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Erwachet! 1971
g71 22. 4. S. 5-9

Raumschiff Erde in großer Not

„ALLE Systeme in Ordnung!“ Das waren ermutigende Worte für die drei Astronauten an Bord des Raumschiffes Apollo 13, das sie zum Mond und zurück befördern sollte. Der Erfolg dieses Fluges hing von den komplizierten Systemen des Raumschiffes ab, die für das Leben der Astronauten notwendig waren; sie mußten auf dem ganzen fast achthunderttausend Kilometer langen Flug tadellos funktionieren. Die Astronauten mußten mit Wasser, Sauerstoff und Elektrizität haushälterisch umgehen. Würde ein System ausfallen, könnten dadurch weitere Systeme lahmgelegt werden und das Leben der Männer gefährden.

Die drei Astronauten erlebten beinahe eine Katastrophe. Aber da sie ständig mit dem Kontrollzentrum in Verbindung blieben und seine Instruktionen streng befolgten, gelang es, das Raumschiff samt seiner Besatzung sicher zur Erde zurückzuführen.

Unsere Erde ist in Wirklichkeit ein riesiges Raumschiff, und zwar ein Raumschiff in großer Not, denn das Gleichgewicht in der Umwelt der Erde ist gestört. Früher war das anders. Als der Schöpfer den vollkommenen Menschen als „Fahrgast“ auf die Erde setzte, waren alle ihre für die Erhaltung des Lebens notwendigen Systeme vorhanden und funktionierten einwandfrei. Alles befand sich im Gleichgewicht. Gott bestätigte das, indem er alles als „sehr gut“ bezeichnete. — 1. Mose 1:31.

Gott gab den ersten Menschen, die die Erde bewohnten, gewisse Anleitungen, die zu ihrem Wohle sein sollten. Würden sie entsprechend handeln, würde sie das auf sicherer Bahn halten; sie sollten „über die ganze Erde“ herrschen und hatten die Aufgabe, ihre Umgebung „zu bebauen und ... zu bewahren“. — 1. Mose 1:26; 2:15.

Alle für das Leben notwendigen Systeme der Erde waren so geschaffen, daß sie nur dann reibungslos arbeiteten, wenn der Mensch liebevoll darüber wachen würde. Die ganze Erde sollte ein schönes Paradies werden, in dem ein Geschlecht vollkommener Menschen ewig leben würde. Nur durch Ungehorsam gegenüber seinem Schöpfer würde das Gleichgewicht des Menschen und seiner Umwelt gestört werden.

Der erste Mensch war seinem Schöpfer ungehorsam und begann alles nach eigenem Gutdünken zu tun. Damit begann die lange Kette von Geschehnissen, die bezeichnend sind für das gegenwärtige System der Dinge, das nur noch wenige Jahre bestehen wird, und die zu einer solchen Umweltverschmutzung geführt haben, daß jetzt alles Leben auf der Erde bedroht ist.

In Besorgnis wegen unserer Umwelt

Den Wissenschaftlern ist bekannt, daß in der Biosphäre durch das Zusammenwirken der Organismen und der unbelebten Umwelt das Leben aufrechterhalten wird. Die Erforschung dieses Zusammenwirkens ist das Ziel der „Ökologie“. Sie ist ein Teilgebiet der Biologie und befaßt sich mit den Beziehungen der lebenden Organismen zueinander und zu ihrer Umwelt. Die Wissenschaftler, die diese Beziehungen erforschen, nennt man „Ökologen“.

Heute kritisieren die Ökologen die allgemeine Verständnislosigkeit für die Tatsache, daß das Leben des Menschen in hohem Maße von der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in unserer Umwelt abhängt. Sie erkennen, daß es sich auch auf andere Systeme in unserer Umwelt auswirkt, wenn das Gleichgewicht eines Systems gestört wird, und das würde sich zum Schaden des Menschen und anderer lebender Geschöpfe auswirken.

Daher zeigen sich Männer, die höchste Staatsämter bekleiden, äußerst besorgt über unsere Umwelt. Nixon, Präsident der Vereinigten Staaten, sagte zum Beispiel in seiner Botschaft über die Lage der Nation zu Beginn des Jahres 1970: „Das große Problem der siebziger Jahre lautet: Sollen wir vor unseren Umweltverhältnissen kapitulieren, oder sollen wir mit der Natur Frieden schließen und beginnen, die Schäden wiedergutzumachen, die wir der Luft, dem Boden und dem Wasser zugefügt haben?“

Unter den Wissenschaftlern gibt es jedoch viele, die den Standpunkt vertreten, es bleibe wenig oder gar keine Zeit mehr, das Weltraumschiff Erde auf eine andere Bahn zu bringen und so vor einer Katastrophe zu bewahren.

Die Atmosphäre in Gefahr

Ohne Luft können wir nicht leben. Reine Luft besteht zu 78 Prozent aus Stickstoff, zu 21 Prozent aus Sauerstoff, und das restliche Prozent setzt sich aus Argon, Wasserdampf und Kohlendioxyd zusammen. Diese Mischung wird durch Pflanzen, Boden, Tiere und Menschen, die diese Gase im gleichen Verhältnis verbrauchen und wieder abgeben, erhalten.

Ein großartiges Beispiel dafür, wie Luft, Boden, Pflanzen, Tier und Mensch in einem geschlossenen System zusammenwirken, ist der Stickstoffkreislauf. Tier und Mensch sowie alle höheren Pflanzen benötigen Stickstoff, können ihn aber in seinem natürlichen Zustand nicht aufnehmen. Stickstoffbakterien im Boden binden den Luftstickstoff, bzw. führen ihn in Verbindungen über, die die Pflanzen aufnehmen können. Von diesen Pflanzen ernähren sich dann Mensch und Tier. Wenn diese sterben, treten andere Bakterien in Aktion und zersetzen die Leichen. Das Ergebnis ist Ammoniak.

Der Kreislauf wird geschlossen durch zwei spezielle Bakterienarten. Die erste verwandelt das Ammoniak in Nitrate, und die andere setzt aus den Nitraten gasförmigen Stickstoff frei. Ein ähnliches wichtiges Zusammenwirken beobachten wir zwischen den Pflanzen und der Luft. Die Pflanzen nehmen Kohlendioxyd durch die Blätter auf und geben Sauerstoff ab. Dieses fein ausgewogene System gewährleistet einen ständigen Nachschub von reiner, gesunder Luft, vorausgesetzt, daß sein Gleichgewicht nicht gestört wird.

Anstatt mit der Atmosphäre behutsam umzugehen, hat der Mensch sie aber als Schuttabladeplatz benutzt. Seit dem Anbruch des sogenannten Industriezeitalters hat er sie mit Hunderten von Millionen Tonnen Schmutzstoffen verunreinigt; er glaubte, die Winde würden diese Stoffe in den unendlichen Weltraum tragen. Man dachte nicht daran, was morgen werden würde; treffend sind in diesem Zusammenhang die Worte eines Schriftstellers: „Früher oder später wird jeder zu der gemeinsamen Tafel befohlen, die reich besetzt ist mit den Konsequenzen.“

Offensichtlich sitzt die Menschheit jetzt an dieser „Tafel“. Die Zeitschrift Time, Ausgabe vom 2. Februar 1970, schrieb: „Was die Amerikaner jetzt einatmen, kann man nicht mehr als Luft bezeichnen, sondern eher als gasförmigen Schmutz.“ In der Zeitung Toronto Star Weekly vom 11. April 1970 wurde von „Auspuff“-Luft gesprochen. Der Hauptschuldige soll das Auto sein. In den Städten Nordamerikas sind die Motorfahrzeuge für 60 Prozent der Luftverunreinigung verantwortlich. Ein einziges Düsenflugzeug gibt jedoch soviel luftverunreinigende Stoffe ab wie tausend Autos zusammen! Aus den Schloten der Industrieanlagen der Vereinigten Staaten entweichen jedes Jahr 156 Millionen Tonnen Rauch und Gase. Als man vor kurzem den „gasförmigen Schmutz“, den die Bewohner der Stadt New York einatmen, untersuchte, stellte man fest, daß jeder New Yorker täglich soviel giftige Rauchgase einatmet, wie wenn er täglich achtunddreißig Zigaretten rauchen würde!

Im Jahre 1968 wies Morris Neiburger, ein führender Meteorologe, auf die Schwere dieses Problems hin, als er sagte:

„Da der Mensch die Atmosphäre mit immer mehr Schadstoffen belastet, wird es so weit kommen, daß die Reinigungsprozesse in der Atmosphäre nicht mehr ausreichen, um die Luft zu reinigen, ehe sie wieder Gebiete erreicht, in denen sie noch mehr verunreinigt wird. ... Im Laufe der Zeit wird die Luft immer mehr verschmutzt. Schließlich wird die Konzentration der Giftstoffe die Zulässigkeitswerte übersteigen, und dann wird kein Leben mehr auf der Erde möglich sein.“

Seitdem es Großstädte gibt und seitdem das Straßennetz immer mehr ausgebaut wird, um den Verkehr zu bändigen, wird das Zusammenwirken von Pflanzen, Luft und Boden in gefährlichem Umfange gestört. In den Vereinigten Staaten sind von den Sauerstoff erzeugenden Gras- und Waldflächen 24 Millionen Hektar für den Städte- und Straßenbau benutzt worden, und jedes Jahr werden weitere 400 000 Hektar Land überbaut. Jetzt beobachtet man, daß der Sauerstoff- und der Stickstoffkreislauf gestört sind. Die Atmosphäre wird mit giftigen Gasen überladen, zum Beispiel mit Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd sowie mit Stickstoffoxyden (die Augenentzündungen und -infektionen hervorrufen). Durch Schädlingsbekämpfungsmittel sind nicht nur Bodenbakterien und Insekten in Massen zerstört worden, sondern sie tragen auch zur allgemeinen Luftverschmutzung bei.

Daher überrascht es uns nicht, wenn wir Äußerungen lesen wie die folgende, die in der Zeitschrift Life vom 3. Januar 1970 erschienen ist: „Die Wissenschaftler können aufgrund von experimentellen und theoretischen Beweisen Voraussagen machen wie: In zehn Jahren werden die Städter Gasmasken tragen müssen, wollen sie die Luftverschmutzung überleben“ und: „Die steigende Kohlendioxydmenge in der Atmosphäre wird die Temperatur auf der Erde beeinflussen, was zu einer gewaltigen Überschwemmung oder zu einer neuen Eiszeit führen wird.“

Bist du nicht auch der Meinung, daß es klug wäre, wenn die Menschheit die sich rasch erschöpfenden Luftvorräte so sorgfältig einteilen würde wie die Astronauten ihren Luftvorrat, nachdem einer der beiden Sauerstofftanks im Versorgungsteil des Raumschiffes explodiert war?

Ist unsere Wasserversorgung gewährleistet?

Manch einer mag die Frage mit Ja beantworten und auf die Tatsache hinweisen, daß gegenwärtig 71 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind. In Wirklichkeit steht den Menschen jedoch nur etwa ein Prozent der rund 1 300 000 000 km3 Wasser unserer Erde zur Verfügung. Was geschieht, wenn dieses Wasser verschmutzt wird? Wir dürfen nicht vergessen, daß der Mensch ohne Wasser nicht leben kann. Er mochte ja nicht, daß es ihm ergeht wie dem schiffbrüchigen Seemann, der sagte: „Wasser soweit das Auge reicht, aber kein Tropfen zum Trinken!“ Leider befindet sich der Mensch heute, da der Vorrat an sauberem Wasser immer kleiner wird, in einer ähnlichen Lage.

Warum ist das so? Weil der Mensch das Abwasser der Haushaltungen und der Industriebetriebe ungeklärt den Flüssen zugeleitet hat. Bis vor kurzem vermochten sich die Flüsse und Seen noch selbst zu reinigen. Wird dieses Selbstreinigungsvermögen jedoch überfordert, dann vermögen diese Gewässer ihre wertvolle Aufgabe in Verbindung mit der Erhaltung des Lebens nicht mehr zu erfüllen.

Der Eriesee an der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten ist ein typisches Beispiel für das, was geschieht, wenn das Wasser mit Schmutzstoffen überladen wird. Dieser einst so schöne See ist mit Haushalts- und Industrieabfällen sowie mit Chemikalien wie Phosphaten und Nitraten so verschmutzt, daß die Ökologen sagen, er liege im „Sterben“. Wenn das Phosphat der Waschmittel die Familienwäsche blütenweiß gewaschen hat, endet es in dem See, wo es das Wachstum der Algen übermäßig fördert (dieselbe Wirkung haben die Nitrate der Düngemittel). Wenn die schleimigen Grünalgen absterben und verwesen, verbrauchen sie so viel Sauerstoff, daß die auf Sauerstoff angewiesenen Bakterien, die früher die organischen Schmutzstoffe im See abgebaut haben, ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen können. Dasselbe geschieht auch in den Flüssen.

Manch einer denkt vielleicht, für das Meer, das ja so ungeheuer groß sei, bestehe wenig Gefahr zu verschmutzen. Aber das stimmt nicht. Am 19. Februar 1970 warnte der amerikanische Senator Gaylord Nelson vor der Gefahr der Verschmutzung der Meere. Er sagte: „Wie anderswo auf unserer Erde, so besteht auch im Meer eine fein aufeinander abgestimmte Lebensgemeinschaft. ... Wird das fein ausgewogene Gleichgewicht der Ökosysteme des Meeres gestört, so entsteht die Gefahr, daß alle übrigen Systeme der Natur so stark aus dem Gleichgewicht geraten, daß die Erde keine Lebewesen mehr zu erhalten vermag. ... Wir sind bereits dabei, dem Meer und der Umgebung schweren, nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen.“

Das wird von den Ökologen bestätigt; sie weisen warnend darauf hin, daß die gesamte Lebensgemeinschaft im Meer im Laufe von weiteren fünf Jahren drastisch verändert würde. Sie befürchten, daß man immer weniger Nahrung aus dem Meer wird gewinnen können. Schon jetzt ist jede Art von Meerestieren betroffen, sogar die Pinguine in der Antarktis! Gibt es dafür einen besonderen Grund?

Wie Untersuchungen, die vor kurzem durchgeführt wurden, gezeigt haben, ist das Insektenvertilgungsmittel DDT, das von Meeresströmungen bis an das Ende der Erde getragen wird, eine Hauptursache der Katastrophe, die der Lebensgemeinschaft im Meer droht. Das DDT verlangsamt den Prozeß, Photosynthese genannt, durch den grüne Pflanzen mit Hilfe der Sonnenenergie anorganische Stoffe in organische umwandeln und für Mensch und Tier aufnahmefähig machen. Alle Pflanzen und Tiere im Meer sind von diesem Prozeß abhängig.

Besonders bedeutsam ist die Gefahr, die den zahllosen winzigen Wasserpflanzen droht, Diatomeen oder Kieselalgen genannt. Diese leben nahe der Wasseroberfläche und erzeugen einen großen Teil des Sauerstoffs der Erde. Ohne Sauerstoff würden sich alle Geschöpfe der Erde in der gleichen Lage befinden, in der die Astronauten gewesen wären, wäre ihnen der Sauerstoff ganz ausgegangen!

Rechnen wir dazu noch all die übrigen Gifte, die verunreinigte Flüsse dem Meer zuführen, und die ungefähr eine Million Tonnen Rohöl, die jedes Jahr im Meer verschüttet oder ins Meer abgelassen werden, dann können wir nur zu einem Schluß kommen: das Raumschiff Erde ist tatsächlich in großer Not!

Was tun?

Erst sehr spät hat die Presse die Fahrgäste des Raumschiffes Erde auf diese Krise aufmerksam gemacht, in dem Bemühen, das Raumschiff zu retten. Man hat Gesetze erlassen, um der Verschmutzung zu steuern. Man hat mitunter gute Ergebnisse erzielt. In der Themse zum Beispiel, die einst als „einer der schmutzigsten Flüsse der Welt“ galt, leben jetzt wieder etwa sechzig verschiedene Fischarten; vor kurzem aber hat zufolge eines Streiks der Müllabfuhrleute die Verschmutzung wieder zugenommen.

Die Verschmutzung kann eingedämmt werden, wenn die Menschen anfangen, sich für ihre Umwelt zu interessieren. Was kannst du tun? Landwirte und Gärtner dürfen nicht vergessen, daß man den Boden auch durch Kompost oder anderen organischen Dünger verbessern und auch die Methode der Fruchtfolge anwenden kann. Ist es dir vielleicht möglich, das Autofahren etwas einzuschränken, indem du in einem Laden in der Nähe einkaufst, den du zu Fuß erreichen kannst? Kann deine Familie Wasser sparen? Kannst du, wenn du Hausfrau bist, die gute alte Kernseife verwenden anstatt phosphathaltiger Waschmittel?

Wohl zeigt die Bibel, daß Gott, der Allmächtige, durch sein Königreich die Verhältnisse auf der Erde wieder in Ordnung bringen wird, doch das ist kein Grund für gottesfürchtige Personen, es denen gleichzutun, die heute ‘ihren Weg auf Erden verderben’. (1. Mose 6:12) Bemühe dich, zu verhindern, daß du und deine Angehörigen zur Verschmutzung unserer Umwelt beitragen. Und zur bestimmten Zeit werden unter der Regierung des Königreiches Gottes, des Schöpfers, alle für das Leben notwendigen Systeme der Erde wieder in das vollkommene Gleichgewicht gebracht werden, so daß sie als „sehr gut“ bezeichnet werden können.

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