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Wir beobachten die WeltErwachet! 1972 | 8. August
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Die Bedingungen, unter denen diese Hilfe gewährt werde, seien jedoch viel zu kostspielig.
Freimaurerei und die Lehre Christi
◆ Gemäß einer Notiz der Zeitschrift Christ in der Gegenwart gibt es unter den Freimaurern unterschiedliche Ansichten zur „Lehre Jesu Christi“. Wie anläßlich des 200jährigen Bestehens der Lübecker Freimaurerloge „Zum Füllhorn“ durch den Vorsitzenden, Meister Heinz Klusmann, mitgeteilt wurde, darf jemand, der in diese Loge aufgenommen werden will, keiner nichtchristlichen Religionsgemeinschaft angehören und „muß sich innerlich zur Lehre Jesu Christi bekennen“. „Wir kennen aber keine Dogmen und Glaubensartikel“, erklärte er. Die Loge „Zum Füllhorn“ gehöre der großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland an, die nach dem christlichen, auch schwedisch genannten System arbeite. Im Gegensatz dazu ständen andere deutsche Logen, die sich nach dem englischen System der Freimaurerei ausrichteten. Hier werde das Bekenntnis zu Christus nicht gefordert. Unter den zahlreichen Gästen, die dem Festakt beiwohnten, waren auch Geistliche der evangelisch-lutherischen und der katholischen Kirche.
Kleine Tiere — große Wirkung
◆ Die weltbekannte Löwendompteuse, Sarah Carith, mußte in eine Londoner Klinik gebracht werden. Beim Betreten ihres Hotelzimmers war der Raubtierbändigerin eine Maus entgegengelaufen, worüber Sarah Carith derart erschrak, daß sie einen Nervenzusammenbruch erlitt.
Papst hofft auf Zusammenarbeit mit Buddhismus
◆ Katholiken und Buddhisten sollen nach Ansicht von Papst Paul VI. den Dialog über die Mysterien des Übernatürlichen suchen. Bei einem Empfang für eine Gruppe buddhistischer Würdenträger aus Thailand bekundete der Papst seine „tiefe Achtung“ für die „geistlichen, moralischen und sozial-kulturellen Schätze“, die diesen buddhistischen Würdenträgern „durch ... wertvolle Tradition geschenkt wurden“. Der Papst hoffe, daß sich ein zunehmend freundschaftliches Gespräch und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Traditionen, die sie repräsentierten, und der katholischen Kirche entwickeln werde. Nach Ansicht des Papstes würde eine solche Zusammenarbeit zum Frieden in der Welt beitragen und die ernsten Probleme lösen. — Wie anders war aber das Streben Jesu Christi, der die Wahrheit des Wortes Gottes vor jedermann vertrat und nicht nach Zusammenarbeit mit Personen, die sich vom Worte Gottes abwandten, suchte. — Joh. 17:17; Matth. 15:3.
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Warum befinden sich die Kirchen in Schwierigkeiten?Erwachet! 1972 | 8. August
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Warum befinden sich die Kirchen in Schwierigkeiten?
Zwietracht spaltet die Gemeinden. Die Menschen verlieren das Vertrauen zu ihren Führern. Die Mitgliederzahlen nehmen ab.
Ein Grund dafür ist die Tatsache, daß sich die Kirchen von dem hohen Sittenmaßstab der Bibel abwenden, aber es gibt viele weitere Gründe. Lerne die Tatsachen kennen, die ein allgemeines Mißverständnis über das Verhältnis der Kirchen zur Bibel klären.
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