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  • „Dein Wille geschehe auf Erden“ (9. Teil)
    Der Wachtturm 1959 | 1. Mai
    • den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ (1. Mose 3:15) Manch einer ist schon von einer buchstäblichen Schlange an der Ferse gebissen worden, und manch einer hat unter seiner Ferse schon den Kopf einer Schlange zermalmt, und trotzdem ist die Schlangenbrut bis auf diesen Tag am Leben geblieben. Das Urteil, das Gott in Eden gefällt hatte, wurde also nicht auf diese Weise erfüllt, denn Gott hatte darin ausdrücklich erklärt, daß der Kopf der „Urschlange“ oder dessen, der „Teufel und Satan genannt wird“, zermalmt werden sollte. — Off. 12:9, NW.

      2. Welche Fragen ließ Gottes prophetischer Urteilsspruch aufkommen?

      2 Die tödliche Wunde sollte der Schlange durch den verheißenen „Samen“ beigebracht werden, das heißt durch den verheißenen Nachkommen des Weibes Gottes, der heiligen Universalorganisation Gottes. Diese ist Gott gegenüber wie ein Weib und kann Kinder für seinen Dienst hervorbringen. Gottes prophetischer Urteilsspruch in Eden ließ nicht nur unverzüglich die Frage aufkommen: Wer wird der Same des Weibes Gottes sein?, sondern auch die Frage: Wann wird dieser Same der verhaßten Schlange den Kopf zermalmen und sie, das heißt den Teufel samt seiner Brut, vernichten? Wann wird diese große Befreiungstat für die Menschen, die Opfer der Lüge der Schlange, vollführt werden? Selbst die Engel im Himmel, die die weibesgleiche Organisation, das Weib Gottes, bilden, waren daran interessiert, dies zu wissen. — 1. Pet. 1:12.

      (Fortsetzung folgt)

  • Bekanntmachungen
    Der Wachtturm 1959 | 1. Mai
    • Bekanntmachungen

      PREDIGTDIENST

      Im Monat Mai werden Jehovas Zeugen den Menschen guten Willens zwei Bücher anbieten. Beitrag 4 DM (Schweiz 4 Fr.). Die Wachtturm-Leser sind eingeladen, an dieser Tätigkeit teilzunehmen. In bezug auf weitere Auskunft wende man sich an uns oder den nächstgelegenen Königreichssaal der Zeugen Jehovas.

      Tagestexte für Juni

      Gebt acht auf die Herde Gottes! — Apg. 20:28.

      1. Ich bin der rechte Hirte; der rechte Hirte gibt seine Seele zugunsten der Schafe dahin. — Joh. 10:11, NW. wX 1. 6. 58 11, 9

      2. [Seid] in aller Weisheit und mit geistigem Unterscheidungsvermögen mit der genauen Erkenntnis seines Willens erfüllt, damit ihr Jehovas würdig wandelt, um ihm völlig zu gefallen. — Kol. 1:9, 10, NW. wX 15. 7. 58 22, 23

      3. Ein Mann veranstaltete ein großes Gastmahl und lud viele dazu ein. Da begannen alle ohne Ausnahme sich zu entschuldigen. — Luk. 14:16, 18, Me. wX 15. 9. 58 16

      4. Selbsterhöhung und Stolz, den schlechten Weg und den verkehrten Mund habe ich gehaßt. — Spr. 8:13, NW. wX 1. 2. 59 5—7a

      5. Glücklich ist, wer … seine äußeren Kleider bewahrt. — Off. 16:15, NW. wX 15. 12. 58 13

      6. Nehmt euch, Brüder beim Erleiden von Ungemach und beim Üben von Geduld die Propheten zum Vorbild, die im Namen Jehovas redeten. Siehe! wir preisen die glücklich, die ausgeharrt haben. — Jak. 5:10, 11, NW. wX 1. 10. 58 11

      7. Geht daher hin und macht zu Jüngern Menschen aus allen Nationen, indem ihr sie tauft … und indem ihr sie lehrt, alle Dinge zu beachten, die ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage. — Matth. 28:19, 20, NW. wX 15. 1. 58 5a

      8. Dem Engel der Versammlung in Ephesus schreibe: … „Ich kenne deine Taten und deine harte Arbeit und dein Ausharren … Dessenungeachtet halte ich dir entgegen, daß du die Liebe, die du zuerst hattest, verlassen hast.“ — Off. 2:1, 2, 4, NW. wX 15. 3. 58 4a

      9. Schmal ist die Pforte und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige gibt es, die sie finden. — Matth. 7:14, NW. wX 15. 8. 58 1—3

      10. Wenn er an dem Allmächtigen seine höchste Wonne findet, wird er Gott zu allen Zeiten anrufen. — Hiob 27:10, NW. wX 1. 11. 58 20, 22a

      11. Ich werde sie auf ihre Triften [Weiden, NW] zurückbringen, daß sie fruchtbar seien und sich mehren. Und ich werde Hirten über sie erwecken, die sie weiden werden. — Jer. 23:3, 4. wX 1. 12. 58 37

      12. Ziehet, ziehet durch die Tore, bereitet den Weg des Volkes; bahnet, bahnet die Straße, reiniget sie von Steinen; erhebt ein Panier über [ein Signal für, NW] die Völker! — Jes. 62:10, wX 15. 2. 59 25, 27

      13. Es sind die Gütigkeiten Jehovas, daß wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende. — Klagel. 3:22 wX 1. 3. 59 12—14a

      14. Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und er stößt nicht in die Posaune … so daß das Schwert kommt und von ihnen eine Seele wegrafft, so wird dieser wegen seiner Ungerechtigkeit weggerafft; aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern. — Hes. 33:6. wX 15. 12. 58 27a

      15. Sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes. — Apg. 6:5, NW. wX 15. 3. 58 22

      (Erklärung, wie Kommentare zu diesen Schrifttexten gefunden werden können: Die Zahlen, die dem Datum des Wachtturms folgen, beziehen sich auf die betreffenden Abschnitte im ersten Studienartikel. Folgt der Zahl ein „a“, so ist der Kommentar im zweiten Studienartikel, folgt ihr ein „b“, im dritten Studienartikel zu finden.)

      „WACHTTURM“-STUDIEN FÜR DIE WOCHE VOM

      31. Mai: „Dein Wille geschehe“, ¶ 1-28. Seite 260.

      7. Juni: „Dein Wille geschehe“, ¶ 29-33, ferner: Der göttliche Wille geschieht im Himmel und auf Erden. Seite 267.

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