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  • Gerechtigkeit — ein Erfordernis
    Der Wachtturm 1980 | 1. Januar
    • Gerechtigkeit — ein Erfordernis

      SEIT Jahrtausenden kämpfen Menschen für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung. Man hat eine Vielzahl von Vorschriften zum Schutz der Person und des Privateigentums erlassen. Damit Gesetzesübertreter vor Gericht gestellt werden können, sind ein Gerichtswesen und Vollzugsbehörden geschaffen worden. Trotz gutgemeinter Bemühungen ist jedoch keine Einrichtung imstande gewesen, vollkommene Gerechtigkeit für alle zu sichern.

      Während viele Personen mit hohen Grundsätzen ihr Bestes getan haben, um die Menschenrechte zu verteidigen, haben andere profitiert, indem sie Unrecht begingen. Zum Beispiel wurde vor einigen Jahren ein nordamerikanischer Richter für schuldig befunden, Bestechungsgelder in Höhe von über 600 000 Dollar empfangen zu haben. Bekannte Verbrecher haben eine Lücke im Gesetz gefunden und sind so der Bestrafung entgangen. Bestimmte Strafverteidiger sind reich geworden, indem sie ihren schuldigen Klienten zu falschen Alibis verhalfen und indem sie sich skrupelloser Methoden bedienten, um die Aussage vertrauenswürdiger Zeugen als höchst zweifelhaft erscheinen zu lassen.

      Doch Korruption ist nicht das einzige Hindernis, das der Rechtsprechung im Wege steht. Manchmal ist ausgesprochene Unfähigkeit das Problem. Es hat Gerichtsverhandlungen gegeben, bei denen der Richter betrunken war oder es zu langweilig fand zuzuhören oder vor Übermüdung einnickte oder das Gesetz so schlecht kannte, daß in Wirklichkeit der Protokollführer das Urteil schrieb.

      Korruption und Unfähigkeit in höheren Kreisen sind daran schuld, daß unzählige Menschen leiden mußten. Man hat sie unrechtmäßigerweise in Anstalten und Gefängnissen eingesperrt oder gar zum Tode verurteilt. Man hat Frauen das Recht entzogen, von ihrem Mann finanziell unterstützt zu werden. Man hat Kinder ihren Eltern weggenommen. Rechtmäßige Erben hat man um ihr ganzes Vermögen gebracht.

      Nicht selten kommt es vor, daß sich ein Gesetzesbrecher nie vor Gericht verantworten muß. In dem heutigen System der Dinge gibt es einfach keine Möglichkeit, all das Unrecht wiedergutzumachen, das durch Verleumdung, üble Nachrede, Klatsch, Betrug, Intrigen, Halbwahrheiten, Übertreibungen und andere Verstöße gegen ethische Normen entstanden ist.

      Es ist wirklich dringend erforderlich, daß die Waage der Justiz gleiches Maß für alle anzeigt. Ein hervorragender Jurist des 20. Jahrhunderts deutete die Art und Weise an, wie dies erreicht werden könnte. Als er den „Geist wahrer Freiheit“ beschrieb, äußerte er den Gedanken, daß dieser Geist „nie völlig vergessen hat, daß es vielleicht einmal ein Königreich geben wird, in dem der Geringste genauso angehört und behandelt wird wie der Größte“. Wird aber jemals die Zeit kommen, in der auf diese Weise Recht gesprochen wird? Aus welchem Grund sollten wir daran glauben, daß ein solcher Gerichtstag Wirklichkeit werden wird? Wie sollte uns dies schon heute berühren?

  • Ein Tag der Abrechnung garantiert
    Der Wachtturm 1980 | 1. Januar
    • Ein Tag der Abrechnung garantiert

      VOR über 1 900 Jahren sprach ein Mann, der mit dem Gesetz seiner Nation gut vertraut war, über seinen Glauben an einen künftigen Tag der Abrechnung. Er hielt seine Rede auf fremdem Boden: vor dem Areopag, einem Gerichtshof im alten Athen. Der Mann war der Apostel Paulus, ein christianisierter Jude.

      Eine Zeitlang lauschten seine Zuhörer dem, was er über Gott zu sagen hatte. Doch dann, ganz unvermittelt, gab Paulus die folgende Erklärung ab, die sich auf den Schöpfer bezog: „Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten will durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen Menschen eine Gewähr dafür gegeben, indem er ihn von den Toten zur Auferstehung gebracht hat“ (Apg. 17:31).

      Die lauten Rufe von Spöttern hinderten den Apostel am Weiterreden. Dessenungeachtet öffnete Gott, der Allmächtige, durch die von Paulus verkündeten Wahrheiten das Herz einiger Personen, die die Verteidigungsrede des Apostels hörten. Als er wegging, „schlossen [sie] sich ihm ... an und wurden gläubig“ (Apg. 17:32-34).

      Wir könnten uns fragen: Wer ist der Mann, durch den Gott die bewohnte Erde richten wird? Weshalb können wir davon überzeugt sein, daß seine Urteilssprüche auch vollstreckt werden? Ist die Gewähr oder Garantie, die hinsichtlich des Tages der Abrechnung gegeben wurde, wirklich sicher?

      Der Mann, den Gott erwählt hat, ist sein Sohn, der seine himmlische Herrlichkeit aufgab und sich dann durch göttliche Kraft als vollkommenes Kind im Schoße einer jüdischen Jungfrau namens Maria entwickelte (Luk. 1:30-35; Phil. 2:7). Dieser Sohn wurde als Jesus Christus bekannt.

      Über seine richterliche Autorität konnte Jesus sagen: „Der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben“ (Joh. 5:22). „Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat“ (Joh. 5:30).

      EIN GEWISSENHAFTER RICHTER

      Was für ein Richter Jesus sein würde, wurde mit folgenden Worten prophetisch vorausgesagt: „Er wird nicht nach dem bloßen Augenschein richten noch einfach gemäß dem zurechtweisen, was seine Ohren hören. Und mit Gerechtigkeit wird er die Geringen richten, und mit Geradheit wird er Zurechtweisung erteilen müssen zugunsten der Sanftmütigen der Erde“ (Jes. 11:3, 4). Jesus Christus wird weder durch eine eindrucksvolle Persönlichkeit noch durch ein ansprechendes oder attraktives Äußeres zu beeindrucken sein. Er kann mehr sehen als das Äußerliche; er erkennt die Herzensmotivation des einzelnen (Offb. 2:23). Schlaue Worte und Argumente werden ihn nicht daran hindern können, den wahren Sachverhalt zu ermitteln und ein unparteiisches Urteil zu fällen. Ungeachtet, wie gering einige Personen sein mögen, Jesus Christus wird sie gerecht behandeln. „Ihr Blut wird kostbar sein in seinen Augen“ (Ps. 72:14).

      Wir haben allen Grund, davon überzeugt zu sein, daß Jesus völlig unparteiisch richten wird. Er bewies sein Interesse an der Menschheit durch die größte Tat aufopfernder Liebe, indem er bereitwillig sein Leben niederlegte. Er hatte seine Jünger im voraus auf das aufmerksam gemacht, was er in dieser Hinsicht tun würde, als er ihnen gegenüber die Worte äußerte: „Niemand hat größere Liebe als die, daß einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe“ (Joh. 15:13).

      EIN ERHÖHTER RICHTER

      Natürlich kann kein Toter das Amt eines Richters ausüben. Der Apostel Paulus zeigte deutlich, daß der von Gott eingesetzte Richter von den Toten auferstanden war. Diese Auferstehung bietet die unveränderliche Gewähr oder Garantie für den künftigen Tag der Abrechnung. Es ist keine gewöhnliche Garantie. Über 500 Zeugen sahen den auferweckten Sohn Gottes. Damit nicht bezweifelt werden konnte, daß die Auferstehung wirklich stattgefunden hatte, sprach Jesus mit seinen Jüngern und bat sie, ihn zu betasten, und aß in ihrem Beisein (Luk. 24:36 bis 43). Der Bibelbericht lautet: „Nachdem er gelitten hatte, [zeigte er sich] durch viele sichere Beweise als lebend, indem er vierzig Tage hindurch von ihnen gesehen wurde“ (Apg. 1:3). Da es sich um unwiderlegbare Beweise handelte, bezeugten die Jünger trotz körperlicher Mißhandlungen, Schmähungen und Drohungen mit dem Tode mutig die Auferstehung Jesu Christi.

      Die Jünger Jesu Christi waren aber nicht nur Zeugen seiner Auferstehung, sondern auch Zeugen seiner Himmelfahrt. Zehn Tage nach dieser Himmelfahrt erhielten etwa 120 Jünger den Beweis, daß der Sohn zur Rechten seines Vaters erhöht worden war. Wie erhielten sie diesen Beweis? Vor seiner Himmelfahrt hatte Jesus Christus seinen Jüngern die Weisung gegeben: „Entfernt euch nicht von Jerusalem, sondern wartet weiterhin auf das, was der Vater verheißen hat, worüber ihr von mir hörtet; denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet nicht viele Tage nach diesem in heiligem Geist getauft werden“ (Apg. 1:4, 5). Als daher am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. ungefähr 120 Jünger den verheißenen heiligen Geist empfingen und durch ihn die Fähigkeit erhielten, zu Juden und Proselyten, die von weit her zum Besuch des Pfingstfestes nach Jerusalem gekommen waren, in fremden Sprachen zu reden, da wußten diese Jünger, daß der Sohn beim Vater war.

      Aus diesem Grund konnte der Apostel Petrus an jenem Tag vor Tausenden erklären: „Diesen Jesus hat Gott zur Auferstehung gebracht, von welcher Tatsache wir alle Zeugen sind. Da er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und den verheißenen heiligen Geist vom Vater empfangen hat, hat er das ausgegossen, was ihr seht und hört“ (Apg. 2:32, 33).

      DIE VOLLSTRECKUNG DES GÖTTLICHEN GERICHTSURTEILS SICHER

      Die Ereignisse, die sich im ersten Jahrhundert in Verbindung mit Jesus Christus abgespielt haben und gut bezeugt sind, bilden die unveränderliche Gewähr oder Garantie dafür, daß ein Tag der Abrechnung für alle Nationen kommen wird. Diesem Tag, an dem das göttliche Gerichtsurteil vollstreckt wird, blickten die treuen Jünger Jesu Christi erwartungsvoll entgegen. Der christliche Apostel Paulus wies in einem seiner Briefe an die Thessalonicher auf diesen Tag hin, als er schrieb:

      „Von seiten Gottes [ist es] gerecht ..., denen, die euch [Gläubigen] Drangsal bereiten, mit Drangsal zu vergelten, euch aber, die ihr Drangsal erleidet, mit Erleichterung zusammen mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in flammendem Feuer, wenn er an denen Rache übt, die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft über unseren Herrn Jesus nicht gehorchen. Gerade diese werden die richterliche Strafe ewiger Vernichtung erleiden, hinweg von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke, zu der Zeit, da er kommt, um verherrlicht zu werden in Verbindung mit seinen Heiligen und an jenem Tage staunend betrachtet zu werden in Verbindung mit all denen, die Glauben geübt haben“ (2. Thess. 1:6-10).

      Wenn Jesus Christus in seiner Eigenschaft als Vollstrecker des göttlichen Gerichtsurteils kommt, wird eine Zeit eingeleitet, in der alles Unrecht wiedergutgemacht wird. Gott wird durch Christus sogar „die verborgenen Dinge der Menschen“ richten (Röm. 2:16). Wann dieser Tag beginnt, wissen wir zwar nicht genau, doch wir haben die Garantie Gottes, daß der Tag kommen wird und daß er immer näher rückt. Das sollte uns anspornen, im Einklang mit dieser Garantie zu leben. Was verlangt dies aber von uns?

  • Im Einklang mit der Garantie Gottes leben
    Der Wachtturm 1980 | 1. Januar
    • Im Einklang mit der Garantie Gottes leben

      WENN unser Glaube an die Garantie, die Gott hinsichtlich des bevorstehenden Gerichtstages gegeben hat, unerschütterlich ist, sollten wir dies durch unsere Werke beweisen. In der Bibel heißt es: „Wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot“ (Jak. 2:26).

      Da wir erwarten, daß Jesus Christus völlig unparteiisch richten wird, sollten wir uns gewiß davor hüten, parteiisch zu sein. Das würde bedeuten, daß wir allen Personen die Würde zubilligen, die sie verdienen; daß wir auf andere wegen ihrer niedrigen Stellung oder ihrer beschränkten Fähigkeiten nicht herabblicken und daß wir niemand besonders bevorzugen, nur weil er reich oder prominent ist. Dann werden wir es auch vermeiden wollen, übermäßig auf unseren eigenen Vorteil bedacht zu sein. Wie widersprüchlich wäre es doch, einerseits über die sittlichen Verfehlungen anderer betrübt zu sein, andererseits aber bei jeder Gelegenheit selbstsüchtigerweise nur an den eigenen Vorteil zu denken!

      Wir tun gut daran, im Sinn zu behalten, daß das göttliche Gericht, das in den Händen Jesu Christi liegt, nicht allein unseren Mitmenschen betrifft. Es betrifft auch uns selbst. In der Bibel steht: „Wenn ihr ferner den Vater anruft, der unparteiisch nach dem Werk eines jeden richtet, so führt euren Wandel mit Furcht während der Zeit, da ihr in der Fremde ansässig seid“ (1. Petr. 1:17). Wenn wir eine gesunde Furcht oder Achtung vor unserem Schöpfer und dem von ihm ernannten Richter haben, werden wir weniger geneigt sein, auf das zu blicken, was andere tun oder nicht tun. Wir werden vielmehr sorgfältig darüber wachen, wie wir unser eigenes Leben gestalten. Die Tatsache anzuerkennen, daß nur Jehova Gott durch Jesus Christus alle Angelegenheiten wieder in Ordnung bringen kann, wird uns davon abhalten, uns über Ungerechtigkeiten allzusehr aufzuregen oder uns derart zu erhitzen, daß wir die Sache selbst in die Hand nehmen. In der Bibel wird uns der Rat gegeben: „Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt dem Zorn Raum; denn es steht geschrieben: ,Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht Jehova‘“ (Röm. 12:19).

      Wenn wir außerdem anderen erkennen helfen können, wie wichtig es ist, im Einklang mit der Garantie Gottes bezüglich des bevorstehenden Gerichtstages zu leben, wollen wir dies sicherlich tun. Die Möglichkeit dazu bietet sich uns, wenn wir zu denen freundlich sind, die uns ungerecht behandeln. Die Bibel empfiehlt uns: „... ,wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen‘. Laß dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse stets mit dem Guten“ (Röm. 12:20, 21). Eine freundliche Entgegnung mag bewirken, daß sich die ungerechte Person schämt und infolgedessen ihre Handlungsweise bereut. Somit könnte ein freundliches Verhalten gegenüber einer solchen Person eine läuternde Wirkung auf sie ausüben und ihre besseren Eigenschaften ans Licht bringen.

      Natürlich genügt ein vorbildlicher Lebenswandel nicht, wollen wir anderen die Notwendigkeit vor Augen führen, ihr Leben mit der Garantie Gottes in Einklang zu bringen. Wir müssen sie auch über den Willen und Vorsatz Gottes unterrichten. Der Apostel Paulus sagte zu den Athenern: „[Gott läßt] jetzt den Menschen sagen, daß sie alle überall bereuen sollten“ (Apg. 17:30). Da der Tag, an dem das göttliche Gerichtsurteil vollstreckt wird, noch nicht gekommen ist, muß auch heute noch die gleiche Botschaft weit und breit verkündet werden. Es ist erforderlich, daß die Verkündiger dieser Botschaft Personen sind, die Jesus Christus als den ernannten Richter Jehovas anerkennen. Wer wirklich an die Garantie Gottes glaubt, kann nicht umhin zu reden, denn „aus der Fülle des Herzens redet der Mund“ (Matth. 12:34).

      Die Zeit, die Einzelpersonen gewährt wird, der Aufforderung zu bereuen nachzukommen, ist begrenzt. Kein Mensch weiß, was der nächste Tag bringen wird. Morgen könnte es für ihn schon zu spät sein (Spr. 27:1; Jak. 4:13, 14). Aus diesem Grund sind diejenigen wirklich weise, die nicht zögern, der Aufforderung Gottes zu bereuen Folge zu leisten, und ein Leben beginnen, das ihren Glauben an die Vollstreckung des göttlichen Gerichtsurteils offenkundig werden läßt.

      Schon heute bedeutet es einen großen Gewinn, ein solches Leben zu führen. Es trägt dazu bei, daß wir gegenüber Gott und unseren Mitmenschen eines reinen Gewissens erfreuen können, was wiederum inneren Frieden und Zufriedenheit mit sich bringt. Wenn wir im Umgang mit anderen selbstlos sind, erleben wir das größere Glück, das durch das Geben kommt (Apg. 20:35). Vor uns liegt eine glänzende Zukunft. Nicht nur, daß die Rechtsprechung unparteiisch sein wird, auch alles Leid, dem die Menschheit jahrtausendelang unterworfen gewesen ist, wird der Vergangenheit angehören. In der Bibel ist folgende herzerfreuende Verheißung zu finden: „[Gott] wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offb. 21:4).

      Es gibt tatsächlich vernünftige Gründe, im Einklang mit der Garantie Gottes zu leben. Wenn du mehr über den großartigen Vorsatz des Schöpfers und über das, was er von dir verlangt, erfahren möchtest, lassen dich die Zeugen Jehovas an deinem Wohnort gern an dem Wissen teilhaben, das sie bereits aus der Bibel erlangt haben. Wir ermuntern dich, ihr Angebot eines kostenlosen Heimbibelstudiums anzunehmen.

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