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  • Jehova dankbar sein
    Der Wachtturm 1969 | 1. Mai
    • durch viele weitere Taten bewies Hiskia seine Wertschätzung und Dankbarkeit für heilige Dinge, und Jehova bewies, daß seine Gedanken auf sein Volk gerichtet waren, indem er es mit Wohlfahrt segnete. (2. Chron. 31:10) Als Feinde Jerusalem einzunehmen drohten, zeigte Hiskia, daß er den Wert des Gebetes kannte und schätzte, indem er Jehova glaubensvoll bat einzugreifen. Jehova erhörte ihn. Er schlug das feindliche Heer, das Jerusalem angreifen wollte, und rettete so sein Volk. — 2. Kö. 19:15, 35.

      20. Warum wurde Jerusalem in den Tagen Zedekias nicht gerettet?

      20 In den Tagen Zedekias erfolgte jedoch keine solche Befreiung, denn dieser König war Jehova nicht dankbar und bewies keine Wertschätzung für heilige Dinge. Er sorgte nicht dafür, daß die reine Anbetung im Tempel aufrechterhalten wurde. Das brachte für das Volk statt Wohlfahrt Leiden mit sich. Priester und Volk waren Gott untreu geworden und verunreinigten das Haus Jehovas. Deshalb geschah schließlich das, wovor Jehova Salomo bei der Einweihung des Tempels gewarnt hatte: Er ließ zu, daß der Tempel und die Stadt zerstört wurden. — 2. Chron. 36:11-21.

      21. Wie können wir beweisen, daß wir Jehova dankbar sind?

      21 Dankbarkeit und Wertschätzung für das Vorrecht, Jehova anzubeten, sind für uns somit von großer Bedeutung. Dadurch, daß wir Jehova anbeten und seinen Gesetzen gehorchen, beweisen wir ihm unsere Dankbarkeit. Die Bibel läßt erkennen, daß Leben und Glück von unserer Dankbarkeit und Wertschätzung für heilige Dinge abhängen.

  • Heilige Dinge wertschätzen
    Der Wachtturm 1969 | 1. Mai
    • Heilige Dinge wertschätzen

      1, 2. (a) Warum sollten wir Prophezeiungen wertschätzen? (b) Warum sollten wir für das Lösegeld große Wertschätzung haben?

      JEHOVAS wunderbare Werke, seine Gedanken uns gegenüber und die Dinge, die er für die Menschenwelt getan hat, sind wirklich zahlreich. Sobald das Menschengeschlecht wegen der Sünde Adams in Schwierigkeiten geraten und verurteilt worden war, wurde ihm Hoffnung auf die Zukunft gemacht. Zu den heiligen Dingen Jehovas gehört daher unter anderem auch die erste Prophezeiung, die wir in der Bibel aufgezeichnet finden: „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; e r wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ (1. Mose 3:15) In seiner liebenden Güte gab Jehova später hierüber noch weitere Einzelheiten bekannt, ja er äußerte mehr als dreihundert Prophezeiungen über den kommenden „Samen“, damit kein Zweifel darüber bestehe, wer gemeint sei. Er lenkte in ferner Vergangenheit die Dinge so, daß sich diese Prophezeiungen an Jesus Christus, durch den die Befreiung kommen sollte, erfüllten. Was Jehova Gott in diesem Zusammenhang tat, war einmalig. Der Apostel Johannes schrieb darüber: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“ „Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall kundgemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten.“ — Joh. 3:16; 1. Joh. 4:9.

      2 Die Vorkehrung, die Jehova durch Jesus Christus zum Erlangen des ewigen Lebens getroffen hat, ist nichts Gewöhnliches. Sie ist etwas Besonderes, etwas, wofür wir große

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