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    Erwachet! 1976 | 8. November
    • Nirgendwo auf der Welt hat sich die sogenannte „christliche Religion“ ihrer heuchlerischen Maske besser entledigt als dort. Wer Augen hat zu sehen, der sehe.

      „Amerikaner“ fanden neues Zuhause

      ◆ Im Jahre 1934 hat ein Förster am Edersee in Nordhessen zwei Waschbärenpärchen ausgesetzt, die er vom Besitzer einer Tierfarm geschenkt bekommen hatte. Die Waschbären richteten sich in der neuen Umgebung offenbar häuslich ein, denn heute wird ihre Zahl auf 40 000 geschätzt. Der Waschbär, ein fuchsgroßes Tier, findet in den Wäldern Hessens ideale Lebensbedingungen. Er hat praktisch keine natürlichen Feinde und ist schwer zu jagen, da er nur nachts auf Nahrungssuche geht. Da sich die Waschbären deshalb fast ungehemmt vermehren, versucht man sie nun mit Hilfe natürlicher Feinde zu bremsen. Wenn es gelingen würde, den Uhu in den hessischen Wäldern wieder heimisch zu machen, dann entstände dem Waschbären in diesem mächtigen Nachtvogel ein natürlicher Feind, der seiner Vermehrung Grenzen setzen könnte.

      Keine Lösung in Sicht

      ◆ Zur Eröffnung der UN-Konferenz über Siedlungsprobleme („habitat“) erklärte der kanadische Ministerpräsident, daß trotz hervorragender architektonischer Errungenschaften noch viele Menschen in Behausungen lebten, die man als unmenschlich bezeichnen müsse. Tatsächlich stellte man fest, daß rund ein Drittel aller Stadtbewohner in Slums leben. UN-Generalsekretär Waldheim hob hervor, daß sich die Probleme, die sich jetzt stellten, durch das Bevölkerungswachstum weiter vergrößern würden. Man könne nicht ruhig zusehen, wenn sich in 30 Jahren die Zahl der Slums, der Bodenverlust durch die Ausweitung der Städte, die Frustration zufolge der städtischen Ballung sowie Luft- und Wasserverschmutzung verdoppelten. Bisher ist jedoch von menschlicher Seite keine Lösung für diese Probleme in Sicht, wie die Berichte aus allen Teilen der Erde zeigen. Auch diese Konferenz hat, außer verbalen Beteuerungen, keine Ergebnisse gebracht, durch die die Ärmsten der Armen in absehbarer Zeit Erleichterung erwarten könnten.

      Bienen dienen dem Umweltschutz

      ◆ Im amerikanischen Bundesstaat New York haben Wissenschaftler Bienenhonigproben untersucht. Sie entdeckten dabei 47 verschiedene Metalle und Chemikalien, die vom Autoverkehr stammen — von Benzin, Auspuffgasen oder Schmiermitteln. Die Zusammensetzung der gesammelten Proben zeigt, wie weit die Umweltverschmutzung an den verschiedenen Orten fortgeschritten ist. Es wird jedoch in dem Bericht nicht gesagt, in welchen Mengen die Stoffe im Honig vorkamen und ob dies eine gesundheitliche Gefährdung für den Konsumenten bedeutet.

  • Die Bibel bildet die beste Grundlage
    Erwachet! 1976 | 8. November
    • Die Bibel bildet die beste Grundlage

      In der vor Ihnen liegenden Erwachet!-Ausgabe werden rund 90 Bibelverse zum Nachlesen angegeben und zum Teil wörtlich zitiert. Ob Sie in Erwachet! Berichte aus fernen Ländern oder über die wirtschaftliche Lage oder Artikel für den Alltag lesen, Sie können feststellen, daß immer Gottes Wort zu Rate gezogen wird. Ganz gleich, wie umfassend der Bereich des dargebotenen Wissens und wie vielseitig die behandelten Themen sind — in der Bibel findet man stets passende Ratschläge, da sie ein Buch für die Praxis ist. Deshalb kann man sagen, daß die Zeitschrift Erwachet! auf die beste Grundlage baut.

      Sie erscheint halbmonatlich. Ein Jahresabonnement kostet lediglich 6 DM.

      Senden Sie mir bitte die Zeitschrift Erwachet! für ein Jahr. Ich habe 6 DM auf Ihr Postscheckkonto Frankfurt (Main) Nr. 1457 61-605 überwiesen.

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