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  • Brief des Zweigbüros
    Königreichsdienst 1974 | Februar
    • Brief des Zweigbüros

      Liebe Königreichsverkündiger!

      Wir alle haben Grund, uns sehr zu freuen über das, was auf der ganzen Erde unter dem Volke Jehovas vor sich geht.

      Waren wir nicht begeistert, als wir erfuhren, daß im Dienstjahr 1973 193 990 Personen ihre Hingabe durch die Taufe symbolisierten? Das ist die größte Zahl in der Geschichte der Diener Jehovas! Und die Mehrung läßt nicht nach. Kanada, Australien, Brasilien, die Philippinen und die Vereinigten Staaten berichteten für die ersten drei Monate dieses Dienstjahres bereits beachtliche Zunahmen in der Zahl der Täuflinge, die zum Teil die hervorragenden Zahlen für die gleiche Zeit des Vorjahres um mehr als 50 % übersteigen.

      Der Monat Dezember war in West-Berlin und Westdeutschland ein besonderer Monat, soweit es den Predigtdienst betrifft. Insgesamt berichteten 102 226 Verkündiger über ihren Predigtdienst; das sind 6 872 mehr als im Dezember vergangenen Jahres. Wir haben das Buch Wahrer Friede und Sicherheit ... und die Neue-Welt-Übersetzung angeboten und nahezu 150 000 Bücher abgegeben. Es wurde ein großes Zeugnis gegeben.

      Wir haben bereits einige Berichte über die Verbreitung der Königreichs-Nachrichten Nr. 17 erhalten. Wir hörten, ein Priester habe in der Kirche ein Exemplar hochgehalten und seine Gemeinde gewarnt, es anzunehmen. Das Ergebnis? Wenigstens ein Mann bat einen Zeugen begierig um ein Exemplar. Anderswo rief ein Mann, der das Traktat gelesen hatte, sofort einen Zeugen an und sagte, er habe als Kirchenmitglied seit Jahren versucht, die Bibel zu verstehen, doch nun wisse er, weshalb es ihm schwergefallen sei. Er bat um ein Heimbibelstudium. Welch ein Vorrecht, einen Anteil daran haben zu dürfen, solche Menschen zu suchen und ihnen zu helfen!

      In dieser Zeit zu leben ist begeisternd. Natürlich entstehen für einen jeden von uns große Probleme, während die alte Ordnung zerfällt. Doch stets daran zu denken, was all das bedeutet — daß nämlich Gottes neue Ordnung nahe herbeigekommen ist —, hilft uns, die Interessen des Königreiches an die erste Stelle zu setzen, und wir werden andere zu erfolgreichem Ausharren ermuntern.

      Seid unserer Liebe und unserer von Herzen kommenden Gebete für Euch versichert.

      Eure Brüder

      ZWEIGBÜRO WIESBADEN

  • Tut euer Äußerstes
    Königreichsdienst 1974 | Februar
    • Tut euer Äußerstes

      1 Die Überlebenden des Endes dieses verderbten Systems der Dinge haben die wunderbare Aussicht, unter dem gerechten Königreich Gottes ewiges Leben zu erlangen. Da wir alle zu den Überlebenden gehören möchten, müssen wir fortgesetzt ‘unser Äußerstes tun’, um Gott jetzt wohlzugefallen. Dazu gehört, daß wir aufrichtiggesinnten Menschen helfen, unseren liebevollen Schöpfer und seine Rettungsvorkehrungen kennenzulernen (2. Petr. 3:14).

      2 Der Wunsch, ‘unser Äußerstes zu tun’, um anderen zu helfen, sollte uns bewegen, im Februar eifrig im Predigtdienst tätig zu sein, selbst wenn es kalt ist oder häufig unfreundliches Wetter herrscht. Wir können uns warm anziehen und, wenn wir es als angebracht erachten, den Wohnungsinhaber fragen, ob wir ein paar Minuten eintreten dürfen, oder wir können in größeren Wohnblocks oder in Geschäftsvierteln arbeiten, falls es in unserem Gebiet solche gibt. Und außerdem ist es eine günstige Zeit, Rückbesuche zu machen und Studien zu beginnen.

      3 Da wir wissen, wie sehr uns die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet! geholfen haben und wie sehr sie noch vielen weiteren Menschen helfen werden, wollen wir jede Gelegenheit nützen, das Jahresabonnement anzubieten. Zu jedem neuen Jahresabonnement wird ein älteres gebundenes Buch abgegeben, das 1963 oder früher erschienen ist. Falls das Abonnement nicht angenommen wird, so bemüht euch, wenigstens zwei Zeitschriften für 0,50 DM zurückzulassen.

      4 Sollten sich bei euch ältere Zeitschriften angesammelt haben, wäre es gut, ein Exemplar überall dort zurückzulassen, wo niemand zu Hause ist. (Siehe Königreichsdienst für Juni 1969 unter „Fragekasten“.) Wie ein Verkündiger schreibt, können Menschen schon durch eine einzige Zeitschrift zur Wahrheit des Wortes Jehovas hingezogen werden: „Es war niemand zu Hause, daher schob ich eine Zeitschrift unter die Tür. Der junge Mann, der dort wohnte, las die Zeitschrift und sprach am folgenden Tag bei der Arbeit mit einem Mann darüber, der zufällig ein Zeuge Jehovas war. Mit dem jungen Mann wurde ein Bibelstudium begonnen, und das alles aufgrund eines Probeexemplars, das unter die Tür geschoben wurde.“

      5 Habt ihr versucht, beide Abonnements für 12 DM anzubieten? Ein Sonderpionier berichtet: „Im vergangenen Monat entschloß ich mich, im Haus-zu-Haus-Dienst und bei Rückbesuchen beide Abonnements anzubieten. Innerhalb eines Monats nahm ich 21 Abonnements auf. Sechzehn davon waren Doppelabonnements.“

      6 Wir sollten auch unser Äußerstes tun, indem wir gewissenhaft Rückbesuche aufgrund von Ablaufzetteln machen. Während des viermonatigen Wachtturm-Feldzuges werden in Deutschland ca. 20 000 Ablaufzettel an die Versammlungen gesandt werden. Diese Ablaufzettel bieten eine vortreffliche Gelegenheit, nicht nur Abonnements aufzunehmen, sondern auch Bibelstudien zu beginnen. Wenn ihr euch an dieser Arbeit beteiligt, könnt ihr vielleicht eine ähnliche Erfahrung machen wie diese: „Ich besuchte eine frühere Abonnentin und bot ihr ein kostenloses Heimbibelstudium an. Das Studium begann noch am selben Tag, und nach sechs Monaten besuchte die Frau trotz Widerstandes seitens ihres Ehemannes fast alle Zusammenkünfte. Nun geht sie in den Predigtdienst, freut sich, zwei Heimbibelstudien zu leiten, und wartet auf unseren nächsten Kreiskongreß, um sich taufen zu lassen.“

      7 Sieh überall nach, wo du einen Ablaufzettel, den du irgendwann in der Vergangenheit erhalten hast, hingelegt haben könntest, und mache jetzt diesen Besuch. Hast du auch daran gedacht, dir eine Liste der Personen anzulegen, bei denen du Rückbesuche durchführst und die du dann ermuntern kannst zu abonnieren? Ein Pionier tat es mit folgendem Ergebnis: „An einem Nachmittag suchte ich alle meine Rückbesuchsadressen zusammen, selbst solche, die schon einige Jahre alt waren. Ich stellte eine Namensliste mit den Telefonnummern all der Personen auf, mit denen ich einst studierte oder die schon einmal abonniert hatten, und der Personen, die ich früher besucht hatte. Am selben Nachmittag telefonierte ich noch, und zu meiner Überraschung konnte ich 44 Abonnements bei den Personen aufnehmen, die ich telefonisch erreichte oder bei denen ich einen Besuch für jenen Nachmittag oder für einen Tag während der Woche vereinbarte.“

      8 Durch Geschenkabonnements wurde schon zahllosen Verwandten und Freunden geholfen, die Wahrheit anzunehmen. Hier ist eine Erfahrung: „Vor Jahren versuchte ich, meiner Mutter Zeugnis zu geben, doch ohne viel Erfolg. Ungefähr vor einem Jahr sandte ich ihr ein Geschenkabonnement. Sie schrieb mir danach und erwähnte einige Artikel, die sie interessant gefunden hatte. Als ihr Abonnement abgelaufen war, teilte sie mir mit, daß sie ihre Zeitschriften nicht mehr erhalte und daß sie sie wirklich vermisse. Ich schrieb an Euch, liebe Brüder, und bat Euch, ihr Abonnement zu erneuern und ihr jemand zu schicken, der sich mit ihr unterhielte. Vor einigen Tagen erhielt ich einen Brief von meiner Mutter, in dem sie schreibt, daß jemand bei ihr gewesen sei. Es wurde ein Heimbibelstudium begonnen, und meine Mutter besucht nun sonntags die Zusammenkünfte.“

      9 Da wir im Februar so viel zu tun haben, wollen wir gebetsvoll und sorgfältig planen. Tuen wir ‘unser Äußerstes’, um uns im Dienste Jehovas zu bewähren, was nicht nur uns, sondern auch interessierten Personen zum Segen gereicht (2. Tim. 2:15).

      [Herausgestellter Text auf Seite 1]

      Andere zu erfolgreichem Ausharren ermuntern

  • Werden sie weiterhin dabeisein?
    Königreichsdienst 1974 | Februar
    • Werden sie weiterhin dabeisein?

      1 Aus allen Teilen des Landes erreichen uns Berichte, die zeigen, daß die Verbreitung der Königreichs-Nachrichten nicht nur begeistert durchgeführt worden ist, sondern daß sich auch viele neue Verkündiger und solche, die untätig geworden waren, an dieser besonderen Aktion beteiligt haben. Sicher werden sich nun alle Ältesten die Frage stellen: Werden diese neuen und wiederbelebten Verkündiger auch weiterhin dabeisein?

      2 Eine Versammlung in Hamburg berichtet, daß sich an der Traktataktion fünf neue Verkündiger beteiligten und solche, die untätig geworden waren, den Dienst wiederaufgenommen haben. Eine 85jährige Schwester, die 14 Jahre keinen Anteil am Predigtdienst hatte, wurde durch die Traktataktion angeregt, wieder am Dienst teilzunehmen. Überall wird

  • Eure Dienstzusammenkünfte
    Königreichsdienst 1974 | Februar
    • Eure Dienstzusammenkünfte

      WOCHE VOM 10. FEBRUAR

      10 Min. Lied 5. Einführung, Text und Kommentare.

      3 Min. Rechnungsbericht.

      18 Min. „Tut euer Äußerstes“ (in Fragen und Antworten). Laß demonstrieren, wie ein Abonnement aufgrund eines Ablaufzettels angenommen werden kann. Erfahrungen, die aufgrund von Ablaufzetteln gemacht wurden, können erzählt werden, falls es die Zeit erlaubt.

      17 Min. „Mit einem Geist der Bereitwilligkeit dienen“ (Tischgespräch).

      12 Min. Abschließende Bemerkungen; Brief des Zweigbüros; Predigtdienstbericht der Versammlung für Januar. Lied 6.

      WOCHE VOM 17. FEBRUAR

      12 Min. Lied 3. Einführung, Text und Kommentare und „Theokratische Nachrichten“.

      10 Min. „Fragekasten“ sowie Punkte aus „Bekanntmachungen“.

      13 Min. Interview mit einigen Verkündigern, die Pionier auf Zeit waren. Laß sie über den Nutzen, den sie und ihre Familie daraus gezogen haben, sprechen und über die vermehrten Segnungen, die sich aus dem vermehrten Predigtdienst ergeben.

      13 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Gebrauche die Bibel“ (Fragen und Antworten). Wenn es die Zeit erlaubt, können Anwesende Erfahrungen erzählen und berichten, welche Äußerungen sie darüber gehört haben, wie wir die Bibel gebrauchen (Abs. 4). Laß demonstrieren, wie man eine einzige Schriftstelle verwenden kann (Abs. 5).

      12 Min. „Werden sie weiterhin dabeisein?“ Abschließende Bemerkungen. Lied 4.

      WOCHE VOM 24. FEBRUAR

      15 Min. Lied 29. Einführung, Text und Kommentare. Familienbesprechung des Textes nach dem Essen; es schließt sich eine Erörterung an, wer in der Familie in der Lage ist, im April mit Unterstützung anderer Familienglieder als Pionier auf Zeit zu dienen. Sie können sich über praktische Beispiele in der Versammlung unterhalten oder Stoff aus ybX68, S. 76, 77 und ybX71, S. 91 verwenden.

      20 Min. Ansprache über „Unsere Beschäftigung mit ‚Nächstenliebe‘ in Einklang bringen“.

      15 Min. Die gute Botschaft in schwierigen Zeiten predigen.

      Wir können viel aus den Erfahrungen unserer Brüder lernen, die ihren Predigtdienst unter schwierigen Verhältnissen durchführten. Um jedoch vollen Nutzen daraus zu ziehen, müssen wir uns fragen: „Was würde ich tun?“

      Lade Anwesende ein, sich über die folgenden Punkte zu äußern; wähle im voraus Personen aus, bestimmte Erfahrungen zu erzählen. 1. Welcher Auftrag wurde uns in Verbindung mit der guten Botschaft gegeben? (Mark. 13:10; Matth. 28:18-20). 2. Wieso ist die Methode des Predigens von Haus zu Haus bei der Erfüllung dieses Auftrages so wirkungsvoll? („orX“, S. 115). 3. In einigen Ländern sind Jehovas Zeugen verboten; es könnte auch hier soweit kommen. Wäre es dann immer noch deine Verantwortung zu predigen, selbst wenn es dazu führen könnte, daß du verhaftet und eingesperrt würdest? (Apg. 5:27-29; 8:1, 4; Offb. 1:9; ybX74, S. 132). 4. Auf welche Weise könnten wir von Haus zu Haus predigen, falls man uns verbieten würde zu predigen? (ybX74, S. 141, 155, 156). 5. Welche anderen Möglichkeiten gibt es, mit Personen in Verbindung zu treten, um ihnen Zeugnis zu geben? (Joh. 4:6-15; ybX74, S. 55, 141, 186, Abs. 4). 6. Wie könnten wir den Predigtdienst fortsetzen, wenn keine Literatur als Angebot zur Verfügung stände? (ybX74, S. 20; ybX70, S. 312). Könnten wir uns ebenso verhalten, wie sich unsere Brüder und Schwestern in Singapur jetzt verhalten? Jetzt ist es an der Zeit, die Bibel im Predigtdienst besser handhaben zu lernen, indem wir es jede Woche üben [Hebr. 4:12]. 7. Wie können wir Vorsicht walten lassen, wenn wir bei Personen Rückbesuche machen, die Interesse gezeigt haben (wX72, S. 330).

      10 Min. Abschließende Bemerkungen. Bericht über Ergebnisse, die im Abonnementsfeldzug bis jetzt erzielt wurden, und über Erfahrungen, die beim Aufnehmen von Abonnements gemacht wurden. Lied 28.

      WOCHE VOM 3. MÄRZ

      10 Min. Lied 37. Einführung, Text und Kommentare.

      15 Min. Ansprache eines erfahrenen Ältesten, gestützt auf den Artikel „Widerstehe dem ,Hang zum Neid‘“ im „Wachtturm“ vom 15. November 1973.

      20 Min. Den Gott des Friedens anbeten. (Besprechung mit den Anwesenden. Für den Fall, daß es dir möglich ist, dich auf das „Aid“-Buch [S. 1279 bis 1281] zu stützen, sind die Seitenzahlen vermerkt.) Vorsitzender sollte Besprechung leiten, um das hervorzuheben, was angesichts der Verhältnisse und der Bedürfnisse der Versammlung am passendsten ist. Einige können gebeten werden, Bibelstellen kurz zusammenzufassen, doch gestatte allen, sich frei zu äußern, wenn es die Zeit erlaubt.

      Obgleich die Welt große Anstrengungen unternimmt, in unserer Generation Frieden zu schaffen, wird sie nie echten Frieden — „Frieden“ im biblischen Sinne — schaffen, noch kann sie es. Was ist unter diesem Frieden zu verstehen? Wie können wir ihn in unserem persönlichen Leben und im Zusammenleben mit anderen erlangen?

      1. Welche anderen Gedanken außer einem Freisein von Krieg vermittelt das Wort „Frieden“ im biblischen Sinne? („Aid“-Buch, S. 1279, Abs. 9, 10). Nenne Beispiele dafür (Luk. 7:50; 2:29; 5. Mose 23:6).

      2. Wer ist der Quell des Friedens? („Aid“-Buch, S. 1280, Abs. 1; 4. Mose 6:26; Ps. 4:6-8). Welche Rolle spielt Gerechtigkeit, um Frieden zu haben? (Ps. 85:10; Jes. 32:17).

      3. Was ist unter dem ‘Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft’, zu verstehen? (Phil. 4:6, 7). Wie kann ihn jeder von uns erlangen? Wie beeinflußt er unser Leben? („Aid“-Buch, S. 1280, Abs. 5). Auf welche Weise verleiht uns Jesus Christus Frieden? (Kol. 3:15).

      4. Verwende Schrifttexte, um zu betonen, wie wichtig es ist, in der Versammlung, in unseren Reihen als Christen, auf Frieden zu halten (2. Tim. 2:22; Hebr. 12:14; Röm. 14:13).

      5. Auf welche Weise zeigen Älteste und Dienstamtgehilfen, daß sie im Umgang miteinander und mit allen in der Versammlung „dem Frieden nachjagen“? (Röm. 12:10; Gal. 6:1, 2; 5:22, 23).

      6. Wieso trägt unser Werk des Predigens des Königreiches und des Jüngermachens dazu bei, daß wir als wahre Anbeter des Gottes des Friedens zu erkennen sind? (Eph. 6:15; 1. Kor. 1:20-25).

      Vorsitzender kann mit kurzen, anspornenden Worten abschließen.

      15 Min. Abschließende Bemerkungen. Ermuntere alle, die dazu in der Lage sind, zu planen, im April Pionier auf Zeit zu sein. Diejenigen, die diesen Dienst planen, können interviewt werden. Behandle auch Gedanken aus „Wie es möglich ist, im Pionierdienst zu bleiben“ („Wachtturm“, 1. September 1971, Seite 526—532). Lied 38.

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