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  • Wenn die Toten wieder leben
    Der Wachtturm 1983 | 1. Oktober
    • konnte der Vater des geistigen „Samens“, des jetzt in den Himmeln verherrlichten Jesus Christus, werden.

      19. Welches prophetische Bild wird in Offenbarung 20:11-14 vermittelt?

      19 Wir haben ein prophetisches Bild von der bevorstehenden Auferweckung jener verstorbenen Familien auf der Erde. Es wird in Offenbarung 20:11-14 in symbolischer Sprache wie folgt beschrieben: „Und ich [der Apostel Johannes] sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß. Vor ihm entflohen die Erde und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Buchrollen wurden geöffnet. Aber eine andere Buchrolle wurde geöffnet; es ist die Buchrolle des Lebens. Und die Toten wurden nach den Dingen gerichtet, die in den Buchrollen geschrieben sind, gemäß ihren Taten. Und das Meer gab diejenigen Toten heraus, die darin waren, und der Tod und der Hades gaben diejenigen Toten heraus, die darin waren, und sie wurden als einzelne gerichtet gemäß ihren Taten. Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee.“

      20. Was wird am Ende des tausendjährigen Gerichtstages mit den Menschen geschehen, deren Name in das Buch des Lebens eingeschrieben wird, und was mit denen, deren Name nicht eingeschrieben wird?

      20 Während des tausendjährigen „Tages“, den Gott „festgesetzt“ hat und an dem „er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat“, werden sich die Auferstandenen all die göttlichen Vorkehrungen zunutze machen müssen, die für ihre ewige Rettung getroffen worden sind (Apostelgeschichte 17:31). In diesem Sinne werden sie „sich segnen“ müssen. Wenn sie die endgültige Prüfung ihrer Lauterkeit völlig bestehen, werden sie den Lohn, ewiges Leben in einem weltweiten Paradies, erlangen. Andernfalls droht ihnen der „zweite Tod“, aus dem es keine Auferstehung geben wird (Offenbarung 20:14). Es wird so sein, wie in Offenbarung 20:15 geschrieben steht: „Und wer irgend im Buche des Lebens nicht eingeschrieben gefunden wurde, wurde in den Feuersee geschleudert.“

      Kannst du dich noch erinnern?

      □ Weshalb kann heute niemand die Auferstehung Christi als leeres Gerede abtun?

      □ Auf welcher Grundlage konnte Jesus für Adams Nachkommen ein Ewigvater werden?

      □ Falls ein treuer Mensch, der nicht durch Gottes Geist gezeugt wurde, sterben sollte, in welcher Lage wird er sich dann bei seiner Auferstehung befinden?

      □ Welches prophetische Bild wird uns in Offenbarung 20:11-14 vermittelt?

  • Die lebenden Glaubensmenschen, die niemals sterben werden
    Der Wachtturm 1983 | 1. Oktober
    • Die lebenden Glaubensmenschen, die niemals sterben werden

      1, 2. Wohin wollen Millionen „frommer“ Menschen nicht kommen, um sich des ewigen Lebens zu erfreuen, und an welche Worte Jesu Christi in bezug auf endloses Leben erinnern sie sich?

      HEUTE leben Milliarden von Menschen auf der Erde. Millionen von ihnen lernen gegenwärtig die wunderbare Möglichkeit kennen, auf der Erde am Leben zu bleiben, ohne je sterben zu müssen. Viele mögen sich noch an das Kindergebet erinnern: „Lieber Gott, mach mich fromm, daß ich in den Himmel komm’.“ Doch heute leben Millionen Menschen, die zwar „fromm“ sind, aber gar nicht in den Himmel kommen wollen. Ihre von Gott verliehene Hoffnung besteht darin, daß auf der Erde das Paradies wiederhergestellt und über den ganzen Erdball ausgedehnt wird. Dort möchten sie für alle Zeit in menschlicher Vollkommenheit unter einer gerechten himmlischen Regierung leben (Lukas 23:43). Sie denken dabei an die bemerkenswerten Worte, die Jesus Christus an Martha richtete, deren Bruder Lazarus er gerade von den Toten auferwecken wollte. Diese Worte verdienen, von allen heute lebenden Menschen ernsthaft beachtet zu werden. Sie lauten:

      2 „Und jeder, der lebt und Glauben an mich ausübt, wird überhaupt nie sterben“ (Johannes 11:26).

      3. Welche Ansprache über ununterbrochenes menschliches Leben wurde am 24. Februar 1918 gehalten, und aufgrund welcher weiteren Ereignisse während jenes Jahres war es vorübergehend nicht mehr möglich, diesen Vortrag zu halten?

      3 Männer und Frauen unseres 20. Jahrhunderts wurden am Sonntag, dem 24. Februar 1918, in Los Angeles (Kalifornien, USA) auf diese bemerkenswerte Hoffnung aufmerksam gemacht. Dort hielt der damalige Präsident der Watch Tower Bible and Tract Society zum erstenmal den öffentlichen Vortrag: „Die Welt ist am Ende — Millionen jetzt lebender Menschen werden niemals sterben!“a Das war gerade zu der Zeit, als der Erste Weltkrieg, in den die Vereinigten Staaten von Amerika hineingezogen worden waren, seinem Höhepunkt entgegenging. Eine Zeitlang war es dann nicht mehr möglich, diesen epochemachenden biblischen Vortrag zu halten, besonders nachdem am 8. Mai 1918 der Präsident der Watch Tower Society und sieben seiner Mitarbeiter aus dem New Yorker Hauptbüro der Gesellschaft verhaftet worden waren. Etwas früher, am 12. Februar 1918, hatte die kanadische Regierung das neuste Buch der Gesellschaft, Das vollendete Geheimnis, sowie die kostenlosen Traktate der Gesellschaft, Der Schriftforscher genannt, verboten. Am 14. März folgte die Regierung der Vereinigten Staaten diesem Beispiel und verbot Das vollendete Geheimnis und eine damit in Verbindung stehende Ausgabe des Schriftforschers — Publikationen, die vom Präsidenten der Gesellschaft befürwortet worden waren. Nach einer mehrwöchigen Gerichtsverhandlung verurteilte dann am 21. Juni das Bundesgericht der Vereinigten Staaten den Präsidenten der Gesellschaft, ihren Sekretär-Kassierer, die beiden Mitverfasser des Vollendeten Geheimnisses, drei weitere Mitarbeiter aus dem New Yorker Hauptbüro und den italienischen Übersetzer der Gesellschaft zu langjährigen Haftstrafen, die sie in der Bundesstrafanstalt in Atlanta (Georgia) abbüßen sollten. Am 4. Juli 1918, während der Erste Weltkrieg noch tobte, wurden alle acht von Brooklyn (New York) in die Bundesstrafanstalt in Atlanta überführt.

      4. Wie kam es, daß der Überrest des Volkes Jehovas auf der Erde, geistig gesprochen, so gut wie tot war, und was wurde aus seiner himmlischen Hoffnung?

      4 Vor dem darauffolgenden Winter sah sich die Gesellschaft gezwungen, von Brooklyn (New York) nach Pittsburgh (Pennsylvanien) zurückzukehren, wie im Watch Tower vom 1. Oktober 1918 auf Seite 290 mitgeteilt wurde (deutsch: Okt., Nov., Dez. 1918, S. 86). Überall auf der Erde wurden junge Männer aus den Versammlungen der Internationalen Bibelforscher in Feldlagern oder sogar in Gefängnissen festgehalten. Geistig gesehen, waren die Jehova hingegebenen, getauften Diener so gut wie tot, besonders was das mutige Predigen des Evangeliums, der guten Botschaft, anging. Sie dachten, sie seien nun am Ende ihrer irdischen Laufbahn angelangt und ihre himmlische Verherrlichung stehe unmittelbar bevor. Doch nichts dergleichen! Im Monat November wurde von den am Weltkrieg beteiligten Nationen ein Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet, der Friede kehrte wieder ein, und siehe da — auf der vom Krieg verwüsteten Erde war noch ein Überrest der Anbeter Jehovas am Leben!

      5. Wer hatte einen ähnlichen geistigen Schlummer während eines langen Exils gehabt, aber was hatte Gottes Wort über sie vorausgesagt?

      5 Was nun? Jehovas prophetisches Wort hatte vorausgesagt, daß diese anscheinend toten Zeugen zu erneuter Tätigkeit in seinem königlichen Dienst auf der Erde wiederbelebt würden. Während des Ersten Weltkriegs war ihr geistiger Zustand mit der Situation vergleichbar, in der sich die Israeliten befanden, nachdem ihre Hauptstadt Jerusalem von den Streitkräften Babylons im Jahre 607 v. u. Z. zerstört worden war und sie in das ferne Babylon deportiert worden waren, wo sie 70 Jahre lang geistig schlummern sollten.

      6. Wie bediente sich Gott des Propheten Hesekiel, um ein prophetisches Bild von der Wiederbelebung der jüdischen Nation und der Wiederherstellung der Anbetung in ihrem Heimatland zu schildern?

      6 Auf diesen Zustand der Israeliten in den Jahren 607—537 v. u. Z. machte Jehovas Prophet Hesekiel aufmerksam, der selbst in Babylon im Exil lebte. In einer seiner Visionen sah er eine Talebene voller verdorrter Gebeine. Ihm wurde gesagt, daß diese verstreut herumliegenden Gebeine das ganze Haus Israel im Exil darstellten. Als Hesekiel auf Gottes Geheiß über diese verstreuten Gebeine prophezeite, fügten sie sich wieder zu Skeletten zusammen, und diese Skelette wurden mit Fleisch überkleidet. Schließlich kam Atem in sie, und die Leiber erhoben sich und standen auf ihren Füßen (Hesekiel 37). Bei der Erfüllung im Vorbild stellte dies dar, wie die Israeliten nach dem Sturz Babylons freigelassen würden, als Nation wieder zum Leben kommen und ihren barmherzigen Gott in einem wieder aufgebauten Tempel in ihrer wiederhergestellten Hauptstadt Jerusalem anbeten würden.

      7. Welche ähnliche Wiederbelebung einer Nation wurde in Offenbarung 11:3-13 vorhergesagt?

      7 Jahrhunderte nach der Auferstehung dieser Nation wurde in Offenbarung 11:3-13 etwas Ähnliches in sinnbildlicher Sprache vorausgesagt:

      „‚Und ich will meine zwei Zeugen tausendzweihundertsechzig Tage mit Sacktuch bekleidet prophezeien lassen.‘ ... Und wenn sie ihr Zeugnisgeben beendet haben, wird das wilde Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen und sie besiegen und sie töten. Und ihre Leichname werden auf der breiten Straße der großen Stadt liegen ... Und nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her Geist des Lebens in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und große Furcht befiel die, die sie sahen. Und sie hörten eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: ‚Kommt hierherauf.‘ Und sie gingen in der Wolke in den Himmel hinauf, und ihre Feinde sahen sie. Und in jener Stunde ereignete sich ein großes Erdbeben.“

      8, 9. (a) Wann erging in der Neuzeit an Gottes geistig totes Volk ein ähnlicher Aufruf zur Tat? (b) Mit welchen symbolischen Worten wurde der prophetische Aufruf zur Tat in Jesaja 26:19 ausgedrückt?

      8 Auf ähnliche Weise sollte in der Nachkriegszeit an den geistig toten Überrest der Gott hingegebenen Diener ein Aufruf zur Tat ergehen, nämlich für alle Erdbewohner sichtbar als seine Zeugen zu dienen. Im ersten Nachkriegsjahr (1919) erging ein solcher Ruf an sie, nachdem sie in geistiger Hinsicht erwacht waren und erkannt hatten, daß Jehova Gott sie für einen wichtigen Zweck auf der Erde im Fleische hatte leben lassen. Sie waren sich völlig darüber im klaren, daß sie ohne seine Hilfe während ihres weiteren Lebens in einer feindlichen Welt nichts zustande bringen konnten (Jesaja 26:18). Zur gegebenen Zeit erhielten sie von Gott, dem Allmächtigen, die Bestätigung und das Gebot, die in Jesaja 26:19 vorausgesagt und zu ihrem Nutzen aufbewahrt worden waren. Die Worte lauten:

      9 „Deine Toten werden leben. Eine Leiche von mir — sie werden aufstehen. Erwachet und jubelt, ihr Staubbewohner! Denn dein Tau ist wie der Tau von Malven, und die Erde selbst wird auch die im Tode Kraftlosen beim Geborenwerden auswerfen.“

      10. Mit diesen Worten bediente sich Jehova einer Ausdrucksweise, die auf welche Zeit paßt, aber warum war diese Ausdrucksweise angebracht?

      10 Jehova bedient sich hier einer Ausdrucksweise, die auch auf die Zeit der buchstäblichen Auferstehung der erlösten Verstorbenen unter dem himmlischen Königreich in den Händen seines inthronisierten Königs, Jesu Christi, des Erlösers, paßt. Wie die Israeliten der alten Zeit aus dem Land ihres nationalen Lebens deportiert worden waren und, geistig gesprochen, 70 Jahre in Babylon beerdigt waren, so drohte dem Überrest der neuzeitlichen geistigen Israeliten in den Jahren 1914 bis 1918 die Ausrottung. Als der Erste Weltkrieg 1918 endete, waren sie, geistig gesprochen, vor Jehova wie eine „Leiche“.

      11. (a) Wer allein war imstande, eine geistige Wiedergeburt zu bewirken, und dies zu einer Frische wie von welcher Pflanzenart? (b) Welche Aufforderung an Jehovas Volk war damals angebracht?

      11 Als der große Lebengeber würde Jehova dafür sorgen, daß diese „Toten“ wieder als seine gesalbten Zeugen leben würden. Er konnte sie auferwecken. Jetzt, wo sich ihnen in der Nachkriegszeit neue Gelegenheiten eröffnet hatten, war es nicht mehr an der Zeit, zu trauern und wie Tote, wie „Staubbewohner“, zu sein. Es war nun Jehovas unaufschiebbare Zeit, zu bewirken, daß sie zu geistigem Leben erwachten und darüber jubelten, am Leben zu sein und ihm zu dienen (Psalm 126). Statt vertrockneten Leichnamen, Bewohnern des trockenen Staubes, zu gleichen, sollten sie Lebenssaft in sich haben, als hätten sie sich in dem reichlichen Tau der niedrigen, am Boden wachsenden Malve gebadet. Der größere Cyrus, Jesus Christus, herrschte jetzt in den Himmeln, und es war die von Jehova festgesetzte Zeit, daß sie aus einem Exil gleich demjenigen in dem todbringenden Land Babylonien befreit wurden. Ihr exilähnlicher Zustand, der demjenigen glich, den die Israeliten der alten Zeit im Land Babylonien erlebten, sollte sie nicht mehr in todesähnlicher Machtlosigkeit festhalten; es war nun an der Zeit, sie für eine geistige Wiedergeburt freizulassen, verbunden mit dem Mut und der Fähigkeit, aus Babylon der Großen, dem Weltreich der falschen Religion, hinauszugehen. Gott ließ den zeitlich genau abgestimmten Ruf ergehen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk“ (Offenbarung 18:4). Aufgrund ihres prompten Gehorsams brauchten sie sich von Jehova nicht vorwerfen zu lassen, sie würden sich Babylon der Großen und ihren weltlichen Verbündeten weiterhin unterwerfen.

      12. (a) Wie würde sich Jehovas Volk vor der göttlichen Strafankündigung verbergen, und für wie lange? (b) Wie sollte darauf Babylon die Große bloßgestellt werden, und wie sollte sie zur Rechenschaft gezogen werden?

      12 In Jesaja 26:20, 21 heißt es weiter: „Geh, mein Volk, tritt ein in deine inneren Gemächer, und schließe deine Türen hinter dir zu. Verbirg dich für nur einen Augenblick, bis die Strafankündigung vorübergeht. Denn siehe! Jehova kommt hervor aus seiner Stätte, um das Vergehen des Bewohners der Erde wider ihn zur Rechenschaft zu ziehen, und die Erde wird gewißlich ihr Blutvergießen enthüllen und wird nicht mehr ihre Getöteten zudecken.“ Es würde nun nicht mehr lange dauern, „nur einen Augenblick“, bis Jehova seine Strafankündigung gegen Babylon die Große zum Abschluß bringen würde, indem er sie durch ihre weltlichen Verbündeten vernichten ließe, bevor diese selbst in dem „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, in der Schlacht von Har-Magedon, vernichtet würden (Offenbarung 16:14, 16). Dann wird das Blutvergießen, dessen sich Babylon die Große schuldig gemacht hat, aufgedeckt, und es wird ihr vergolten werden. Die Menschen, für deren Tod sie direkt oder indirekt verantwortlich ist, werden nicht mehr zugedeckt und unbeachtet daliegen. Sie werden gerächt werden, indem ihre Mörderin hingerichtet wird. Wie viele Zeugen Jehovas sind doch von Babylon der Großen getötet worden!

      Lebende Gefährten derer, die vor der göttlichen Strafankündigung verborgen werden

      13. (a) Welche Wiederherstellungssegnungen krönten das Nachkriegsjahr 1919? (b) Auf welchem Wege kehrte der Überrest gemäß Jesaja 35 in einen Zustand nicht endender Freude zurück?

      13 Das Jahr 1919 war mit Gottes Güte gekrönt. Am 21. März, noch bevor die Internationalen Bibelforscher eine landesweite Unterschriftensammlung für eine Bittschrift abschließen konnten, wurde für die acht Vertreter der Gesellschaft eine Kautionszahlung zugelassen, und am 25. März wurden sie aus der Strafanstalt in Atlanta freigelassen. Sie brauchten nie wieder dorthin zurückzukehren. Warum nicht? Weil sie später rehabilitiert und keiner Straftat gegen die Vereinigten Staaten für schuldig befunden wurden. Später in jenem Jahr wurde die Zentrale der Gesellschaft an den ursprünglichen Ort in Brooklyn (New York) zurückverlegt. So wurde der Überrest der geistigen Israeliten aus der Knechtschaft Groß-Babylons frei und kehrte in das geistige Land zurück, das ihm in den Augen des Gottes, den er anbetete, zustand. Wie in Jesaja 35:8-10 vorhergesagt, kehrte er zu geistigem Leben und zur Tätigkeit im Dienste Jehovas zurück — über eine sinnbildliche Landstraße: „[Sie]

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