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  • „Die Wahrheit wird euch frei machen“
    Erwachet! 1981 | 22. April
    • Kampfes und strenger Selbstbeherrschung hatte ich wieder mein früheres Gewicht. Das war nicht einfach gewesen. Aber ich fühlte mich wohler — körperlich, emotional und geistig.

      Manchmal, wenn ich fühlte, daß meine Kraft nachließ, betete ich um Gottes Hilfe und erhielt sie auch. Das bestätigt die Worte aus 1. Johannes 3:22: „Was immer wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und die Dinge tun, die in seinen Augen wohlgefällig sind.“

      Mein Sohn und ich sind jetzt Gott hingegebene und getaufte Christen, und ich bin eine Vollzeitpredigerin des Königreiches Gottes. Auf diese Weise möchte ich Gott für all seine unverdiente Güte danken. (Eingesandt.)

  • Wir beobachten die Welt
    Erwachet! 1981 | 22. April
    • Wir beobachten die Welt

      Mittelmeer in Not

      ◆ „In Triest und Ancona an der Adria und bei Palermo auf Sizilien ist das Baden an vielen Stränden verboten, weil der Bakteriengehalt des Wassers die zulässige Sicherheitsmarge überschreitet“, berichtet die Zeitung Die Welt. „Das Meer bei Genua schillert in unnatürlichen Farben. Es ist gelb, purpurrot oder fahlgrün, und wenn der Schirokko bläst, ist der Gestank in der Stadt unerträglich.“ Die starke Verschmutzung des Mittelmeeres, die die Gesundheit von Urlaubern und Einheimischen bedroht, ist besorgniserregend. Schon kurz nach Beginn der Urlaubssaison im letzten Jahr berichteten die italienischen Zeitungen von Hautausschlägen und Magenbeschwerden bei Badenden, die leichtsinnigerweise an verbotenen Stellen im Meer geschwommen waren. Die Welt schreibt: „Chemische Abfälle von Tausenden von Fabriken werden direkt ins Meer geleitet oder kommen über Flüsse hinein. Sie berauben es seines Oxygens, und darunter leiden Tiere wie Pflanzen. Schon warnen Reiseführer für Rom und Neapel ihre Leser davor, ... [Schalentiere] aus dem Mittelmeer zu essen. 1973 starben in Neapel 19 Menschen an Cholera, nachdem sie verseuchte Muscheln gegessen hatten.“ Im Mai letzten Jahres haben sich nun 15 Anrainerstaaten des Mittelmeeres in Athen vertraglich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die Verschmutzung des Meeres geeinigt.

      Kochsalzlösungen gegen Blutungsschock

      ◆ „Nach übermäßigen Blutverlusten kommt es häufig zu schweren Schockzuständen, die sich auch durch Bluttransfusionen und Blutersatzmittel nicht immer beheben lassen“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Durch die Infusion von konzentrierten Kochsalzlösungen sei es den Ärzten des öffentlichen Krankenhauses und der Universität des Bundesstaates São Paulo (Brasilien) jetzt gelungen, bei 10 von 11 Patienten den durch die herkömmliche Behandlung nicht mehr behebbaren Schock zu überwinden. Es sei zwar schon früher öfter versucht worden, den Kreislauf nach schweren Blutverlusten mit derartigen Kochsalzlösungen zu normalisieren, „doch dabei ist man offensichtlich zu vorsichtig gewesen“. Die Zeitung verweist auf einen Bericht in der Zeitschrift Lancet, nach dem für die Versuche diesmal eine 7,5prozentige Kochsalzlösung verwendet wurde. Die Konzentration der beim Menschen erprobten Kochsalzlösungen lag bisher zwischen 2 und 6 Prozent. (Vergleiche Erwachet! vom 22. August 1973, Seite 15.)

      Schweiz: Feldprediger-Mangel

      ◆ In der Schweizer Armee stehe zur Zeit einem kaum ins Gewicht fallenden Mangel an protestantischen Feldpredigern ein akutes Defizit an katholischen Feldpredigern gegenüber, berichtet die Berner Zeitung unter Berufung auf den Evangelischen Pressedienst (EPD). Demzufolge sollen immer mehr Regimenter nur noch einen reformierten Pfarrer haben. Die Zeitung schreibt: „Während ein Teil der Pfarrer einen Dienst aus echten Gewissenskonflikten ablehnten, läge bei anderen der Verdacht auf der Hand, daß sie aus Angst vor körperlichen und geistigen Belastungen Unlust zeigten, Militärdienst zu leisten.“

      USA: Angst vor Verbrechen

      ◆ Alle 45 Sekunden wird in New York ein bewaffneter Raubüberfall verübt; täglich werden vier bis fünf Menschen umgebracht. Im ganzen Land sterben jährlich 200 000 Menschen durch Mörderhand. Kein Wunder, daß die Lebensgewohnheiten

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