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    Königreichsdienst 1976 | Juli
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      WOCHE VOM 12. JULI

      10 Min. Lied 50. Besprich Eigenschaften Jehovas, aufgrund deren er unsere Anbetung verdient. Zeige, inwiefern sie unser Leben berühren. (Siehe „‚Vergewissert euch ...‘“, Seite 300.)

      12 Min. „Schöne Ferien“ (Fragen und Antworten). Theokratische Dinge können uns in den Ferien große Befriedigung verleihen. Laß Anwesende sich darüber äußern, welcher theokratischen Tätigkeiten sie sich in den Ferien erfreut haben.

      20 Min. „Wie betrachtet ihr euren Königreichssaal?“ Behandle den ersten Teil der Juni-Beilage („Dein Anteil an der Pflege des Königreichssaales“) mit Beteiligung der Anwesenden, und halte dann eine Ansprache über die nächsten beiden Unterthemen einschließlich „Den Königreichssaal finanzieren“.

      8 Min. Behandle in diesem Programmpunkt alle Bekanntmachungen für die Versammlung. Der Rechnungsbericht kann kurz gegeben werden. Ermuntere dazu, Jehova durch den Predigtdienst am Wochenende zu dienen. Betrachte Matthäus 22:37-40. Mache die Anregung, daß Verkündiger bereits vor Antritt der Urlaubsreise Bericht über den bis dahin geleisteten Predigtdienst erstatten.

      10 Min. Ein Ältester interviewt einige Kinder. Er fragt sie: „Was weißt du über Jehova? Wie kannst du etwas über ihn wissen, wenn du ihn doch nicht sehen kannst? Was kannst du tun, um ihm wohlzugefallen? Was tut Jehova für sein Volk?“ Gib den Kindern Gelegenheit, aus dem Herzen zu sprechen, und gestalte die Unterhaltung lebendig, ungezwungen und realistisch. Lied 24. Gebet.

      WOCHE VOM 19. JULI

      10 Min. Lied 68. Zeige, daß wir alle eingeladen sind, Jehova zu dienen, falls wir bestimmte Anforderungen erfüllen, die er stellt. Das ist ein Zeichen seiner unverdienten Güte (Gal. 1:15, 16). Du kannst hier auch Dienstvorkehrungen oder Bekanntmachungen für die Versammlung erwähnen und irgendwelche passenden Punkte aus „Bekanntmachungen“.

      12 Min. „Alle mit der Wahrheit erreichen“ (Fragen und Antworten). Ziehe den Bruder, der für das Gebiet zuständig ist, zu Rate. Kurze Demonstration: Zwei Schwestern sagen, daß sie immer dasselbe Gebiet erhalten und immer dieselben Leute antreffen. Der Bruder bespricht mit ihnen, wie wertvoll Haus-zu-Haus-Notizen selbst im Zeitschriftendienst sind, damit man dort wieder vorsprechen kann, wo niemand zu Hause war. Selbst dort, wo es verhältnismäßig wenig Gebiet gibt, ist gewöhnlich für alle genug zu tun. Hebe die Gedanken aus den Absätzen hervor, die am besten auf eure Versammlung zutreffen.

      13 Min. „‘Seid Menschen von allen Arten alles’“. Besprich den ersten Teil dieses Artikels (Absatz 1—4). Wenn wir Menschen helfen wollen, die Wahrheit kennenzulernen, müssen wir in der Lage sein, uns mit ihnen zu unterhalten. Oft sagen die Leute, sie hätten keine Zeit. Bei der Besprechung dieses Teils des Artikels können die Anwesenden Anregungen machen, was man auf diesen Einwand sagt. Einer der Vorschläge kann demonstriert werden.

      12 Min. Wie kann ich helfen? (Ansprache und Demonstration). Es empfiehlt sich, die Tätigkeit in den Versammlungsbuchstudien-Gruppen zu fördern, besonders hinsichtlich des Predigtdienstes und der Hilfeleistung für Neue, die zu predigen lernen. Sowohl Brüder als auch Schwestern können anderen in ihrer Buchstudiengruppe beistehen. Kannst du jemandem helfen, die Bibel wirkungsvoller zu gebrauchen? Kannst du jemandem helfen, Rückbesuche zu machen, oder kannst du jemand zu deinem Bibelstudium mitnehmen? Es braucht dir nicht diese Aufgabe übertragen zu werden, sondern du kannst selbst andere dazu einladen, die neu sind oder gern mit jemandem in den Predigtdienst gehen. Besprich und laß demonstrieren, wie eine Schwester einem anderen Verkündiger in ihrer Buchstudiengruppe im Predigtdienst helfen könnte, besonders im Gebrauch der Bibel. Der Verkündiger sagt, er habe einfach nur die Zeitschriften angeboten, doch möchte er gerne mehr tun. Einige würden gern dort dienen, wo Hilfe dringender benötigt wird, doch vielleicht benötigen Verkündiger in ihrer Heimatversammlung Schulung und geistige Erbauung.

      13 Min. Interviewe einige Verkündiger, wenn möglich jüngere und ältere, über ihre Beteiligung am Predigtdienst. Konnte in letzter Zeit einigen in der Versammlung geholfen werden, im Predigtdienst Fortschritte zu machen? Wenn ja, auf welche Weise? Falls es die Zeit erlaubt, können Erfahrungen erzählt werden. Lied 57. Gebet.

      WOCHE VOM 26. JULI

      Durch die Wahrheit andere frei machen (Joh. 8:32)

      10 Min. Lied 96. Einführung. Besprich Matthäus 13:33. (Siehe „Wachtturm“ vom 1. 1. 76, S. 16, Abs. 16; S. 17, Abs. 18, 19.) Wir möchten uns vor dem Sauerteig der Christenheit hüten und anderen zu einem Verständnis der reinen Lehre der Wahrheit verhelfen. Erwähne irgendwelche für die Versammlung bestimmten Bekanntmachungen.

      14 Min. „‘Seid Menschen von allen Arten alles‘“ (zweiter Teil, Absatz 5—8). Besprich, was man entgegnen könnte, wenn die Leute sagen, sie hätten ihren Glauben oder sie seien nicht interessiert. Bitte die Anwesenden um Anregungen, was sie auf diese Einwände sagen. Es wäre gut, einige zu bitten, sich darauf vorzubereiten. Vielleicht ergibt sich ein Gespräch, wenn man Johannes 13:35 sinngemäß wiedergibt und den Wohnungsinhaber bittet, sich dazu zu äußern. Laß auch demonstrieren, was man sagen könnte.

      23 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Lehren und Jüngermachen“ (Fragen und Antworten). Laß demonstrieren, wie ein Verkündiger ein Studium mit dem „Wahrheits“-Buch anbietet, und danach, wie er es mit dem Wohnungsinhaber studiert. Dabei können die Schriftstellen und Gedanken auf Seite 17 und 18 verwendet werden.

      13 Min. Interviewe einige Verkündiger, die früher anderen Religionsgemeinschaften angehörten, und frage sie, auf welche Weise ihnen geholfen wurde, die Wahrheit kennenzulernen, und warum sie sie angenommen haben. Lied 60. Gebet.

      WOCHE VOM 2. AUGUST

      15 Min. Lied 46. Eine Familie bespricht nach dem Essen den Brief des Zweigbüros und „Theokratische Nachrichten“. Erwähnt irgendwelche notwendigen Bekanntmachungen.

      20 Min. ‘Redet die Wahrheit miteinander’. Besprich mit den Anwesenden folgende Gedanken: Die Wahrheit zu reden erstreckt sich auf alle Gebiete des Lebens. Weshalb ist es für Eheleute wichtig, ehrlich und offen zueinander zu sein? (Matth. 19:5; Eph. 5:25, 28, 33; Spr. 31:11). Eltern und Kinder sollten sich offen aussprechen und die Wahrheit miteinander reden (Ps. 34:13, 14; Eph. 6:1-4; Spr. 4:1; 23:22-25). Wer die Wahrheit redet, erlangt Jehovas Wohlgefallen (Sach. 8:16; Ps. 15:1-3; Spr. 6:16, 17). Weshalb sollte man, wenn man durch Rat etwas richtigstellt, offen und freundlich sein, einer Streitfrage nicht ausweichen, aufmerksam zuhören, nicht vorschnell schlußfolgern und seine Ansicht biblisch begründen? (Gal. 6:1; Eph. 4:32; 1. Tim. 5:1, 2). Wie sollte man reagieren, wenn einem freimütig passender Rat erteilt wird? Sollte man sich verletzt fühlen oder versuchen, sich zu rechtfertigen? (Spr. 12:15; Ps. 141:5). Alle sollten gegeneinander ehrlich sein und offen miteinander reden. Bemüht euch, Verständnis zu haben, wodurch das unter Christen herrschende Verhältnis vertieft wird. Redet auch mit denen, denen ihr Zeugnis gebt, deutlich und ehrlich die Wahrheit (Eph. 4:15, 25; 1. Kor. 14:8-10).

      15 Min. „Wie betrachtet ihr euren Königreichssaal?“ Zusammenfassung der zweiten Hälfte der Beilage von „Einen neuen Königreichssaal bauen“ bis zum Ende. Falls es örtlich für ratsam gehalten wird, mehr Zeit auf die Besprechung des Stoffes zu verwenden, so kann das gemäß den Bedürfnissen geschehen.

      10 Min. „Ist es möglich, Gott kennenzulernen?“ („Wachtturm“ vom 15. 7. 76; Ansprache mit Beteiligung der Anwesenden). Lied 44. Gebet.

  • Fragekasten
    Königreichsdienst 1976 | Juli
    • Fragekasten

      ● Ist es passend, in einem Königreichssaal mehrere Spendenkästen zu haben, die für verschiedene Zwecke bestimmt und entsprechend beschriftet sind?

      Das ist etwas, was die Ältesten der Versammlung beschließen können, falls ein Grund dafür vorliegt. Im „Organisations“-Buch heißt es auf Seite 151: „... an unseren Versammlungsstätten sind Spendenkästen vorhanden, so daß sich jeder beteiligen kann, ,so, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat‘. — 2. Kor. 9:7.“

      Einige Versammlungen halten es für passend, einen besonderen Spendenkasten für einen Baufonds aufzustellen. Die eingehenden Spenden werden dann für Bau- oder Umbauarbeiten usw. in Verbindung mit dem Königreichssaal verwendet. In Versammlungen, die sich an einem Kreiskongreßsaalprojekt beteiligen, wird ebenfalls ein Spendenkasten aufgestellt, damit Verkündiger, die den Wunsch haben, dieses Vorhaben zu unterstützen, die Möglichkeit dazu erhalten.

      Es wird empfohlen, in den einzelnen Buchstudien Spendenkästen zu haben. Das dort eingehende Geld fließt der Versammlungskasse zu und dient zur Deckung der für den Königreichssaal entstehenden Kosten oder auf Weisung der Versammlung zur Förderung anderer Königreichsinteressen.

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