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  • Hat der Sekretär des Königs kürzlich bei dir vorgesprochen?
    Der Wachtturm 1972 | 15. Juli
    • Weltkatastrophe, die durch die Hand Jehovas, des Königs des Universums, kommt, der auf seinem Wagen des Himmels zum Vollzug seiner Gerichte einherfährt, wird nicht vermieden werden können. Können wir persönlich in dieser Sache irgend etwas tun — jetzt, bevor jene symbolischen „sechs Männer“ mit ihren Waffen des Verderbens die Dinge dieser Welt zu zerschlagen beginnen? Um darüber Bescheid zu wissen, wollen wir das prophetische Drama, das der Prophet Hesekiel in der Vision sah, näher betrachten.

      WER DER SEKRETÄR DES KÖNIGS IST

      19. Wie viele Männer kamen vom Norden her und stellten sich neben den Altar, und waren sie alle bewaffnet?

      19 Beachten wir, daß nicht nur „sechs Männer“ vom Norden her kamen und in den Tempelvorhof traten und sich neben den kupfernen Opferaltar stellten. Es waren ihrer sieben. Außerdem war der siebente Mann nicht bewaffnet wie die anderen sechs. Hesekiel sagt: „Und da war e i n Mann mitten unter ihnen, mit Linnen bekleidet, mit dem Tintenfaß eines Schriftführers [Sekretärs] an seinen Hüften.“ (Hes. 9:2) Wer ist dies denn?

      20. Wer war der siebente Mann, und stand er im Dienste des Königs Zedekia von Jerusalem?

      20 Nun, dies ist der Sekretär des Königs. Sein nichtmilitärisches Gewand zusammen mit seinem Tintenfaß, dabei Feder und Tinte, kennzeichnen ihn als einen Sekretär. Auch er muß seine Aufmerksamkeit auf die Stadt richten, und da er von dem Einen gerufen worden ist, von dem auf dem Wagen des Himmels Inthronisierten, muß er der Sekretär Jehovas sein, dessen irdischer, sichtbarer Thron in Jerusalem damals von König Zedekia vom königlichen Geschlecht Davids eingenommen wurde. Er ist nicht der Sekretär des rebellischen Königs Zedekia, sondern Jehovas, des Königs der Ewigkeit. Wer war es damals in den Tagen Hesekiels, und wer ist es heute?

      21. War der mit Linnen bekleidete Mann ein Engel oder nicht, und wurde in den Tagen Hesekiels ein Werk durchgeführt, das etwas Ähnliches bewirkte wie das Werk, das er in der Vision durchführte?

      21 Stellt er ebenfalls einen himmlischen Engel oder eine Engelgruppe dar, da er sich unter den „sechs Männern“ befand, die die Engel des Himmels darstellten und Jehovas Richtersprüche zu vollziehen hatten? Wie würdest du wissen, ob er kürzlich bei dir vorgesprochen hat, wenn es ein himmlischer Engel wäre, den man nicht sehen kann? Gemäß dem Werk aber, das Jehova ihm zu tun zuweist, veranschaulicht er anscheinend etwas, was hier auf der Erde auf sichtbare und friedliche Weise gebraucht wird. Er stellt also einen Mann dar, nicht wahr? Nun, wenn wir in die Zeit Hesekiels zurückblicken, finden wir in der Bibel keinen Bericht über irgendeinen Mann, der buchstäblich ein Werk getan hätte, wie dieser „mit Linnen bekleidete Mann“ es zu tun geheißen wurde. Der Prophet Jeremia tat kein solches Werk, als er in Jerusalem war. Hesekiel ebenfalls nicht, denn er war nur in der Vision, durch den von Jehova kommenden Geist der Inspiration in Jerusalem. Aber wenn damals auch kein buchstäblicher Mann mit dem Tintenfaß eines Sekretärs auf einem Gang durch Jerusalem und beim Tun des Werkes, das Hesekiel in der Vision sah, zu sehen war, zeigte sich doch die segensreiche Wirkung des Werkes eines solchen Sekretärs ebenso, wie wenn ein Mann tatsächlich durch die Stadt gegangen wäre und das ihm zugewiesene Werk getan hätte. Somit war der Mann mit dem Tintenfaß einfach ein Sinnbild, das auf etwas hinwies, was damals von Gott vollbracht wurde.

      22. An wem oder wann sollte sich diese Vision in erster Linie erfüllen, und wer ist somit heute der Sekretär des Königs?

      22 Wie aber verhält es sich in unserer Zeit? Es zeigt sich deutlich, daß die Vision des Mannes mit dem Tintenfaß eines Sekretärs dazu bestimmt war, in erster Linie eine Anwendung auf unsere Zeit zu haben, und dies zum Nutzen von uns, „auf welche die Enden der Systeme der Dinge gekommen sind“. (1. Kor. 10:11) Damals, in den Tagen Hesekiels, wurde nicht ein einzelner Mann dargestellt obwohl ein einzelner Mann die Aufgabe innerhalb des alten, ummauerten Jerusalem während der Zeit, die noch verblieb, bis die Stadt zerstört wurde, hätte bewältigen können. Wenn wir aber in Betracht ziehen, daß die gegenbildliche „Stadt“ von heute die Christenheit in ihren weltweiten Ausmaßen ist, können wir verstehen, daß es nicht die Aufgabe eines einzigen Mannes ist. Es muß das Werk einer Gruppe von Menschen während einer Reihe von Jahren sein. Folglich muß „der mit Linnen bekleidete Mann“ mit dem Tintenfaß eines Sekretärs an seinen Hüften einen in unseren Tagen lebenden kollektiven Mann darstellen, das heißt eine vereinte Gruppe von Menschen, die alle zusammen unter e i n e m Haupt und in ein und demselben Werk mit ein und demselben Ziel vor Augen im Dienst Jehovas, des „Königs der Ewigkeit“, zusammenwirken. Das ist der Sekretär des Königs unserer Tage.

      23, 24. (a) Warum erfüllen die natürlichen Juden die Vision von dem mit Linnen bekleideten Mann nicht? (b) Führen die Geistlichen der Christenheit das Werk des Sekretärs Jehovas durch? Begründe deine Antwort.

      23 Die Tatsache allein, daß dieser kollektive „Sekretär“ im Dienst Jehovas steht, bedeutet heute nicht, daß er eine Gruppe jüdischer Menschen darstellt. Jehova war der Gott ihrer Vorväter Abraham, Isaak, Jakob und Moses, aber die beschnittenen, natürlichen Juden oder jetzigen Israelis stehen heute bestimmt nicht im Dienst Jehovas. Unglücklicherweise schließen sie sich davon aus, weil sie Jesus, den an den Stamm Geschlagenen und danach Auferstandenen, nicht als den Messias oder Christus, den Sohn Jehovas Gottes, annehmen. Ferner würden sie als Juden nicht in der ganzen Christenheit das christliche Werk durchführen, durch das sich das Werk erfüllt, das von dem „mit Linnen bekleideten Mann“ der Vision Hesekiels getan wurde. Auch amten die Geistlichen der Christenheit nicht als eine vereinte Körperschaft, um das Werk des Sekretärs Jehovas Gottes auszuführen. Diese Geistlichen sehen keine Notwendigkeit der Durchführung eines solchen Werkes, denn sie glauben nicht, daß die Christenheit binnen kurzem von Jehova durch seine Engel, die unter seinem Sohn Jesus Christus stehen, vernichtet werden wird. Was sagte zum Beispiel der römisch-katholische Papst der Vatikanstadt am Ostersonntag, dem 11. April 1971?

      24 Unter dem Datum des darauffolgenden Tages veröffentlichte die New York Times die Sondermeldung unter „Rom, 11. April“ und sagte: „Papst Paul VI. sagte heute in einer hoffnungsvollen Osterbotschaft: ,Die großen Ideen, die die Lichtpunkte modernen Lebens bilden, werden Bestand haben.‘ ,Die Einheit der Welt wird geschaffen werden‘, versicherte der Papst. ... In Worten, die er seine ,Botschaft der Hoffnung‘ nannte, sagte der Papst: ‚Die Würde der menschlichen Person wird nicht nur formell, sondern auch tatsächlich anerkannt werden. Die Unantastbarkeit des Lebens vom Mutterschoße an bis zum hohen Greisenalter wird allgemein und tatsächlich bejaht werden. Die unvertretbaren sozialen Unterschiede werden beseitigt werden. Die Beziehungen der Völker untereinander werden getragen sein von Frieden, von der Vernunft und der Bruderliebe.‘“ (Siehe auch die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln vom 23. April 1971.)

      25. Warum ist der neuzeitliche kollektive Mann mit dem Tintenfaß des Sekretärs nicht in einer Religionsgemeinschaft der Christenheit zu finden? Was ist aber vorhanden, das zeigt, wer er ist?

      25 Die Geistlichen und Gruppen der Christenheit glauben nicht an die biblischen Prophezeiungen unsere Tage betreffend und wirken, hoffen und beten daher für den Fortbestand der Christenheit samt all ihren abscheulichen Dingen. Der prophetische Mann mit dem Tintenfaß des Sekretärs in der neuzeitlichen Erfüllung ist nicht in solch religiösen Gruppen der Christenheit zu finden. Wer hat denn das Werk des heutigen kollektiven „mit Linnen bekleideten Mannes“ durchgeführt? Die geschichtlichen Tatsachen, wie sie überall auf der Erde veröffentlicht worden sind, sind vorhanden und zeigen, wer dieser kollektive „Mann“ ist.

      26. Wer ist also der Sekretär des Königs, wie sich dies im Jahre 1931 und danach zeigte?

      26 Es ist jene kleine Körperschaft Gott hingegebener getaufter Christen, die im Jahr 1931 die drohende Vernichtung der Christenheit erkannten und daher auch die Notwendigkeit, das Werk des „mit Linnen bekleideten Mannes“ als dessen neuzeitliche Erfüllung durchzuführen. Am 30. Juli 1931, anläßlich der Hauptversammlung dieser gesalbten Christen in Columbus (Ohio, USA), wurde um 15 Uhr begonnen, den Vortrag „Der Mann mit dem Schreibzeug“ zu halten, und gleich nach Schluß dieses Vortrages wurde die englische Ausgabe des Buches Rechtfertigung, das Hesekiel, Kapitel 1 bis 24 erklärt, für die Tausende freigegeben, die dort auf dem Kongreß versammelt waren. Nur vier Tage zuvor, das heißt am Sonntag, dem 26. Juli 1931, hatte dieser Kongreß geistgesalbter Christen als Bezeichnung, die sie als Christen kennzeichnen sollte, den Namen „Jehovas Zeugen“ angenommen. Nicht bloß der Name, sondern das Werk, das von ihnen seither durchgeführt worden ist, beweist, daß sich die Prophezeiung über den ‘mit Linnen bekleideten Mann mit dem Tintenfaß eines Sekretärs’ im 20. Jahrhundert unmißverständlich durch diesen gesalbten Überrest christlicher Zeugen Gottes, des Höchsten, erfüllt.

      27, 28. (a) Was in Hesekiels Vision zeigt, ob der mit Linnen bekleidete Mann seine Anweisungen von Menschen in Verbindung mit einem von Menschen ausgedachten Werk empfing? (b) Wer von den sieben Männern sollte als erster zur Tat schreiten, und was wurde ihm zu tun geboten?

      27 Die Tatsache, daß das Werk dieses gesalbten Überrestes nicht von irgendeinem Menschen ausgedacht worden ist, sondern von Jehova Gott aus entstanden ist, wird in der Vision, die Hesekiel hatte, gut veranschaulicht. Während ihm gezeigt wird, wo der „mit Linnen bekleidete Mann“ seine Anweisungen empfing, tut Hesekiel kund, was er sah und hörte, und sagt: „Und was die Herrlichkeit des Gottes Israels betrifft, sie wurde über den Cheruben hinweg, über denen sie sich befand, emporgehoben zu der Schwelle des Hauses [des Tempelheiligtums] hin, und er begann dem Mann zuzurufen, der mit dem Linnen bekleidet war, an dessen Hüften das Tintenfaß eines Schriftführers [Sekretärs] war.“ — Hes. 9:3; 10:2.

      28 So setzte sich Jehovas Herrlichkeit von der Plattform, die über den Rädern war, neben denen sich die vier Cherube befanden, in Bewegung und stellte sich über die Schwelle des Allerheiligsten des Tempels von Jerusalem. Jehova war nun tatsächlich in seinem heiligen Tempel, und von ihm wurde dem Mann, „der mit dem Linnen bekleidet war“, gesagt, was er tun solle. Es ging nicht von den untreuen Priestern des verunreinigten Tempels aus. Dieser Mann sollte zur Tat schreiten bevor die „sechs Männer“, die mit Waffen zum Zerschlagen bewaffnet waren, ihre Arbeit aufnahmen. Was sollte er denn tun, bevor diese sechs Urteilsvollstrecker handelten? Jehova sagt: „Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und du sollst ein Kennzeichen an die Stirn der Männer anbringen, die seufzen und stöhnen über all die Abscheulichkeiten, die in seiner Mitte getan werden.“ — Hes. 9:4.

      29. Warum wurde der mit Linnen bekleidete Mann nicht aufgefordert, sein Kennzeichnungswerk im Tempel durchzuführen, und warum wurde ihm befohlen, mitten durch Jerusalem zu gehen?

      29 Jehova sagte diesem Mann nicht, er solle durch den Tempel gehen, um das Kennzeichen anzubringen. Dort gab es keine Stirnen, die zu bezeichnen waren, denn dem Propheten Hesekiel war während seiner Besichtigungstour gezeigt worden, daß die Anbeter dort im Tempel falsche Anbetung trieben und daß einige Weiber wegen des Kultes des falschen Gottes Tammuz, nicht aber wegen der Abscheulichkeiten weinten, die im Tempel und inmitten Jerusalems getan wurden. (Hes. 8:13, 14) Daher wurde dem „mit dem Linnen bekleideten Mann“ befohlen, außerhalb des Tempels „mitten durch Jerusalem“ zu gehen. Jehova sah, daß es überall in der untreuen Stadt Jerusalem Personen gab, die ‘seufzten und stöhnten über all die Abscheulichkeiten’ die in seiner Mitte geschahen.

      30. Wie würde der mit Linnen bekleidete Mann die richtigen Personen finden, und warum wurden sie an der bestimmten Stelle gekennzeichnet?

      30 Wie würde der „mit dem Linnen bekleidete Mann“ solche Personen finden, die so ‘seufzten und stöhnten’? Nicht nur, indem er auf den öffentlichen Platz oder den Marktplatz ging, sondern indem er in die Häuser der Menschen, von Haus zu Haus, ging. Auf diese Weise könnte er ihre von Herzen kommenden Äußerungen hören und entscheiden, ob sie an der Stirn gekennzeichnet werden sollten oder nicht. Dies war keinesfalls eine rasch durchgeführte Tätigkeit, sondern erforderte, daß man geduldig und gewissenhaft von Haus zu Haus oder von Tür zu Tür ging und eine ehrliche Besichtigung vornahm, wobei man keine Parteilichkeit bekundete, sondern nur diejenigen kennzeichnen durfte, die aufrichtig bekümmert waren über all die Abscheulichkeiten, die andere innerhalb der königlichen Stadt taten. Der „mit dem Linnen bekleidete Mann“ bat diese nicht, ihre Brust zu entblößen, damit er ein Kennzeichen über ihrem Herzen anbringen könnte. Nein, sondern er brachte das Kennzeichen an ihrer Stirn an, wo es öffentlich von Freund oder Feind gesehen werden konnte. Dieses Kennzeichen und nicht das, was sie als Kleidung trugen, noch heuchlerische religiöse Reden würden anzeigen, daß sie Jehovas Anbeter waren.

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    Der Wachtturm 1972 | 15. Juli
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      1, 2. (a) Welche Fragen erheben sich heute in bezug auf das „Kennzeichen“, welche Frage sollten wir uns selbst zuerst stellen, und warum? (b) Voll was für anderen abscheulichen Dingen im Land berichtete Jehova Hesekiel?

      EINE lebenswichtige Frage, die heute entsteht, ist: Bist du durch den neuzeitlichen „mit dem Linnen bekleideten Mann“ an deiner Stirn gekennzeichnet worden? Betrachte dich nicht im Spiegel, um zu erkennen, ob du ein buchstäbliches Kennzeichen an deiner Stirn trägst. In Hesekiels Vision war es ein buchstäbliches Kennzeichen, doch ist es heute kein solches. Was ist denn das Kennzeichen, und wie wird es den Menschen sozusagen an die Stirn geschrieben? Zuvor noch eine Frage: Verdienst du es, an deiner Stirn gekennzeichnet zu sein? Damals, in den Tagen Hesekiels, waren die Gekennzeichneten Anbeter Jehovas. Das wissen wir, denn jene Gekennzeichneten waren Jehova loyal ergeben und glaubten an die reine Gottesanbetung und ‘seufzten und stöhnten’ daher wegen all der Abscheulichkeiten, die in Jerusalem, das die heilige Stadt hätte sein sollen, getan wurden. Zu solchen abscheulichen Dingen gehörte der direkt im Tempel Jehovas verübte Götzendienst. Außerdem berichtete Jehova Hesekiel von anderen abscheulichen Dingen mit den Worten:

      2 „Die Vergehung des Hauses Israel und Juda ist sehr, sehr groß, und das Land ist mit Blutvergießen erfüllt, und die Stadt ist voll Verkehrtheit; denn sie haben gesagt: ,Jehova hat das Land verlassen, und Jehova sieht nicht.‘“ — Hes. 9:9.

      3. Was ist dieses Kennzeichen heute, und was bedeutet es, daß es sinnbildlich an der Stirn angebracht wird?

      3 Da die Gekennzeichneten damals die loyalen, reinen Anbeter Jehovas waren, solltest du dich fragen: „Bin ich ein wahrer, loyaler Anbeter Jehovas?“ Dann kannst du dich nach dem Kennzeichen umsehen. Ja, das symbolische Kennzeichen ist heute das, was dich als einen Anbeter des Souveränen Herrn Jehova auszeichnet oder identifiziert. Es wird sinnbildlich an deiner Stirn angebracht, nicht um zu veranschaulichen, daß dir biblische Erkenntnis Jehovas Gottes in den Kopf gegeben und in dein Hirn eingeschrieben wurde. Viele Personen inner- und außerhalb der Christenheit haben die Bibel mehrmals von Anfang bis Ende gelesen, und trotz ihrer Kopferkenntnis sind sie nicht als Jehovas Anbeter gekennzeichnet worden, als solche, die im Grunde ihres Herzens bekümmert sind wegen all der Jehova entehrenden Dinge, welche überall in der Christenheit verübt werden, zum Beispiel ihre Verkehrtheit, ihr Blutvergießen, ihre religiösen Irrtümer, ihre verschiedenen Formen der Anbetung von Dingen außer Jehova.

      4. Was ist also außer Kopferkenntnis noch erforderlich, seit wann ist das Kennzeichnungswerk im Gange, und wer führt es durch?

      4 Mehr als nur Kopferkenntnis ist also erforderlich.

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