Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • Zeit mehr wert als Geld
    Der Wachtturm 1951 | 1. Mai
    • [besonders heute in den Vereinigten Staaten]? Sobald die Abendmahlzeit vorbei ist, rennen die Familienangehörigen an ihre Plätze vor dem Fernsehapparat, um dort stundenlang zu sitzen, bis es Zeit wird, zu Bett zu gehen. Keine Zeit mehr für eine familiäre Unterhaltung. Keine Zeit zum Studium. Keine Zeit zum Dienste Gottes. Nur noch Zeit für die Television. Nur noch Zeit, um vor dem Leuchtschirm zu sitzen und Propaganda und Unterhaltung einzusaugen. So vertieft ist man, dass man es ablehnt, seinen Platz vor dem Fernsehapparat auch nur eine Stunde in der Woche aufzugeben, um an einem Heimbibelstudium teilzunehmen.

      Wird aber die Television sie in Harmagedon erretten? Wird ihr kleiner Wohnzimmer-Gott sie vor dem Zorn Jehovas bewahren? Zeit, die dafür verbraucht wurde, hätte zum Studium, zur Verwandlung ihres Sinnes gebraucht werden können, um ihn umzumodeln, damit er göttliche Weisheit erlange, die nicht zu vergleichen ist mit Korallen, Silber, Gold, Geld oder Television; statt dessen aber ‚kommen sie um aus Mangel an Erkenntnis‘. (Hos. 4:6) Die wunderbare Erfindung ist von ihnen missbraucht worden, bis sie ihnen zur satanischen Schlinge wird, die ihren Sinn gefangennimmt, so dass sie ihr Auge auf den Fernseh-Leuchtschirm gerichtet halten, was ihnen keine Zeit lässt, das Zeichen der zweiten Gegenwart Christi zu sehen oder die Wichtigkeit dieses Zeichens geistig zu erkennen, um zu lernen, was sie tun sollten, um der Krise erfolgreich zu begegnen.

      Bestimmt ist die Zeit dieser besonderen Periode, die Jehova in diesen letzten Tagen eingeräumt hat, mehr wert als Geld; und diese Zeit zu vergeuden, ist schlimmer als Geldverschwendung. Man verschwendet, verpasst damit die Gelegenheit auf endloses Leben in einer neuen Welt, in welcher die Menschen sich ‚lange des Werkes ihrer Hände erfreuen werden‘. Und bestimmt wird in dieser neuen, von Jehova gesegneten Welt das Werk von Menschenhänden, dessen man sich lange erfreut, die gegenwärtigen Erfindungen dieser vergehenden alten Welt unter Satan weit übertreffen.

  • Qualen des Reichen Mannes
    Der Wachtturm 1951 | 1. Mai
    • Qualen des Reichen Mannes

      IN UNSERER früheren Ausgabe haben wir das Gleichnis vom Reichen Mann und Lazarus bis hinab zum ersten Teil von Lukas 16:22 besprochen. Der schriftgemässe Beweis wurde dargelegt, um zu zeigen, dass der begünstigte reiche Mann und der Bettler Lazarus zwei Klassen darstellen: der reiche Mann die hochbegünstigte Religionsgeistlichkeit unter Gottes Bekenntnisvolk, und der Bettler Lazarus das verachtete, vernachlässigte Volk, das seinen geistigen Mangel erkennt und nach Wahrheit und Gerechtigkeit von Gott hungert und dürstet. Das Gleichnis hatte seine Anwendung bei den Juden oder Israeliten, zu denen Jesus es sprach. Unter ihnen schloss die Klasse des „reichen Mannes“ die Oberpriester, die Schriftgelehrten, die Pharisäer und Sadduzäer sowie andere Religionsführer ein, die sich Jesus widersetzten und über seine Lehren hohnlachten. Weil Jesus und seine Jünger die gute Botschaft vom Königreich den Armen und Leidenden, die ihm mit Freuden zuhörten, predigte, wurden diese durch die Wahrheit von Gott und durch die Vorrechte, ihm richtig zu dienen, bereichert. Es bedeutete Tod für ihren bettlerhaften, kranken geistigen Zustand. Es machte sie frei von der Abhängigkeit von der Klasse des „reichen Mannes“ in bezug auf das, was sie an religiöser Belehrung erhielten. Es brachte sie in die Gunst Gottes Jehovas, der durch Abraham vertreten war, wo sie sich an der Fülle des geistigen „Tisches Jehovas“ erlaben konnten. So kam es — um in der Sprache des Gleichnisses zu reden —, dass „der Bettler starb und von den Engeln an den Busenplatz bei Abraham getragen wurde“.

      1. Was widerfuhr dem reichen Mann beim Tode? Was veranschaulichte sein Tod?

      WAS jetzt mit dem „reichen Manne“ geschieht, ist das Gegenteil der Gunstbezeugung gegenüber dem Bettler Lazarus. Lukas 16:22, 23 sagt es uns: „Auch der reiche Mann starb und wurde begraben. Und im Hades erhob er seine Augen, als er in Qualen war, und er sah Abraham von ferne und Lazarus am Busenplatz bei ihm.“ (NW) Der Tod des „reichen Mannes“ bedeutete nicht den physischen Tod irgendwelcher Glieder dieser Klasse. Er veranschaulicht ihren Tod gegenüber der bevorrechteten, vorteilhaften Stellung, deren sie sich bis jetzt erfreut hatten und in welcher sie die Lazarusklasse als verachtete, kranke Bettler behandelten. Wann denn und wie starb die Klasse des „reichen Mannes“ und wurde begraben?

      2, 3. a) Wann starb die Klasse des „reichen Mannes“? b) Wie zog Jesus ihnen ihre Leinwand und ihren Purpur ab, und wie verdarb er ihren Tisch?

      2 Es geschah zur selben Zeit, da die Lazarusklasse ihren Wechsel des Zustandes zum Bessern erfuhr. Was für die Beseitigung des unvorteilhaften Zustandes dieser armen Klasse gereichte, gereichte der Klasse des „reichen Mannes“ zum Tode in bezug auf ihre besonderen Vorrechte, ihren Platz anscheinender Gunst Gottes. Dies geschah, als Johannes der Täufer kam, um Reue zu predigen, weil Gottes Königreich nahe war. Er lenkte das Volk auf Jesus, das „Lamm Gottes“, hin, „welches die Sünde der Welt wegnimmt“, auf den Gesalbten, den Christus. Johannes stellte die Selbstgerechten bloss, nannte sie „Vipernbrut“ und zeigte ihnen, dass sie in der Gefahr standen, im kommenden Zorn Gottes über Israel mit feuriger Vernichtung getauft zu werden. Sie bedurften der Reue ebensosehr wie das sündige arme Volk, das durch das Gesetz Moses verurteilt war. Sie brauchten nicht zu denken, sie seien zufolge ihrer natürlichen Abstammung von jenem treuen Hebräer der verheissene Same Abrahams. — Matth. 3:7-12, NW.

      3 Jesus selbst aber war für die Klasse des „reichen Mannes“ in ihrer Leinwand und Purpurkleidung und an ihrem reichgedeckten Tisch noch gefährlicher. Indem sich diese selbst als gerecht ausgab, erschien sie in den Augen der Lazarusklasse einst hoch erhaben, und war doch in Gottes Augen tatsächlich ein Abscheu. Jesus stellte sie als solche vor der Lazarusklasse bloss. (Luk. 16:15, NW) So entzog er ihnen ihre Leinwand der Selbstgerechtigkeit. Er entkleidete sie ihrer Ansprüche auf den Purpur der Königswürde in Gottes Königreich, als er erklärte, dass die Huren, Sünder und Steuereinnehmer von der Bettlerklasse vor ihnen in das Königreich hineingehen würden. Als Höhepunkt sprach er das furchtbare Urteil: „Das Königreich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt.“ (Matth. 21:43, NW) Er verdarb ihnen ihren religiösen Tisch, als er sich von ihnen abwandte und die Königreichsgeheimnisse und das Vorrecht, das Königreich zu predigen, den Armen von der Lazarusklasse gab und sprach: „Ich preise dich öffentlich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du diese Dinge den Weisen und Intellektuellen verborgen und sie kleinen Kindern geoffenbart hast . . . Kommet zu mir, alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmet mein Joch auf euch und werdet meine Jünger, denn ich bin mildgesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist gütig und meine Last ist leicht.“ (Matth. 11:25-30 und Luk. 10:21-24, NW) Als die Klasse des „reichen Mannes“ ihn willentlich verwarf und seinen Tod verursachte, besiegelte dies ihren Tod als geistlich Bevorrechtete. Ihr religiöser Tisch wurde ihnen zum Fallstrick und ihr Festmahl zur tödlichen Schlinge. — Röm. 11:7-9.

      4. Beschreibt das Gleichnis den Lazarus als beim Tode begraben und in die Hölle gegangen? Warum?

      4 Wir haben bereits bemerkt, dass das Gleichnis es vermeidet, zu sagen, dass Lazarus begraben wurde und in die Hölle, den Hades oder Scheol gegangen sei. Doch sagt es von dem reichen Mann, dass er „starb und begraben wurde“ und sich „im Hades“ vorfand. Sein Tod wurde offen bezeugt an jenem Tage der Pfingsten, zehn Tage nachdem Jesus in den Himmel gefahren war, um mit dem Wert seines menschlichen Opfers in Gottes Gegenwart zu erscheinen. Dann wurde der heilige Geist auf die ersten Glieder der Lazarusklasse ausgegossen. Der Geist war ein offenkundiger Beweis, dass Gott sie annahm, und dass ihnen Christi Gerechtigkeit zugerechnet wurde, und dass sie Erben des Reiches Gottes wurden. Die geistige Nahrung hinsichtlich seines durch Christus regierten Königreiches fiel für das arme Volk an jenem Pfingsttage nicht vom Tische des „reichen Mannes“. Nein; sie kam durch jene Jünger, die an den „Busenplatz bei Abraham“ genommen worden waren. Damals begann Petrus, und nicht die Klasse des „reichen Mannes“, die „Schlüssel des Königreiches der Himmel“ zu gebrauchen. Etwa 3000 Juden wandten sich dem Tisch des grösseren Abraham zu, wurden getauft und erhielten den ausgegossenen Geist. So begann die Lazarusklasse aus dem Zustand des Totseins in Übertretungen und Sünden emporgehoben zu werden, um „zusammen an den himmlischen Örtern in Einheit mit Christus Jesus“ zu sitzen. (Apg. 2:1-42; Matth. 16:19; Eph. 2:1-6, NW) Wie hätte also das Gleichnis den Lazarus als sich im Hades, Scheol, in der Hölle oder im gewöhnlichen Grab der Menschheit befindend beschreiben können? Dies konnte es nicht.

      5. In welcher Weise war die Klasse des „reichen Mannes“ tot und lebte dennoch?

      5 Was aber die Klasse des „reichen Mannes“ betrifft: Indem sie Jesus abwies und sich hartnäckig an die Werke des Gesetzes hielt, um sich zum Leben zu rechtfertigen, erwies sie sich als vom Gesetz verflucht. So starb sie in bezug auf das Vorrecht, mit Jesus Christus als dem verheissenen Samen Abrahams verbunden zu sein. Bis zu ihrem physischen Tode lebte sie im Fleische weiter gleichwie das umherfahrende Weib, von dem der Apostel schrieb: „Die da sinnlicher Befriedigung nachgeht, ist tot, auch wenn sie lebt.“ (1. Tim. 5:6, NW) Das Gesetz, an das sich die Glieder dieser Klasse klammerten, erwies sich ihnen zum Tode, indem es sie als verfluchte Sünder zum Tode verurteilte. (Röm. 7:9-11) Sie lebten im Fleische weiter, obwohl sie in Gottes Augen tot waren, und konnten also sehen, was mit der Lazarusklasse geschah; und dies konnte für sie ein Ärgernis sein.a

      6. Wann war damals die Klasse des „reichen Mannes“ begraben?

      6 Was die Juden betrifft, wurde der „reiche Mann“ dreieinhalb Jahre nach Pfingsten begraben. Warum spätestens damals? Weil dann zum ersten Mal die gute Botschaft vom Königreich Gottes den verachteten, unbeschnittenen Heiden gepredigt wurde, und zwar im Hause des italischen Hauptmanns Kornelius. Die Glieder der Klasse des „reichen Mannes“ unter den Juden waren nicht die, welche das Predigen besorgten. Nein; nicht sie waren es, welche sich im Einklang mit Jehovas Verheissung an Abraham für alle Nationen der Erde zum Segen erwiesen. Jener, der dem Kornelius predigte, war ein Glied der verachteten Lazarusklasse, nämlich der Apostel Petrus, welcher mit den „Schlüsseln des Königreiches“ ausgerüstet war. (Apg. 10:1 bis 11:18) Die Klasse des „reichen Mannes“ besass keine lebengebende Botschaft und war untätig im Dienste Gottes und demzufolge wie tot und begraben.

      7. Wenn die Hölle das Grab ist, wie kommt es dann, dass sie als dort sprechend dargestellt wird?

      7 Ihr fragt aber, wie es denn komme, dass der reiche Mann dargestellt wird, als ob er in der Hölle redete, wenn sie doch nur das gewöhnliche Grab der Menschen ist? Dem ist so, weil dies ein Gleichnis ist. Zu sterben, begraben zu werden und in der Hölle zu sein, wird somit in symbolischer Weise gebraucht. Dies zeigt gerade, dass es sich hier um ein Gleichnis handelt, denn wenn die Klasse des „reichen Mannes“ tatsächlich in der Bibelhölle gewesen wäre, hätte sie ja weder sprechen noch etwas sehen können. „Mögen die Bösen zuschanden werden, mögen sie stumm sein im Scheol“ (AS), „schweigen im Grabe“ (KJ), „werdet zur Hölle niedergelegt“ (Dy), so sagt Psalm 31:17, Douay Ps. 30:18. Und in Prediger 9:5, 10 lesen wir: „Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen gar nichts . . . Alles, was du zu tun vermagst mit deiner Kraft, das tue; denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol [in der Hölle, Dy; im Grab, KJ], wohin du gehst [eilst].“ Wenn jemand im Zustand ist, der dem Scheol, der Hölle oder dem Grabe gleicht, so ist er weder tätig im Dienste Gottes, noch lernt er etwas von der Wahrheit. Dort befindet sich die Klasse des „reichen Mannes“, und sie kann den veränderten Zustand der Lazarusklasse sehen und kann reden und sich beklagen. Es ist, wie wenn der Psalmist in Verzagtheit von sich sagte: „Mein Leben ist nahe am Scheol. Ich bin gerechnet zu denen, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat; unter den Toten hingestreckt, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, derer du nicht mehr gedenkst; denn sie sind von deiner Hand abgeschnitten. Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen. Auf mir liegt schwer dein Grimm.“ — Ps. 88:3-7.

      WIE IN QUALEN

      8. Beweist nicht der Umstand, dass sie „in Qualen“ war, dass es in der Hölle Feuer und Qual für Seelen gibt, die bei Bewusstsein sind? Weshalb?

      8 Wenn aber der Hades, Scheol oder die Hölle das gewöhnliche Grab der Menschheit ist, wo es kein Empfinden, keine Kenntnis, keine Tätigkeit gibt, wie kommt es denn, dass das Gleichnis vom reichen Mann im Hades sagt, er sei „in Qualen“ gewesen? Im nächsten Verse sagt er, dies sei einem „lodernden Feuer“ zuzuschreiben. Zeigt dies denn nicht, dass es für Menschenseelen, die bei Bewusstsein im Hades, Scheol oder in der Hölle sind, Feuer und Qual gibt? Ganz und gar nicht. Dies ist ein Gleichnis, und der Ausdruck Scheol oder Hades wird gebraucht, um den Zustand der Klasse des „reichen Mannes“ zu veranschaulichen, während sie immer noch hier unter uns auf Erden ist. Folglich kann diese Klasse als sich im Scheol, im Hades oder in der Hölle und gleichzeitig in den Qualen einer Feuerflamme befindend dargestellt werden. Der reiche Mann könnte nicht als in der Gehenna seiend veranschaulicht werden, weil er dann nicht als sprechend dargestellt werden könnte, denn die Gehenna oder der „Feuersee, der mit Schwefel brennt“, symbolisiert den „zweiten Tod“, die gänzliche Vernichtung, aus der es keine Auferstehung gibt. — Off. 19:20; 20:14. Siehe Fussnote.b

      ABRAHAM VON FERNE GESEHEN

      9. Was sah der reiche Mann von ferne? Was bedeutete dies für ihn?

      9 Obwohl in ihrem religiösen Reiche lebend, war die Klasse des „reichen Mannes“ doch tot für Gott und war gleichsam im Hades oder in der Hölle begraben, soweit es ihren aktiven Dienst betrifft. Aus diesem Grunde konnte sie als tot und begraben im Hades oder im Grabe dargestellt werden und dennoch lebendig und imstande sein, aufzublicken und in die Ferne zu schauen und auch Qual zu erleiden. Was sie sah, trug noch bei zu ihrer Qual: „er sah Abraham von ferne und Lazarus am Busenplatz bei ihm.“ Somit sah die Klasse des „reichen Mannes“, dass sie den Segen als Abrahams natürlicher Same nicht erlangte. Sie sah den grösseren Abraham, Jehova Gott, fern von ihr, ja seine Gunst wandte sich dem jüdischen Überrest und den Heiden zu, die an Jesus glaubten und ihm folgten. Entfernt davon, der verheissene Same Abrahams zur Segnung aller Familien und Nationen der Erde zu sein, war sie diesen zum Fluche. Paulus sagte: „Sie gefallen Gott nicht, sondern sind gegen die Interessen aller Menschen, da sie uns zu hindern suchen, zu den Nationen zu reden, damit diese gerettet werden, was zur Folge hat, dass sie das Mass ihrer Sünden jederzeit voll machen.“ (1. Thess. 2:15, 16, NW) Sowohl Paulus wie Barnabas sagten zu ihnen: „Es war notwendig, dass das Wort Gottes zuerst zu euch geredet wurde. Da ihr es von euch stosset und euch des ewigen Lebens selbst nicht für würdig achtet, siehe! so wenden wir uns den Nationen zu. In der Tat, Jehova hat uns in folgenden Worten ein Gebot auferlegt: ‚Ich habe dich als Licht von Nationen bestimmt, damit du zur Rettung seiest bis zum entferntesten Teil der Erde.‘ “ — Apg. 13:46, 47, NW.

Deutsche Publikationen (1950-2025)
Abmelden
Anmelden
  • Deutsch
  • Teilen
  • Einstellungen
  • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Datenschutzeinstellungen
  • JW.ORG
  • Anmelden
Teilen