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  • Fernsehserien — Wie sie dich beeinflussen können
    Der Wachtturm 1983 | 1. März
    • Fernsehserien — Wie sie dich beeinflussen können

      „Als ich anfing, mir die Fernsehserien oder Soap operasa anzusehen, war ich bald von den dargestellten Personen gefesselt“, berichtete eine christliche Frau. „Ich wurde praktisch ein Teil ihrer Familie. Mit der Zeit nahm ich am Leben der Charaktere genauso Anteil wie am Leben der Glieder der Christenversammlung.“

      Eine solche Identifizierung des Zuschauers mit den Charakteren ist typisch für die meisten vom Fernsehen ausgestrahlten Familienserien, die in den USA gewöhnlich Soap operas genannt werden. Aus diesem Grund wurden sie in der Zeitschrift Time als die „wirkungsvollste Unterhaltungsform“ bezeichnet. Weiter hieß es darin: „Kein Theaterstück und kein Film fordert über so lange Zeit die Aufmerksamkeit; keine Fernsehsendung zieht regelmäßig so viele Zuschauer an.“ In den USA laufen vier solche Fernsehserien schon seit über 25 Jahren!

      Diese Serien werden geschrieben, um dein Herz zu erreichen. „Ich suche nach Dingen, die das Leben der Menschen berühren“, erklärte Serienschreiber William Bell. „Ich bin enttäuscht, wenn meine Stücke die Zuschauer nicht dreimal in der Woche zu Tränen rühren.“ Millionen Frauen und Männer aller Altersstufen, Rassen und sozialen Stellungen lassen sich nur selten eine Folge entgehen. Dazu gehören sowohl gewöhnliche Arbeiter als auch wohlhabende Akademiker, wie ein Richter des Obersten Bundesgerichts der Vereinigten Staaten und ein ehemaliger Gouverneur. In Brasilien spielen die telenovelas (Fernsehromane) in den Abendstunden mit der höchsten Einschaltquote die beherrschende Rolle. In den USA ziehen die Familienserien 30 bis 70 Millionen Zuschauer an.

      Welche Faktoren solltest du bezüglich dieser Programme berücksichtigen, wenn du dich mit ganzem Herzen Jehova hingegeben hast? Sind solche Serien lediglich harmlose Unterhaltung, ein Mittel, sich zu entspannen und seine Gedanken von der Routine des Alltags abzulenken? Denke daran, daß die Bibel warnt: „Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens“ (Sprüche 4:23). Da das Herz trügerisch ist und sich leicht beeinflussen läßt, muß ein Christ ständig prüfen, womit er es nährt (Jeremia 17:9; Sprüche 28:26). Doch was macht die Serien so anziehend?

      „Man baut ein Verhältnis zu einem der Filmhelden auf, weil man ihn fast täglich sieht“, gab eine 32jährige Zuschauerin zu. „Je mehr ich über ihn erfuhr, desto mehr wollte ich wissen. Das war etwas ganz Natürliches.“ In den Serien wird dieses natürliche Verlangen ausgenutzt. Wenn die dargestellten Personen einmal „einen Platz im Herzen der Zuhörer gefunden haben“, schrieb eine der ersten Serienschreiberinnen, Elaine Carrington, werden die Zuschauer „einschalten müssen ..., weil sie etwas für sie empfinden“.

      Die dargestellten Personen werden zu einer Realität, und man lebt mit ihnen. Einige Zuschauer reden sogar auf den Bildschirm ein, um ihren Lieblingscharakteren Rat zu geben! Wie eine Therapeutin sagte, werden die Charaktere tatsächlich „ein Freundeskreis“. Ist diese verlockende Wirkung eine heimliche Gefahr? Kann durch solche Serien das Herz eines Christen allmählich verdorben werden? Was zeigen Forschungsergebnisse und persönliche Erlebnisse?

  • Verderben sie dein Herz?
    Der Wachtturm 1983 | 1. März
    • Verderben sie dein Herz?

      PERSONEN, die wir uns als „Freunde“ erwählen, können unser Herz beeinflussen. In Sprüche 7 wird ein junger Mann beschrieben, der mit einer unmoralischen verheirateten Frau Umgang hatte. Seine Gefühle wurden erregt, weil er sich von der „Glätte ihrer Lippen“ verleiten ließ. Er beging mit ihr Ehebruch. Aber wie kam es dazu? In Vers 25 werden andere gewarnt: „Möge dein Herz nicht zu ihren Wegen abbiegen.“ Sein Herz wurde durch seinen Umgang irregeführt.

      Was für Personen werden in den Familienserien dargestellt? Ein Pastor, der seine Frau betrügt, ein Vergewaltiger, eine Prostituierte, eine ledige Mutter, die ihren Liebhaber erschoß, weil er mit ihrer Mutter schlief, usw., usw. Ehebruch ist an der Tagesordnung, ebenso wie Abtreibungen und außereheliche Schwangerschaften.

      Ist das der „Freundeskreis“, von dem du dein Herz beeinflussen lassen möchtest? Wenn diese Personen deine Nachbarn wären, würdest du sie dann in deine Wohnung einladen und ihnen gespannt zuhören, während sie ihre Eskapaden beschrieben?

      „Welches Recht hast du, meine Bestimmungen aufzuzählen?“ fragte Jehova diejenigen, die sein Volk zu sein behaupteten. „Wann immer du einen Dieb sahst, hattest du sogar Gefallen an ihm; und dein Teil war bei Ehebrechern“ (Psalm 50:16, 18). Mach dir nichts vor. „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33; Sprüche 13:20).

      „Aber nicht alle Charaktere sind offenkundig schlecht“, berichtete eine christliche Hausfrau. „Ich konnte mich leicht mit einer Frau identifizieren, die wirklich ein guter Mensch war. Sie war so, wie ich sein wollte. Ich ahmte ihre Persönlichkeit nach.“ Es kommt häufig vor, daß Filmcharaktere als „Rollenmodelle“ dienen. Aber sollte das bei einem Christen der Fall sein?

      Statt Christen zu ermuntern, das Verhalten von Menschen nachzuahmen, die „in geistiger Finsternis“ leben und sittlich verderbt sind, schrieb der Apostel Paulus seinen Mitchristen: „Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt, sofern ihr ihn überhaupt gehört habt und durch ihn belehrt worden seid, so, wie die Wahrheit in Jesus ist“ (Epheser 4:17-21). Ein Gott hingegebener Christ muß sich darauf konzentrieren, von dem Beispiel Jesu zu lernen oder von Personen, die als anerkannte Diener Gottes nach dem gleichen Muster leben. Wer andere „Rollenmodelle“ nachahmt, kann schnell zu Fall kommen (1. Korinther 11:1; Hebräer 11:1 bis 12:2; 1. Petrus 2:21).

      Das Herz im geheimen betört

      Der treue Hiob gab zu, daß sein Herz durch das, was er sah, leicht hätte betört werden können. „Wenn ich jeweils das Licht sah, wenn es hervorleuchtete, oder den kostbaren Mond daherwandeln und mein Herz begann, sich im geheimen betören zu lassen ...: Auch das wäre ein Vergehen zur Beachtung für die Richter“, gestand Hiob.a Es ist beeindruckend, den Sternenhimmel mit dem leuchtenden Mond anzusehen. Aber Hiobs Nachbarn beteten den Mond als Sinnbild der Fruchtbarkeit an. Ausschweifende Sexorgien bildeten oft einen Bestandteil des Mondkultes. Wenn Hiob ständig darüber nachgesonnen hätte, dann hätte ‘seine Hand seinen Mund geküßt’, was ein Akt der Anbetung gewesen wäre. Sein Herz hätte immer weiter werden und immer mehr erlauben können, bis ihm Götzendienst gar nicht mehr als so schlimm erschienen wäre. Aber er beherrschte sich (Hiob 31:26-28).

      Genauso heimtückisch sind Fernsehserien. Das Bedürfnis nach Liebe wird als Rechtfertigung für jede Handlung gebraucht. Zum Beispiel sagt ein schwangeres junges Mädchen zu einer Freundin: „Aber ich liebe Viktor. Alles andere ist mir egal. Ich würde lügen, betrügen und stehlen, um bei ihm zu sein. Er ist es wert. Viktor ist jeden Preis wert. Von ihm ein Kind zu haben ist mir alles wert!“ Bei der sanften Hintergrundmusik fällt es einem schwer, ihre Handlungsweise als so schlimm anzusehen. Du magst Viktor auch. Und du fühlst mit dem Mädchen mit. Du „verstehst“ sie. „Es ist erstaunlich, wie leicht man sich etwas einreden kann“, erklärte eine Zuschauerin, die später wieder zur Besinnung kam. „Wir wissen, daß Unsittlichkeit schlecht ist. ... Aber ich stellte fest, daß ich gefühlsmäßig daran teilnahm.“

      Einige vertreten jedoch die Ansicht, was in diesen Fernsehspielen gezeigt werde, sei nicht schlimmer als das, was man im täglichen Leben beobachte. Sollte sich aber ein Christ so etwas als Unterhaltung wählen? Der Apostel Paulus schrieb: „Hurerei und jede Art Unreinheit oder Habgier sollen unter euch nicht einmal erwähnt werden, so, wie es sich für Heilige geziemt“ (Epheser 5:3). War Paulus unrealistisch? Nein, er wollte damit sagen, daß solch schmutzige Handlungen für Christen kein Unterhaltungsstoff sein sollten. Das gleiche gilt auch heute für echte Christen, die alle „Heilige“ sein sollten.

      Sinn und Herz verdorben

      Im ersten Jahrhundert wurden einige Christen der Versammlung in Korinth schlecht beeinflußt, natürlich nicht vom Fernsehen, sondern von falschen Aposteln. Wie Irenäus, ein Kirchenschriftsteller des zweiten Jahrhunderts, schrieb, vertraten diese Abtrünnigen folgende Meinung: „Wie nämlich das Gold im Kote seine Schönheit nicht verliert und seine Natur bewahrt, unbeeinträchtigt von dem Kote, so werden auch sie nicht beschädigt, noch verlieren sie ihre geistige Wesenheit, da ihnen die materiellen Handlungen nichts anhaben können“ (Gegen die Häresien, 1. Buch, 6. Kapitel, 2. Abschnitt). Und so pflegten diese Personen mit Ungläubigen Gemeinschaft, sahen sich die grausamen Gladiatorenspiele an und begingen sogar geschlechtliche Unsittlichkeit.

      Der Apostel Paulus warf den Christen in Korinth vor, es ‘falle ihnen leicht, falsche Lehrer zu ertragen’, und er befürchtete, daß „etwa so wie die Schlange Eva durch ihre List verführte“, der Sinn der Korinther „verdorben werde, hinweg von der Aufrichtigkeit und der keuschen Reinheit, die dem Christus gebühren“. Diese heimtückische Verderbnis auf dem Gebiet der Lehre führte zu moralischer Verderbnis (2. Korinther 11:4, 3).

      Die Versammlung in Korinth war sogar bereit, ein blutschänderisches Verhältnis in ihrer Mitte zu dulden! Vielleicht handelte es sich bei dem unmoralischen Mann um jemand, der von vielen in der Versammlung bewundert wurde. In ihrem Herzen „verstanden“ sie ihn. Er hatte „wahre Liebe“ gefunden! Andere in der Versammlung wurden möglicherweise von seiner Verfehlung beeinflußt und beteiligten sich ebenfalls an Unreinheit und Hurerei, ja führten vielleicht sogar einen schamlosen, zügellosen Wandel (1. Korinther 5:1, 2, 6; 2. Korinther 12:21).

      Möchtest du, daß dein Herz auf ähnliche Weise verdorben wird? Fällt es dir leicht, Ehebrecher, Hurer, Mörder und dergleichen zu ertragen, indem du täglich an ihrem Leben Anteil nimmst? Ganz gleich, wie befestigt wir auf dem Weg der Wahrheit sein mögen, kann unser Herz allmählich beeinflußt werden, wenn wir uns ständig Stücke ansehen, in denen unmoralisches Handeln gerechtfertigt wird.

      „Man denkt, es würde einem nichts ausmachen“, sagte eine christliche Frau, die sich jahrelang regelmäßig Soap operas ansah. „Aber im tiefsten Grunde des Herzens heißt man das unrechte Handeln gut. Man sieht Dinge, nach denen man sich selbst sehnt. Und wenn der eigene Ehemann nicht so zärtlich ist wie die Männer in den Soap operas, dann denkt man, es fehle einem etwas.“

      Diese Christin, die sehnsüchtig auf jede Folge dieser Fernsehserien wartete, wurde so unvorsichtig, daß sie der Unsittlichkeit zum Opfer fiel. Zwar empfand sie sofort tiefe Reue, und schließlich wurde ihr auch von ihrem Mann und von der Versammlung vergeben. Doch welch eine Narbe blieb zurück! „Alles war in Ordnung, bis es mir die Umstände möglich machten, ein Verlangen zu befriedigen, das ich im Herzen gehegt hatte“, gab sie zu. „Satan stellte eine Falle, und ich tappte auch gleich hinein. Man sollte sich wirklich nichts vormachen; die Soap operas können einen beeinflussen. Einige sagen, sie seien stark genug, um damit fertig zu werden. Nun, die Zeit wird es zeigen.“ Selbst nach diesem schrecklichen Vorkommnis fiel es ihr schwer, sich die Fernsehserien nicht mehr anzusehen. „Es war schlimmer, als das Rauchen aufzugeben“, meinte sie abschließend.

      Natürlich werden die meisten Zuschauer nicht in unmoralische Handlungen verstrickt, nur weil sie sich diese Sendungen ansehen. Aber könnte es passieren, daß du deinen Ehepartner mit einer der Personen aus einer Fernsehserie vergleichst? Wird das deine Liebe stärken, oder wird es Zweifel wecken? Wird, falls du unverheiratet bist, das Anschauen solcher Sendungen in dir das Verlangen nach einem Ehepartner verstärken, so daß du vielleicht eine unweise Ehe eingehst oder eine unmoralische Handlung begehst? Könntest du unnötige Gemütsschwankungen erleben?

      Der Apostel Paulus schrieb: „Alle Dinge sind mir erlaubt; ... aber ich will mich nicht in die Gewalt [Sklaverei] von irgend etwas bringen lassen“ (1. Korinther 6:12). Daß Fernsehserien einen geradezu süchtig machen können, ist gut bezeugt. Einige Christen haben Versammlungszusammenkünfte und ihren Predigtdienst vernachlässigt, haben ihre Hausarbeit nur flüchtig verrichtet, die Schule geschwänzt oder das persönliche und das Familienstudium vernachlässigt — und alles, um nur ja keine Folge der Fernsehserie zu verpassen. Sollten diese Personen nicht einmal ernsthaft darüber nachdenken, wieviel Zeit sie am Bildschirm verbringen, um sich solche Serien anzusehen?

      Das sollte man natürlich tun, ganz gleich, was man sich im Fernsehen ansieht, aber die besondere Gefahr der Serien ist, daß sie dein Herz ergreifen, so daß du die nächste Folge sehen mußt. Dr. Hendrie Weisinger, eine Psychologin, die in einer Zeitschrift für Soap-opera-Fans zitiert wurde, gab zu: „Durch Forschungen wurde nachgewiesen, daß das Fernsehen unser Verhalten und unser Denken beeinflußt. ... Leute, die zu Hause bleiben und sich regelmäßig die Sendungen ansehen, mögen sich zu stark mit den Charakteren identifizieren. Die Soaps werden zu einer Erweiterung ihres Lebens, und sie können neurotisch werden, weil sie sich nie eine Folge entgehen lassen wollen.“

      Alternativen

      Eine Christin, die der schlechten Gewohnheit verfallen war, sich regelmäßig die Serien anzusehen, wurde sehr deprimiert. Sie vertraute sich einer anderen Zeugin Jehovas an, die sie ermutigte, mehr Zeit im christlichen Dienst zu verbringen und so anderen zu helfen. „Es bereitete mir Freude, mit anderen im Predigtdienst zu arbeiten“, berichtete die Frau. „Ich war nicht mehr deprimiert, weil ich mir nicht mehr um die Probleme anderer Leute Sorgen machen mußte. Ich begann, mein Leben mit etwas Befriedigendem auszufüllen. Die Soaps bedeuteten mir nichts mehr. Ich wurde eine Vollzeitpredigerin.“ Für viele ist die vermehrte Teilnahme am heiligen Dienst die Lösung ihres Problems gewesen. (Vergleiche Offenbarung 7:15.)

      Einige haben das Problem gelöst, indem sie ihre Hausarbeit gründlicher verrichtet oder dem geistigen und dem physischen Wohl ihrer Kinder mehr Aufmerksamkeit geschenkt haben. Da die meisten von uns gern mit anderen Menschen zu tun haben, haben einige ihren Mitmenschen geistige und materielle Gaben gegeben. Dazu braucht man nicht wohlhabend zu sein. Es kann schon viel Freude bereiten, für eine Freundin etwas Gutes zu backen (Sprüche 31:10-31).

      „Jetzt weiß ich, was mir gefehlt hat“, gestand eine ehemals fernsehsüchtige Frau. „Das persönliche Studium und das Gebet. Was in Philipper 4:6-9 über das Gebet und über reine Gedanken steht, hat mir wirklich geholfen. Jetzt beginne ich den Tag mit dem Tagestext und mit biblischen Schriften. Jehova hat in der Bibel so viele wahre Dramen niederschreiben lassen, wie zum Beispiel die Berichte über Jesus, Hiob und David. Oder ich lese die Erfahrungen der heutigen Zeugen. Obwohl in mir noch ab und zu ein starkes Verlangen aufkommt, zu erfahren, was in den Serien vor sich geht, hilft mir der Wunsch, Jehova zu gehorchen, mich zu beherrschen.“

      Ja, es kommt wirklich darauf an, daß wir von Herzen den Wunsch haben, Jehova zu gefallen. Das heißt nicht, daß alle Fernsehprogramme verderblich sind. Doch ein Christ muß wählerisch sein, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß Programme, in denen die Verletzung biblischer Maßstäbe gerechtfertigt wird, das Herz eines Christen verderben können.

      „O ihr, die ihr Jehova liebt, hasset das Böse“ (Psalm 97:10). Es ist nicht immer leicht, diesem Gebot zu gehorchen. Wir müssen unser Herz sorgsam behüten. Mögen wir alle so denken wie König David, der sagte: „Ich werde in der unversehrten Lauterkeit meines Herzens im Innern meines Hauses umherwandeln. Ich werde mir kein nichtsnutziges Ding vor Augen stellen. Das Tun der Abtrünnigen habe ich gehaßt; es haftet mir nicht an [wie eine tägliche Gewohnheit]. Meine Augen sind auf die Treuen der Erde gerichtet“ (Psalm 101:2, 3, 6).

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