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    Königreichsdienst 1971 | Dezember
    • Eure Predigtdienst-Zusammenkünfte

      WOCHE VOM 12. DEZEMBER

      Motto: Die gute Botschaft predigen ist dringend (1. Kor. 9:16). Lied Nr. 25.

      7 Min. Einführung, Text und Kommentare, auch „Theokratische Nachrichten“.

      20 Min. Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer über Lehrstück 10 aus dem „Leitfaden“-Buch: „Die Kunst des Lehrens entwickeln“. Hebt hervor, wie notwendig es ist, gute Lehrereigenschaften zu entwickeln, sei es, daß die eigenen Kinder belehrt werden, sei es im Heimbibelstudiendienst. Passenderweise könnten die Anregungen, die in den Absätzen 9, 11 und 17 gegeben werden, demonstriert werden.

      15 Min. „Unser Hauptlehrbuch“ (Fragen und Antworten). Demonstriert passende Gedanken.

      3 Min. Rechnungsbericht.

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch passende Punkte aus dem Artikel „Warum haben die Wundergaben des Geistes aufgehört?“, „Wachtturm“ vom 15. November 1971. Hebt besonders die Gedanken über die geistigen Gaben in der Versammlung der Neuzeit hervor. Schließt die Zusammenkunft so ab, daß ihr eine geistige Note verliehen wird. Lied Nr. 89.

      WOCHE VOM 19. DEZEMBER

      Motto: „Glückselig das Volk, dessen Gott Jehova ist!“ (Ps. 144:15). Lied Nr. 29.

      12 Min. Einführung, Text und Kommentare. Behandelt auch den Brief des Zweigbüros in Form einer herzlichen Unterhaltung innerhalb der Familie während des Abendbrotes. Die Familienglieder äußern sich begeistert.

      15 Min. „Die gute Botschaft darbieten“ (Fragen und Antworten). Demonstriert passende Punkte aus den Absätzen 3, 5 und 6. Die Einleitung und die Schlußworte sollten nicht mehr als eine Minute in Anspruch nehmen, damit die Zeit darauf verwendet werden kann, den Stoff aus dem Artikel gründlich zu besprechen.

      18 Min. Ansprache mit Beteiligung der Anwesenden über den „Wachtturm“-Artikel vom 15. November 1971: „Was bedeutet Vollkommenheit in Wirklichkeit?“ Der Sprecher sollte deutlich hervorheben, daß Gott beurteilt, ob etwas von ihm Geschaffenes seinen Maßstäben und dem zugedachten Zweck entspricht und somit vollkommen ist. Am Schluß der Ansprache könnten einige gezielte Fragen gestellt werden, so daß die Hauptpunkte deutlich herausgestellt werden.

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch Gedanken über den Fortschritt des Bibelfeldzuges und/oder Erfahrungen von diesem Monat. Kündigt die Felddienstvorkehrungen für das Wochenende der weltlichen Feiertage an. Lied Nr. 24.

      WOCHE VOM 26. DEZEMBER

      Jede Versammlung sollte für diese Woche eine eigene Predigtdienst-Zusammenkunft planen, die geistig auferbauend ist.

      WOCHE VOM 2. JANUAR

      Motto: Dient Jehova mit ungeteiltem Herzen! (1. Chron. 28:9). Lied Nr. 70.

      8 Min. Einführung, Text, Kommentare und irgendwelche Bekanntmachungen für diesen Abend.

      10 Min. Ansprache über das Monatsmotto („Wachtturm“ vom 1. Juni 1971).

      12 Min. „Dein Anteil an der Predigtdienstschule“. Ansprache und Behandlung in Form von Fragen und Antworten durch den Schuldiener.

      15 Min. Helft anderen, die Bibel wertzuschätzen. Demonstriert und besprecht dann den Wert des folgenden Zeugnisses, das für den „Wachtturm“-Feldzug gedacht ist. Das Zeugnis wird als ein Sprungbrett dienen, um auf einen Artikel in der Zeitschrift überzuleiten. Achtet darauf, daß die Demonstration kurz, treffend (nicht langatmig) ist, damit sie von anderen leicht nachgeahmt werden kann.

      Thema: Der Nutzen, wenn man nach den biblischen Lehren lebt.

      (Nach der Begrüßung) „Ich habe mich bereits mit Ihren Nachbarn kurz über etwas unterhalten, was für mich eine große Hilfe war. Ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, daß wir heute vielen Problemen begegnen. Oft fragen wir uns, welche Entscheidungen wir treffen sollen. Gibt es etwas, was uns dabei behilflich wäre? Beachten Sie bitte, was die Bibel hier in Psalm 119:105 sagt. [Lies Vers, und gestatte dem Wohnungsinhaber, mit hineinzuschauen.] Ist es tatsächlich so, daß die Bibel Licht für unseren Pfad ist und uns zeigt, welchen Lauf wir in dieser verworrenen Zeit einschlagen sollen? Wir würden das natürlich nie herausfinden, es sei denn, wir machen den Versuch, nicht wahr? Um Menschen zu helfen, diesen Versuch zu machen, wurde diese Zeitschrift herausgegeben. [Lenke die Aufmerksamkeit auf einen passenden Artikel, auf den du dich gut vorbereitet hast, und sprich über die einleitenden Gedanken.]“

      Gestatte den Brüdern, sich zu äußern, was sie von diesem Zeugnis halten und wie man es auf das Gebiet am Ort anwenden kann. Besprich, wie man die Aufmerksamkeit auf unseren kostenlosen Heimbibelstudiendienst lenkt.

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Behandelt auch hilfreiche Gedanken aus dem Artikel „Wann sollen wir wie Unmündige sein?“, „Wachtturm“ vom 1. Januar 1972. Lied Nr. 58.

      WOCHE VOM 9. JANUAR

      Motto: Jehova Tag für Tag dienen (Ps. 96:2). Lied Nr. 28.

      5 Min. Einführung, Text und Kommentare.

      10 Min. Besprechung der Gedanken im „Fragekasten“.

      10 Min. Reifer Bruder hält Ansprache über „Feste Bekanntschaften“, aus dem „Wachtturm“ vom 1. Januar 1972.

      12 Min. „Eine wunderbare Vorkehrung“ (Fragen und Antworten). Wählt auch einen „Jahrbuch“-Bericht aus, den ihr besonders eindrucksvoll fandet, und sprecht darüber.

      8 Min. Bekanntmachungen für die Woche durch den Versammlungsdiener und „Einige Anregungen“.

      15 Min. Ein Familienhaupt (vorzugsweise einer der „älteren Männer“) behandelt die Gedanken aus dem „Wachtturm“-Artikel vom 15. Dezember 1971: „Wie kannst du vollkommen sein, wie dein himmlischer Vater vollkommen ist?“ Betont, wie jedes Familienglied seinen Platz einnehmen kann und sich als „vollkommen“ erweisen kann. Betont auch, wie vorteilhaft sich die Aufsicht in der Familie und die gute Zusammenarbeit der älteren Glieder auswirkt, um Jehova erfolgreich lobpreisen zu können. Lied Nr. 74.

  • Eine wunderbare Vorkehrung
    Königreichsdienst 1971 | Dezember
    • Eine wunderbare Vorkehrung

      1 Hast du schon dein Exemplar des Jahrbuches für 1972 erhalten? Es ist in diesem Jahr ganz anders gestaltet. Wir glauben, wenn du es einmal zur Hand genommen und darin zu lesen begonnen hast, wirst du es nicht eher weglegen, bis du es bis zu dem Teil, der die Tagestexte enthält, durchgelesen hast. Wie glaubensstärkend und zu Herzen gehend sind doch die Berichte, die zeigen, auf welch wundervolle Weise Jehova Männer und Frauen mit Glauben in der Neuzeit gebrauchte. Am Leben treuer Diener Jehovas der Vergangenheit und der Gegenwart können wir beobachten, wie unsere Brüder die gleichen Probleme und Hindernisse überwunden haben, vor denen wir stehen. Werden wir dadurch nicht veranlaßt, in Treue und noch entschlossener im Dienst Jehovas voranzudrängen? (1. Kor. 10:13) Wahrlich, dieses Jahrbuch ist eine weitere wunderbare Vorkehrung Jehovas, seine Diener zu trösten und zu ermuntern.

      2 Gereicht das Jahrbuch aber nur zur Ermunterung der Zeugen Jehovas? Keinesfalls, denn tatsächlich wurden schon viele, mit denen die Bibel studiert wurde, durch diese Berichte gestärkt. Verkündiger, die es sich zu einer Gewohnheit gemacht haben, darauf zu achten, daß alle, mit denen sie die Bibel studieren, ein Exemplar erhielten, stellten fest, daß diesen Menschen dadurch geholfen wurde, schnellere Fortschritte zu machen, und daß sie dadurch größere Wertschätzung für Jehovas sichtbare Organisation bekundeten. Zeige daher jedem, den du über die Bibel unterweist, was das Jahrbuch enthält, auch die Tagestexte und Kommentare. Erkläre, welchen Nutzen man aus der täglichen Betrachtung der Schrifttexte und Wachtturm-Kommentare zieht. Wenn du deinem Studierenden aus dem „Leuchte“-Buch, Seite 66—68, über den Nutzen des persönlichen und des Familienstudiums vorliest, wird ihm zweifellos geholfen, den Wert dieser Vorkehrung besser zu verstehen. Macht man täglich davon Gebrauch, nimmt unsere Wertschätzung für die in Jehovas Wort enthaltene Weisheit zu. Der Stoff wurde sorgfältig ausgewählt. Wendet man die Gedanken während des Tages an, wird dies in hohem Maße dazu beitragen, daß wir unsere christliche Persönlichkeit ausbauen.

      3 Aufrichtige Menschen, die das Jahrbuch lesen, werden ohne Zweifel von der Tatsache beeindruckt sein, daß der Predigtdienst noch in derselben Weise wie im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung durchgeführt wird. Sie werden außerdem die vielen Beweise dafür kennenlernen, daß Jehova dieses Werk leitet und sein Volk heute in reichem Maße segnet.

      4 Das Jahrbuch trägt auch viel dazu bei, bei Interessierten Wertschätzung für den Predigtdienst zu wecken und ihnen erkennen zu helfen, daß auch sie sich daran beteiligen können. Du kannst erklären, daß die Tätigkeit im Felddienst zunächst der örtlichen Versammlung und dann dem Zweigbüro und schließlich dem Hauptbüro der Gesellschaft berichtet wird. Haben Studierende Fortschritte gemacht und weisen sie die Voraussetzungen auf, sich am Felddienst zu beteiligen, kann man ihnen zeigen, welchen Anteil sie haben können, wenn er ihnen auch noch so unbedeutend erscheinen mag. Für einen Sandstrand sind einzelne Sandkörner erforderlich,

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