (15. 9. 1975, S. 573). Lied 66.
WOCHE VOM 19. OKTOBER
Unsere geistige Familie erbauen
10 Min. Lied 45. Einführung und Besprechung von Matthäus 12:46-50. (Siehe „Aid“-Buch, S. 262; wX 1971, Seite 267.)
15 Min. Einander kennenlernen. Wie viele Personen sind innerhalb des letzten Jahres neu in die Versammlung gekommen? Wir sollten unsere geistigen Brüder und Schwestern gut kennen, um ihnen zu helfen, christliche Reife zu erlangen. Interviewe einige. Unterhalte dich mit ihnen darüber, wie sie die Wahrheit kennengelernt haben und welche Schwierigkeiten sie zu überwinden hatten. Was hat ihnen besonders geholfen, zu erkennen, daß es die Wahrheit ist? Wodurch sind sie ermutigt worden, sich eng an Jehova zu halten?
12 Min. Helft einander in geistiger Hinsicht (Ansprache, in der das Erfordernis, geistig Fortschritte zu machen, hervorgehoben wird [Hebr. 5:11 — 6:1]). Neue fühlen sich zur Versammlung aufgrund dessen hingezogen, was sie lernen; statt Traditionen und Ritualien schätzen sie die biblischen Wahrheiten. Wie können wir ihnen helfen, weitere Fortschritte zur Reife zu machen? Gemeinschaft außerhalb der Zusammenkünfte ist besonders ermutigend. Kennst du jemand, dem du auf diese Weise helfen könntest? Viele benötigen auch nach der Taufe Hilfe im Studium. Vielleicht möchtest du Neue mitunter zu eurem Familienstudium einladen. Gibt es in deinem Buchstudium Verkündiger, die gern mit dir in den Predigtdienst gingen? Sie mögen auch für Hilfe bei der Vorbereitung eines Zeugnisses oder einer Aufgabe in der Predigtdienstschule dankbar sein. Wir möchten diese geistige Hilfe bieten und dadurch zeigen, daß wir die gleiche Einstellung gegenüber unseren geistigen Brüdern haben wie Jesus (Matth. 12:50).
13 Min. Auf praktische Weise Liebe bekunden. Sprich kurz über Jakobus 2:15, 16. Wir möchten nicht, daß auch nur e i n Glied unserer geistigen Familie vernachlässigt wird. Demonstration: Zwei Schwestern unterhalten sich über eine ältere Schwester, die nicht zu den Zusammenkünften kommt und ihre Wohnung nicht in Ordnung halten kann. Warum tun die Ältesten nichts für sie? Die eine Schwester sagt: „Sie ist selbstverständlich auch unsere Schwester in der Wahrheit; vielleicht sollten wir selbst etwas tun.“ Sie stimmen darin überein, daß dies eine gute Idee ist, planen, sie abwechselnd zu den Zusammenkünften abzuholen, herauszufinden, wie sie ihr auf taktvolle Weise helfen können, ihre Wohnung sauberzuhalten, da die Schwester körperlich schwächer wird. (Frage die Versammlung: Was können Schwestern alles tun, um anderen in der Versammlung in praktischer Hinsicht zu helfen? Was können Jugendliche tun? Was können Älteste tun, um Gliedern der Versammlung zu helfen?) Jeder von uns kann Liebe bekunden, indem er alle herzlich begrüßt, die die Zusammenkünfte besuchen. Wie kann man in Einklang mit Johannes 13:35 auch noch auf andere praktische Weise Liebe bekunden?
10 Min. Abschließende Bemerkungen. Rechnungsbericht. Da wir anderen helfen möchten, Glieder der geistigen Familie Jehovas zu werden, laden wir alle Interessierten und früheren Abonnenten ein, wieder zu abonnieren. Personen, mit denen studiert wird und die im Oktober die Gratisausgaben der Zeitschrift „Erwachet!“ weitergegeben haben, können 5 Traktate zum Verbreiten angeboten werden. Wenn sie die Voraussetzungen erfüllen, könnt ihr sie auch einladen, im Predigtdienst mit euch zusammenzuarbeiten und Traktate zu verteilen. Auf diese Weise würdet ihr ihnen behilflich sein, eure geistigen Brüder zu werden (Luk. 18:28-30). Nehmt die für euch vorgesehene Anzahl Traktate entgegen. Lied 9.
WOCHE VOM 26. OKTOBER
15 Min. Lied 18. Einführung. Eine Familie spricht über den Inhalt der „Königreichs-Nachrichten“ Nr. 21. (Verteilt nach dem Lied an alle Anwesenden, die ein Traktat benötigen, je ein Exemplar, damit sie der Unterhaltung folgen können.)
12 Min. „Ordentlichkeit — eine Eigenschaft, die alle aufweisen sollten“ (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörerschaft). Es sollte gezeigt werden, auf welch verschiedene Weise alle diese Eigenschaft offenbaren können.
15 Min. Brief des Zweigbüros (begeisterte Besprechung mit Beteiligung der Zuhörerschaft).
18 Min. Abschließende Bemerkungen und passende Bekanntmachungen. Demonstration: Eine Gruppe Verkündiger hat soeben den Predigtdienst beendet. In ihrer Unterhaltung erwähnen sie: 1. Pläne für die Traktataktion; sich oft genug daran zu beteiligen, um die zugeteilte Menge zu verbreiten. 2. Erfahrungen, die sie vor kurzem im Predigtdienst gemacht haben. 3. Nach der Traktatverteilung werden sie das neue Buch „Rettung aus der Weltbedrängnis ...“ anbieten. Erwähne Sprechpunkte, weise darauf hin, daß wir die Gratisbroschüre mit dem Buch abgeben, um eine Unterhaltung über wichtige biblische Lehren beginnen zu können. Lied 24.
WOCHE VOM 2. NOVEMBER
12 Min. Lied 106. Willkommensworte und kurze Ansprache über Matthäus 11:29, 30. Hebe die Freude hervor, die wir verspüren, wenn wir den Dienst so ausführen, wie es Jehova wohlgefällt. Verlust der Freude ist die Folge, wenn wir davon abweichen. Besprich „Fragekasten“ mit der Zuhörerschaft.
20 Min. Befürworter des Königreiches Gottes machen weiterhin Jünger (Ansprache, gestützt auf Höhepunkte aus „Jahrbuch 1975“, S. 234, Abs. 2 bis S. 256, Abs. 1). Einige Verkündiger sollten sich darauf vorbereiten, sich zu den folgenden Fragen zu äußern. Hebe hervor, daß Jehova stets für die geistige Speise und die Leitung sorgt, die Christen benötigen, und ihr Werk des Jüngermachens fördert. 1. Wie hat Jehovas Volk gezeigt, daß es keine andere Regierung als Gottes Königreich befürwortet? (234—237). 2. Auf welche Weise ließ Jehova Anfang der 1960er Jahre seinen Dienern zeitgemäße Leitung hinsichtlich ihres Verhältnisses zu weltlichen Regierungsgewalten zuteil werden? (S. 237, 238). 3. Welche Veröffentlichung und welches Bibelstudienprogramm zum Jüngermachen wurden im Jahre 1968 eingeführt? (S. 239, 240). 4. Warum mußten die Druckereien der Watch Tower Society vergrößert werden, und wem ist diese theokratische Ausdehnung zu verdanken? (S. 244, 245). 5. Welche Änderungen im Aufbau der Versammlung des Volkes Gottes wurden, während man sich der göttlichen Führung unterstellte, in den Jahren 1971 und 1972 vorgenommen? Was sind einige Vorteile der neuen Vorkehrung? (S. 247—250). 6. Welche besondere Tätigkeit wurde auf den internationalen Kongressen „Göttlicher Sieg“ angekündigt? Welche Wirkung hat diese Tätigkeit bis jetzt gehabt? (S. 251, 252). 7. Welche Vorkehrung Jehovas hat dazu beigetragen, echte Jünger zu machen, indem man feststellt, ob Taufbewerber die Bibel verstehen? (S. 252, 253). 8. Weshalb sollten Jehovas Diener im Werk des Jüngermachens jetzt nicht nachlassen? Haben wir uns Jehova Gott nur bis zu einem bestimmten Jahr hingegeben? (S. 255, 256).
Betone abschließend die Notwendigkeit, ‘beharrlich zu wachen’, während wir als Befürworter des Königreiches Gottes Jünger machen (Mark. 13:32-37).
13 Min. Rettung aus der Weltbedrängnis steht bevor! (Ansprache über Höhepunkte aus dem neuen Buch, die die Öffentlichkeit ansprechen, und zwei kurze Szenen, in denen das Angebot demonstriert wird).
Demonstration: (1.) Der Verkündiger sagt einleitend, daß er zum Bibellesen und zu biblischen Unterhaltungen ermuntern möchte. Er zeigt dem Wohnungsinhaber das neue Buch, erwähnt den Titel und liest (2.) auf der ersten Seite des Buches Jesaja 33:2 vor. (3.) Anschließend liest er den Kommentar auf dieser Seite: „Eine offene ...“ (4.) Er bietet das Buch mit der Broschüre „Diese gute Botschaft ...“ an. Nach dem Angebot macht er dem Wohnungsinhaber den Vorschlag, ihm unsere Vorkehrung für eine biblische Unterhaltung in der Familie zu zeigen, falls er einige Minuten Zeit habe. Er erklärt, daß die Bibel die in Absatz 1 enthaltenen Fragen beantwortet.
Zweite Demonstration: Der Verkündiger stellt sich als Zeuge Jehovas vor. Er möchte kurz eine gute Botschaft übermitteln, die auf einer Prophezeiung beruht, die sich auf uns alle auswirken wird. Er liest 2. Petrus 3:13; dann sagt er: „Um Ihnen zu helfen, mehr über diese wunderbare Verheißung Gottes zu erfahren, bieten wir dieses neue Bibelstudienhilfsmittel ‚Rettung aus der Weltbedrängnis steht bevor!‘ zusammen mit einer Broschüre, die sich für eine biblische Unterhaltung in der Familie eignet, für nur 2 DM an. Sie werden sich besonders über den Aufschluß im letzten Kapitel, ,Nach der Weltbedrängnis eine friedliche „neue Erde“‘, freuen. Er lädt den Wohnungsinhaber zu der Serie der im November stattfindenden Vorträge über das neue Buch in den Königreichssaal ein. Er macht den Vorschlag, zu zeigen, wie man anhand der Broschüre eine biblische Unterhaltung führen kann.
15 Min. Abschließende Bemerkungen. „Die unverdiente Güte überströmen lassen“ (Fragen und Antworten). Erwähne, welche Vorkehrungen getroffen worden sind, um die Traktatverbreitung abzuschließen, und laß Erfahrungen berichten, die in dieser Tätigkeit gemacht worden sind. Lied 84.
[Herausgestellter Text auf Seite 4]
Bemühe dich, mit Abonnenten ein Bibelstudium zu beginnen!
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Theokratische NachrichtenKönigreichsdienst 1975 | Oktober
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Theokratische Nachrichten
◆ In den Vereinigten Staaten gibt es nun 19 Kongreßsäle, die für Kreiskongresse verwendet werden. Einige weitere sind geplant, und zwei befinden sich gegenwärtig im Bau, einer in Janesville (Wisconsin) und ein anderer in Pittsburgh (Pennsylvanien). Im Juni wurde ein schöner Saal mit 1 300 Sitzplätzen in Grantville (Pennsylvanien) der Bestimmung übergeben. Ein weiterer neuer Saal in Madera (Kalifornien) bietet 1 800 Personen Platz.
◆ Folgende Versammlungen konnten ihren Königreichssaal der Bestimmung übergeben: Bad Wildungen, Bad Zwischenahn, Bötzingen, Großbottwar, Höchstadt, Mering, Mindelheim und Winsen.
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