-
Die Maskerade unter dem Namen WeihnachtenDer Wachtturm 1951 | 1. Dezember
-
-
Karikaturenzeichner sich im Jahre 1863 seiner annahm und den „Heiligen“ in fröhliche Gewänder hüllte. „St. Nick“ ist in Wirklichkeit eine Verkörperung des Teufels, wie es The Century Dictionary darlegt.
Der Teufel hat alles mögliche getan, um den wahren, lebendigen Gott zu lästern und zu schmähen und das Volk von seiner reinen Anbetung wegzuziehen. Um diese bösen Absichten auszuführen, wie dies geschieht, wenn sogenannte Christen Weihnachten feiern, hat der Teufel jeden Kunstgriff der Täuschung angewandt. Zwei Hauptzüge seines schlauen Planes sind blossgestellt worden, nämlich das Etikettieren eines heidnischen Feiertages mit der Bezeichnung des Geburtstages Christi und die unablässige Verwendung heidnischer Sitten, Symbole und Bräuche im Namen Christi. Ausserdem hat Satan die Herzen, Neigungen und Gefühle der Menschen so fest an diese gottentehrende Feier gebunden, dass viele Leute, selbst wenn sie über das offensichtlich Heidnische an der ganzen Sache unterrichtet werden, geneigt sind, sie als etwas lieb und teuer Gewordenes beizubehalten.
Du magst überrascht sein, zu erfahren, dass die Weihnachtsbescherung in ihrem Ursprung so heidnisch ist wie die andern Bräuche. Du magst dagegen den Einwand erheben, dass doch die „Weisen aus dem Morgenlande“ Gaben herzubrachten, als Jesus geboren war? Gut, das ist gerade der bedeutsame Punkt. Jene „Weisen“ waren teufelanbetende Magier aus dem Osten, aus Persien, und sie kamen auf das Betreiben des Teufels und hätten sein Vorhaben durchgeführt, Jesus dem bösen Herodes zu verraten, wenn Gott den Plan nicht durchkreuzt hätte. Anderseits kamen auch gottesfürchtige Hirten herbei, aber keine Aufzeichnung ist vorhanden, dass sie dem heidnischen Brauch, Geschenke zu geben, gefolgt wären. (Matth. 2:1-11; Luk. 2:8-20) Tertullian und andere berichten, wie das Austauschen von Gaben ein Teil des Saturnalienfestes gewesen sei. Und die Hymnen, die sie bei jenem Feste sangen, waren Vorläufer der Weihnachtslieder.
Lasst uns ehrlich sein hinsichtlich des Verabfolgens von Nahrungsmittelpaketen an die Armen während dieser Zeit des Jahres. Wie steht es während des Rests des Jahres? Wird der Umstand, dass eine sich christlich nennende Nation einmal im Jahr Gaben verabreicht, Gottes Zorn beschwichtigen, der sich erhebt, weil sie den Armen willentlich das Lebensnotwendige versagt, um Preise hoch zu halten? Gewiss nicht! Keine äussere Schaustellung von Wohltätigkeit in Form von Beiträgen an Weihnachtssammlungen wird den Tatbestand der leichtfertigen und sündhaften Zerstörung von Nahrungsmitteln und Materialien, des Abtuns von Schweinen, des Verbrennens von Kaffee, des Unterpflügens von Baumwolle, des Wegschüttens von Milch, Eiern und Kartoffeln wettmachen. Bestimmt wird Gott den Schrei der Bedürftigen hören, denen an Weihnachten als Almosen eine Portion Speise verabreicht wird und die den Rest des Jahres vernachlässigt, vergessen und bedrückt werden. — Ps. 9:16-18; Jer. 5:26-29; Amos 8:4-7.
Wahres Christentum ist nicht eine „einmalige“ Sache im Jahr. Es bedeutet einen Weg des Lebens, der die volle, die ganze Zeit fordert, ein Leben, erfüllt mit Gesang zur Lobpreisung Jehovas und seines geliebten Sohnes, ein Leben, das dem Tun ihres Willens und dem Halten ihrer Gebote geweiht ist. — Joh. 14:21, 23, 24; 15:9, 10; 1. Joh. 2:3-6.
Mögen die Familien Blatter und Keller und all die andern aufrichtigen, ehrlichen und redlichen Leute, welche in sklavischer Weise den heidnischen Festtag, Weihnachten genannt, gefeiert haben, sich nun zur Freiheit durchringen. Mögen sie sich losreissen zur reinen Anbetung Gottes Jehovas, des Lebengebers, so wie diese Anbetung im grossen Buche der Freiheit und Wahrheit, der Bibel, dargelegt ist. Das Verfolgen eines solch christlichen Laufes wird für sie nicht nur ewiges Leben bedeuten, sondern auch ein glückliches Leben, das immerdar erfüllt sein wird mit Frohsinn, Fröhlichkeit und vielen Freuden. — Johannes 17:3, NW.
-
-
Fragen von LesernDer Wachtturm 1951 | 1. Dezember
-
-
Fragen von Lesern
● Bezieht sich Jeremia 10:3-5 auf das Aufstellen und Schmücken von Weihnachtsbäumen? — C. M., Washington.
In Jeremia 10:3-5 lesen wir: „Denn die Satzungen der Völker sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beile verfertigt. Er schmückt es mit Silber und mit Gold; mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wanke; sie sind wie eine gedrechselte Säule und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen nicht.“ Dieser Schrifttext kann nicht mit Recht auf das Abhauen immergrüner Bäume angewandt werden, wonach man ein Fussgestell baut, um sie aufrecht zu halten, und sie mit Gold- und Silberfäden oder einem andern Schmuck ziert. In Jeremia 10 wird die Torheit der Anbetung von Götzen blossgestellt. Menschen machen solche Götzen, indem sie einen Baum fällen, die Äste abschlagen und den verbleibenden Stamm behauen und zur Form des gewünschten Bildes schnitzen. Dies belegen sie dann mit Gold und Silber. Wie der Bericht es sagt: „Das Innere ihrer Götzen ist bloss Holz, belegt mit geschlagenem Silber, das aus Tarschisch gebracht wird, und mit Gold aus Ophir.“ (Verse 8 u. 9, AÜ) Da sie in die Form eines lebenden Geschöpfes oder angeblichen Gottes gebracht werden, mögen ihre abergläubischen Anbeter erwartet haben, dass sie die Macht besässen, sich zu äussern oder sich zu bewegen oder die Fähigkeit zu haben, in Zeiten der Not jemand zu befreien; aber ihr völliges Versagen hierin löst Spottreden aus: „Götzen sind wie Vogelscheuchen auf einem Felde, sie können kein Wort sagen; sie müssen getragen werden, denn sie können keinen Schritt gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen; sie können euch nicht schaden — nein, noch können sie euch helfen!“ (Vers 5, Mo) Darauf redet der Bericht von Jehovas grosser Macht und fährt dann fort: „Als Tor steht da jeder Mensch, ohne Einsicht, zu Schanden wird jeder Goldschmied an seinen Bildern; denn Trug ist sein Guss [gegossenes Bild, Elb.], es ist kein Odem in ihnen [den Götzen]. Nichtig sind sie, ein lächerlich Machwerk; zur Zeit ihrer Heimsuchung [Prüfung] ist’s aus mit ihnen.“ (Verse 14, 15, ZB) Folglich wird klar, dass sich Jeremia 10:3-5 nicht auf geschmückte Weihnachtsbäume bezieht, wenn wir diese Verse in ihrem Zusammenhang betrachten und den geschichtlichen Hintergrund jener Zeit im Sinn behalten.
● Warum sagt die Neue-Welt-Übersetzung, dass Christi Nachfolger „durch göttliche Vorsehung“ Christen genannt worden seien? So wie ich es verstehe, ist dies ein Schmähname, den Ungläubige ihnen gaben. In 1. Mose 4:26 wird gesagt, dass Menschen sich heuchlerisch beim Namen Jehovas nannten; würde das Gegenbild nicht jene angehen, die sich beim Namen Christi nennen? — F. B., England.
In Apostelgeschichte 11:26, NW, lesen wir: „Zuerst in Antiochien geschah es, dass die Jünger durch göttliche Vorsehung ‚Christen‘ genannt wurden.“ Die Übersetzung lautet so, weil dies dem Sinn des ursprünglichen griechischen Wortes zu entsprechen scheint. Das in Frage kommende Verb chrematizo kommt neunmal vor und das Hauptwort chrematismós einmal, und wer diese Stellen nachschlägt und beachtet, wie die Übersetzung in jedem Text lautet, wird verstehen, dass diese griechischen Wörter stets in Verbindung mit dem gebraucht werden, was von Gott kommt und folglich in diesem Sinne göttlich ist. Siehe Matthäus 2:12, 22; Lukas 2:26; Apostelgeschichte 10:22; 11:26; Römer 7:3; Hebräer 8:5; 11:7; 12:25 und Römer 11:4. Wegen der Strittigkeit des Textes in Apostelgeschichte 11:26 handelte das Übersetzungskomitee der Neuen-Welt-Bibel weise, das Wort mit dem Ausdruck ‚wurden durch göttliche Vorsehung genannt‘ zu übersetzen. Ob es nun die Feinde gewesen seien, welche die Gläubigen als Christen bezeichneten, oder ob es Gott durch Christus Jesus war, lag doch ihre Bezeichnung mit diesem Namen innerhalb der göttlichen Vorsehung gemäss des biblischen Gebrauchs des verwendeten griechischen Verbs. Das in der griechischen Septuaginta gebrauchte griechische Wort in 1. Mose 4:26 ist nicht dasselbe Wort, wie es in den Schrifttexten, die hier zur Betrachtung gelangen, gebraucht wurde, sondern ist das Wort, das in Apostelgeschichte 2:21 und Römer 10:13 gebraucht wird.
● Zur Errechnung der Länge der sieben Zeiten der Heiden wird eine Zeit oder ein Jahr von 360 Tagen gebraucht, um auf 2520 Tage zu kommen, die zu 2520 Jahren werden, wenn man Hesekiel 4:6 in Betracht zieht. Wenn wir aber von 607 v. Chr. bis hinab zu 1914 n. Chr. rechnen, sind die 2520 Jahre Sonnenjahre von je 365 1/4 Tagen und nicht Mondjahre von je 360 Tagen. Ist dies richtig? — N. N., Neuseeland.
Die Aufzeichnungen in der Bibel lassen das Sonnenjahr von 365 1/4 Tagen ausser acht, soweit es das Messen der natürlichen und der prophetischen Zeit betrifft. Der Mond wurde zum Bestimmen der Monate gebraucht, und die Zeit des Frühjahrswachstums zur Bestimmung des Anfangs des Jahres in Verbindung mit dem Mond, was erforderte, dass 7 Mal in jeder 19-Jahr-Periode ein dreizehnter Monat, nämlich der Monat We-Adar, eingeschaltet werden musste. Da also die Länge des jüdischen Jahres nicht auf 365 Tage plus ein Schaltjahr von 366 Tagen festgelegt wurde, hat die Prophezeiung ein System zum Messen ihrer Zeitperioden festgelegt, wonach 360 Tage für ein Jahr oder eine Zeit gerechnet werden, indem sie 30 volle Tage auf einen Monat rechnet statt der tatsächlichen 29 1/2 Tage des Mondumlaufs. In 1. Mose 7:11, 24; 8:3, 4 wird gezeigt, dass Noah rund 30 Tage für einen Monat rechnete. Eine weitere Bestätigung dieser Einheit als prophetische Zeitnorm wird uns in Offenbarung 11:2, 3 gegeben, wo 42 Monate parallel laufen mit 1260 Tagen, so dass ein Jahr von 12 Monaten 360 Tagen gleichkommt. Man beachte auch, dass, wenn in Offenbarung 12:6, 14 die 3 1/2 Jahre oder Zeiten 1260 Tagen gleichgestellt werden, jede Zeit oder jedes symbolische Jahr als 360 Tage umfassend gerechnet wird und nicht als 365 1/4 Tage, indem sie sagen würde, die 3 1/2 Zeiten entsprächen 1278 Tagen und dem Bruchteil eines Tages. In 3 1/2 Jahren oder Zeiten gäbe es mindestens einen und möglicherweise zwei eingeschaltete Monate, wie dies im Wachtturm vom 15. Juni 1948, Seite 188, erklärt worden ist; doch liess die Offenbarung solch eingeschaltete Monate beim Angeben der Tage der 3 1/2 Zeiten ausser acht. Somit stellen wir die Berechnung nach der göttlichen, der biblischen Art und Weise an und stehen auf fester Grundlage, wenn wir sagen, dass die symbolischen sieben Zeiten 2520 Jahren gleichkommen. Und diese 2520 Jahre sollten als Sonnenjahre gerechnet werden, weil die jüdischen Mondjahre von 360 Tagen über lange Zeitperioden mit den Sonnenjahren Schritt hielten, und dies mit Hilfe der Monate, die zu bestimmten Zeiten eingeschaltet wurden, so dass stets die erforderliche Harmonie zwischen dem Anfang des Jahres und den Jahreszeiten gewahrt blieb.
Dass es richtig ist, diese Berechnungsart zu benutzen, um uns von 607 v. Chr. bis 1914 n. Chr. zu bringen, wird uns durch die tatsächlichen Geschehnisse bestätigt, welche vom Jahre 1914 an in Erfüllung von Matthäus 24 und 25, Markus 13, Lukas 21 und anderer Prophezeiungen über die zweite Gegenwart Christi in der Zeit des Endes kund geworden sind.
-
-
BekanntmachungenDer Wachtturm 1951 | 1. Dezember
-
-
Bekanntmachungen
Tagestexte für Januar
1. Jehova ist ein grosser Gott und ein grosser König über alle Götter. — Ps. 95:3, SB. wX 15. 5. 51 3, 4
2. Daher bekennet einander offen eure Sünden und betet für einander, damit ihr geheilt werdet. — Jak. 5:16, NW. wX 1. 7. 51 7a
3. Und ich hörte die Stimme des Herrn, welcher sprach: Wen soll ich senden? . . . Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke. — Jes. 6:8, 9. wX 1. 6. 51 8a
4. Auch der reiche Mann starb und wurde begraben. Und im Hades erhob er seine Augen. — Luk. 16:22, 23, NW. wX 1. 5. 51 3
5. Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsberichten; sehet zu, dass ihr nicht erschrecket. — Matth. 24:6, NW. wX 15. 3. 51 15
6. Siehe, ein Mann, und eine Messschnur war in seiner Hand. Und ich sprach: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen. — Sach. 2:1, 2. wX 15. 2. 51 2, 3a
7. Durch seine Striemen gibt es Heilung für uns. — Jes. 53:5, Ro, van Ess. wX 15. 7. 51 3-5
8. Die Ehe sei ehrbar bei allen, und das Ehebett sei unbefleckt. — Heb. 13:4, NW. wX 15. 6. 51 1, 2
9. Verständiger bin ich als alle meine Lehrer, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen. — Ps. 119:99. wX 15. 8. 51 17
10. Werdet Täter des Wortes und nicht Hörer allein. — Jak. 1:22, NW. wX 1. 8. 51 12
11. Denn so oft ihr diesen Laib Brot esset und diesen Becher trinket, verkündiget ihr fortgesetzt den Tod des Herrn, bis er kommt. — 1. Kor. 11:26, NW. wX 1. 3. 51 1, 4
12. Du aber, Daniel, verschliesse die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes: viele werden hin- und herrennen [werden es durchlaufen, Schmoller], und die Erkenntnis wird sich mehren. — Dan. 12:4, AS. wX 1. 9. 51 5, 6
13. Denn wer verachtet den Tag kleiner Dinge? — Sach. 4:10. wX 15. 9. 51 10
14. Ein gewisser Bettler namens Lazarus pflegte an sein Tor gelegt zu werden, voller Geschwüre, und er begehrte, sich mit den Dingen zu sättigen, die vom Tische des reichen Mannes fielen. — Luk. 16:20, 21, NW. wX 15. 4. 51 16, 17, 19
15. Wir kämpfen nicht gemäss dem, was wir im Fleische sind. — 2. Kor. 10:3, NW. wX 15. 3. 51 12, 13
Erklärung zum Auffinden weiterer Kommentare über diese Texte: Die Zahlen, die dem Datum des „Wachtturms“ folgen, beziehen sich auf Abschnitte im ersten Studiumartikel. Wenn nach der Abschnittsziffer ein „a“ folgt, ist der Kommentar im zweiten Studiumartikel zu finden; wenn ein „b“ folgt, betrifft es den dritten Studiumartikel.
„LOBPREISET JEHOVA ALS KÖNIG“-ZEUGNISZEIT
„Lobpreiset Jah.“ (Off. 19:6, NW) Im Jahre 1951 haben Hunderttausende von Menschen, welche dieser Ermahnung gehorchten, ihre Stimmen zu einem machtvollen Loblied auf den Souverän des Universums, Jehova Gott, erhoben. Weitere Tausende haben die frohen Worte aufgenommen und fallen ein in den Chor, der ihren Schöpfer als König lobpreist. Und du? Glaubst du, was die Bibel sagt? Glaubst du den Beweisen, die wir heute besitzen und die zeigen, daß Jehova regiert und daß sich eine neue Welt genähert hat? Bekundet vielleicht dein Herz dann ebenfalls den Wunsch, den Höchsten zu lobpreisen? Du hast die Möglichkeit, während des Monats Dezember ‚Jehova als König zu lobpreisen‘, denn in diesem Monat wird dieses Leitmotiv in der ganzen Welt auf besondere Weise verkündigt werden. Die biblische Botschaft, die Gottes Erhabenheit preist, wird der Öffentlichkeit mittels der drei Bücher „Gott bleibt wahrhaftig“, „Die Wahrheit wird euch frei machen“ und Die neue Welt gegen einen Beitrag von DM 7.— angeboten werden. Man kann sich diese Schriften zur Verbreitung verschaffen, indem man sich an eine Gruppe der Zeugen Jehovas oder an Watch Tower, Wiesbaden-Dotzheim, Am Kohlheck, wendet. Wer irgendwelche Auskunft hinsichtlich einer Gruppe der Zeugen Jehovas in seiner Umgebung oder hinsichtlich der Art und Weise, wie er sich am Werke besser beteiligen kann, wünscht, möge er diesbezüglich bei uns anfragen.
„WACHTTURM“-STUDIEN
Woche vom 30. Dezember: Der Eckstein Zions.
Woche v. 6. Januar 1952: Das Legen des Steines in Vollendung.
-