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  • Kann durch menschliche Anstrengungen die Katastrophe abgewendet werden?
    Der Wachtturm 1985 | 15. Januar
    • 20. (a) Warum werden die Menschen ihre angestrebten Ziele nie durch eigene Anstrengungen erreichen? (b) Auf wen sollten wir vertrauen, was die Zukunft betrifft?

      20 Diese Beobachter wissen nicht, daß das gesamte soziale und politische System tatsächlich „durch ein grundlegend anderes ersetzt“ werden wird. Bald wird es nur e i n e Regierung für die ganze Menschheit geben — eine Weltregierung. Sie wird aber nicht aufgrund menschlicher Bemühungen zustande kommen. Die Menschen sind unfähig, die Katastrophe abzuwenden. Sie können mit Sicherheit das gegenwärtige System der Dinge nicht durch ein besseres ersetzen. Das beweist die Geschichte. Sie können die ererbte Unvollkommenheit, die Krankheiten und den Tod nicht abschaffen. Und sie können Satan und seine Dämonen nicht beseitigen. Die Ereignisse in der Vergangenheit sind vielmehr ein Beweis für die Wahrhaftigkeit der inspirierten Worte: „Es steht nicht bei dem Manne, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten“ (Jeremia 10:23). Deshalb wird uns in Gottes Wort geraten: „Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen, bei dem es keine Rettung gibt“ (Psalm 146:3). Auf wen sollten wir also unser Vertrauen setzen? In Sprüche 3:5 finden wir die Aufforderung: „Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen eigenen Verstand.“ Warum sollten wir ein solches Vertrauen zu Jehova haben? Weil er das tun kann, wozu Menschen nicht in der Lage sind. Das wird in dem folgenden Artikel gezeigt.

      Wiederholungsfragen

      ◻ Welche wichtigen Dinge können Menschen nicht zustande bringen?

      ◻ Inwiefern hat die Technologie die Kriege verschlimmert?

      ◻ Warum schlagen menschliche Bemühungen so häufig fehl?

      ◻ Was zu tun ist angesichts der Vergangenheit des Menschen weise?

  • Eine Regierung, die das erreicht, was der Mensch nicht zustande bringt
    Der Wachtturm 1985 | 15. Januar
    • Eine Regierung, die das erreicht, was der Mensch nicht zustande bringt

      „Kommt und seht die Taten Gottes. Seine Handlungsweise mit den Menschensöhnen ist furchteinflößend“ (PSALM 66:5).

      1, 2. (a) Inwiefern läßt das Weltall die scheueinflößende Macht des Schöpfers erkennen? (b) Warum sollten wir das glauben, was Jehovas prophetisches Wort über unsere Zeit sagt?

      JEHOVA hat die Macht, das zu tun, wozu der Mensch nicht in der Lage ist. Menschen staunen zum Beispiel über die Sprengkraft der Atombombe. Doch diese Kraft ist im Vergleich zu der ungeheuren Energie, die in unserer Sonne frei wird, verschwindend gering. Die Sonne ist aber nur einer von ungefähr 200 Milliarden Sternen, die es allein in unserer Galaxie, der Milchstraße, gibt. Nach Schätzungen der Astronomen existieren im ganzen Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, die jeweils aus Milliarden von Sternen bestehen. Welch eine gewaltige Kraft war doch erforderlich, um all das zu erschaffen! (Jesaja 40:26). Diese scheueinflößende Macht des Schöpfers läßt die Macht der Menschen zur Bedeutungslosigkeit verblassen (Jesaja 40:15).

      2 Niemand sollte deshalb daran zweifeln, daß Jehova das verwirklichen kann, was er verheißen hat (Jesaja 46:9, 10; 55:11). Wenn uns sein

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