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Die Zeit, das neue Lied zu singenDer Wachtturm 1958 | 15. April
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angekündigt, was nicht bestritten werden kann!
16. Wieso wurde vom Jahre 1914 an ein Wechsel in der Botschaft notwendig, und was also ist zum Singen vorgesehen worden?
16 Vor diesem unvergeßlichen Jahre verkündigten die gesalbten Christen die gute Botschaft von Gottes kommendem Königreiche. Seit jenem Jahr hat Gott das Leitmotiv für ein neues Lied gegeben. Denn im Jahre 1914 brachte der himmlische Vater, der Ursprung der theokratischen Herrschaft, dieses glorreiche Königreich zur Geburt, indem er den Samen seines Weibes, nämlich den Erben des Bundes, der mit David für das ewige Königreich geschlossen worden war, inthronisierte und krönte. Das war in der Tat etwas Neues. Durch die Geburt dieser messianischen Regierung wurde eine neue herrschende Organisation für das ganze Universum, für Engel wie Menschen, in Tätigkeit gesetzt. Dadurch kam die Kapitale der universellen Organisation Jehovas ins Dasein, und alle heiligen Engel und alle Menschen guten Willens müssen sich in Einklang mit Gottes Befehl vor ihr beugen. Nie zuvor hatte es im Universum etwas Derartiges gegeben. Das war für das ganze Universum eine gute Botschaft. Somit war vom Jahre 1914 an die gute Botschaft eines kommenden Reiches Gottes alt und unzeitgemäß geworden. Die Botschaft, die die mit Gottes Geist gesalbten Christen zu predigen haben, muß fortan die Botschaft eines gekommenen Königreiches Gottes sein. Es muß die Botschaft eines bereits geborenen Reiches Gottes sein, das in den Himmeln aufgerichtet und inmitten aller seiner Feinde im Himmel und auf Erden in Tätigkeit ist. Hier hatte man das entzückende Thema für ein Jehova gewidmetes neues Lied, denn Jehova hatte alle beglückenden Einzelheiten, die man besingen soll, ausgearbeitet und vorausgesagt.
17, 18. In welcher Weise sagte Jesus voraus, daß seine gesalbten Nachfolger dieses neue Lied singen würden, und von wem wird es gesungen, wie von Millionen Menschen zugegeben werden muß?
17 Jesus sagte in seiner eigenen Prophezeiung voraus, daß seine gesalbten Nachfolger diese neue Lied singen müßten und auch singen würden. Nachdem er den ersten Weltkrieg und dazu die Hungersnöte, Seuchen, Erdbeben sowie die religiöse Verfolgung als Anzeichen für den Beginn des Endes dieses alten Systems der Dinge erwähnt hatte, sagte er: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird gepredigt werden auf der ganzen bewohnten Erde, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das vollendete Ende kommen.“ (Matth. 24:14, NW) Wird denn heute, da wir seit dem Jahre 1914 in der Zeit des Endes leben, die gute Botschaft vom neugeborenen Königreich auf der ganzen bewohnten Erde, also auch im kommunistischen Rußland und in seinen Satellitenstaaten, gepredigt?
18 Die Hunderte von Millionen Menschen auf dem ganzen Erdenrund, die von der Königreichsbotschaft öffentlich und auch von Haus zu Haus erreicht werden, können nicht anders als mit Ja antworten! Doch von wem werden sie, wie die Tatsachen es zeigen, erreicht? Von Jehovas Zeugen der Gegenwart! In ihrer Mitte befindet sich ein Überrest Gott völlig hingegebener gesalbter Christen, Erben des himmlischen Königreiches, doch um diesen scharen sich jetzt auch Hunderttausende weiterer Menschen guten Willens.
19. Wer war gemäß der Prophezeiung der erste, der das Lied gesungen hat, doch wer schließt sich ihnen im Singen in großer Zahl an?
19 Sie alle gehorchen dem Gebot Gottes: „Singet Jehova ein neues Lied!“ Wie es in den Worten von Offenbarung 14:1-5 vorausgesagt worden ist, sollte dieser Überrest der 144 000 Erben des himmlischen Königreiches der erste sein, der das „neue Lied“ kennenlernen und singen würde. Doch bereits ist das „neue Lied“, das mit unbiblischen Traditionen bricht, auch bei Hunderttausenden begeisterter Zuhörer populär geworden, und diese Menschen guten Willens stimmen in allen Nationen in das Lied „Jehova selbst ist König geworden“ ein. (Ps. 96:10, NW) Seit dem Jahre 1914 herrscht Jehova auch über unsere Erde, und zwar tut er dies durch seinen bevollmächtigten, auf den Thron erhobenen König Jesus Christus.
20. Welches andere neue Ereignis, das nach der Geburt des Königreiches eintrat, störte den Frieden im Himmel, und wovon handelt deshalb das neue Lied ebenfalls?
20 Die Zeit kommt nun eilends näher, da der regierende Same des Weibes Gottes Satan, dem Teufel, der großen Schlange, den Kopf zermalmen wird und mit ihm auch all seinem teuflischen Samen im Himmel und auf Erden. Vor diesem großartigen Höhepunkt, an dem die Bosheit aus dem Himmel und von der Erde verdrängt wird, doch unmittelbar nachdem das Königreich in den Himmeln geboren wurde, also zu der Zeit, da der erste Weltkrieg auf Erden tobte, hat etwas Neues den Frieden im Himmel gestört. Das prophetische Bild dieses ungewöhnlichen Ereignisses unterrichtet uns davon: „Krieg brach aus im Himmel.“ Dieser Krieg tobte zwischen dem neueingesetzten König, den seine heiligen Engel unterstützten, und dem großen Drachen, der Urschlange, Satan, dem Teufel, den seine unheiligen Engel, sein Dämonensame, unterstützten. Schließlich konnten die siegreichen Engel, die unter dem König der Könige kämpften, die Worte singen: „Nun sind die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Autorität seines Christus gekommen, denn der Ankläger unserer Brüder ist hinabgeworfen worden … Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr in ihnen wohnt! Wehe der Erde und dem Meere, denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß ihm eine kurze Frist verbleibt.“ (Off. 12:7-12, NW) Die große Schlange und ihr Dämonensame toben vor Zorn, weil sie wissen, daß die Zeit jetzt nur noch sehr kurz ist, bevor der siegreiche Same des Weibes Gottes im universellen Krieg von Harmagedon der Schlange den Kopf zertreten wird. Das neue Lied berichtet von diesem ‚Krieg im Himmel‘ und dem Sieg, den Christus darin erringt.
21. Welchem Ereignis blicken alle Sänger entgegen, was ebenfalls zum Leitmotiv des neuen Liedes gehört?
21 Satans alte Himmel und seine Dämonengeister sind am Verschwinden. Bald wird die Menschheit ihre bedrückende, demoralisierende Macht nicht mehr spüren müssen. Die neuen Himmel, bestehend aus Jesus Christus und seinen treuen Nachfolgern, die sich ihm nun in der „ersten Auferstehung“ angeschlossen haben, herrschen, doch halten sie sich noch davon zurück, seine Feinde zu vernichten, bis alle Menschen guten Willens an der Seite der gesalbten Überrestsänger in den großartigen, das neue Lied singenden Chor versammelt sein werden. Sie alle blicken begierig der nahen Zeit entgegen, in der auf den Trümmern dieser alten Welt eine neue Welt aufgerichtet sein wird. Sie denken dabei an die Worte des Apostels Petrus: „Indem ihr erwartet und fest im Sinn behaltet die Gegenwart des Tages Jehovas, durch den die Himmel im Feuer aufgelöst und die Elemente in Gluthitze zerschmelzen werden. Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir nach seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen.“ (2. Pet. 3:12, 13, NW) Die kommende Welt der gerechten neuen Himmel und einer neuen Erde gehört ebenfalls zum Leitmotiv des „neuen Liedes“ das Jehova gewidmet ist.
22. Welche Stelle in dem neuen Lied, die während mehr als viertausend Jahre nicht hätte gesungen werden können, ist seit den frühen Tagen des Jahres 1918 gesungen worden?
22 Doch horch! Ist dir eine Stelle in diesem so ganz andersartigen Liede aufgefallen? Welche denn? Nun, etwas, das in früheren Generationen, wenigstens viertausendzweihundert Jahre lang, nicht gesungen werden konnte, etwas, das man erst seit der im Jahre 1914 erfolgten Geburt des Königreiches zu predigen und zu hören begann. Es ist etwas, das Jehovas gesalbter Überrest den Menschen guten Willens seit den frühen Tagen des Jahres 1918 zu singen begann. Es bewirkte, daß unzählige Millionen Menschen ungläubig darüber lachten. Doch hat es Menschen guten Willens, deren Herz krank war, aufgeheitert und in eine erwartungsvolle, frohe Stimmung versetzt, und bald werden sie die Verwirklichung ihrer Erwartung erleben. Es ist die geoffenbarte biblische Tatsache, daß eine große Menge jetzt lebender Menschen guten Willens von unbekannter Zahl nie sterben wird. Es mag sein, daß diese ungezählte große Menge noch so zunimmt, daß Millionen jetzt Lebender dazu gehören werden. Später, nämlich zu der Zeit, da sich jene völlig offenbar machen, die schließlich auf der Seite des Königreiches Gottes auf dem Schlachtfeld von Harmagedon Stellung genommen haben werden, werden wir es bestimmter wissen.
23, 24. Welche Worte Jesu zeigen, wie wichtig es ist, daß Menschen dieser Generation sich daran erinnern, daß Noah die Flut überlebte?
23 Warum aber erweckt das neue Lied in den Herzen der Menschen guten Willens die Hoffnung, auf dieser Erde weiterzuleben, ohne sterben zu müssen? Nun, erinnern wir uns an die geschichtliche Tatsache, daß Noah und die Seinen in der Arche das Ende der ehemaligen gottlosen Welt überlebten und danach der menschlichen Familie in der gegenwärtigen Welt einen neuen Anfang gaben? Es ist wichtig, daß sich Menschen der heutigen Generation, die seit dem Jahre 1914 leben, dieses Wunder, das Gott in alter Zeit wirkte, in den Sinn zurückrufen. Weshalb? Weil laut Matthäus 24:32-42 (NW) Jesus in seiner Prophezeiung über das Ende dieser Welt und über sein eigenes Kommen in das Königreich folgende Worte äußerte:
24 „Wenn ihr alle diese Dinge seht, dann erkennt, daß er nahe vor den Türen steht. Wahrlich, ich sage euch: Diese Generation wird auf keinen Fall vergehen, bis sich alles ereignet hat. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden keinesfalls vergehen. Von jenem Tage und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern allein der Vater. Denn gleichwie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein. Denn wie die Leute es in jenen Tagen vor der Flut hielten: sie aßen und tranken, heirateten und wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen davon keine Notiz, bis die Flut kam und sie alle wegfegte: so wird die Gegenwart des Sohnes des Menschen sein … Bleibt also wachsam, denn ihr wißt nicht, an welchem Tage euer Meister kommt.“
25. Weshalb werden Glieder der heutigen Generation die Gelegenheit haben, das Ende der Welt zu überleben, und welche Hoffnung hat der gesalbte Überrest?
25 Die Ereignisse unserer Tage beobachtend, haben wir die Anzeichen gesehen, die Jesus prophezeit und von denen er gesagt hatte, sie würden die Zeit des Endes dieser Welt seit dem Jahre 1914 kennzeichnen. Wir wissen, daß die heutige Generation die Generation ist, die sehen kann, wie sich viele dieser vorausgesagten Dinge ereignen. Unsere Generation muß daher die Generation sein, die sehen wird, wie in Erfüllung der Worte Jesu alles geschehen wird. Folglich ist sie die Generation, die das Ende dieser alten Welt erleben wird, gleichwie die Generation in den Tagen Noahs ihr Ende erlebte. Wie Noah und die mit der Familie Noahs und den Tieren beladene Arche das Ende jener sintflutlichen Welt überlebten, so werden in Erfüllung dieses prophetischen Dramas eine Anzahl Zeugen Jehovas die Zerstörung der gegenwärtigen alten Welt überleben. Personen, die diese Generation überleben, werden in Gottes Welt, die aus neuen Himmeln und einer neuen Erde besteht, eingehen. Der gesalbte Überrest hofft, ein Teil der neuen Himmel zu werden, indem er bis zum Tode treu bleibt und dann, wie die anderen Glieder der 144 000 Königreichserben, an der „ersten Auferstehung“ teilhat.
26. Auf welche Weise wird es für die anderen Überlebenden möglich sein, weiterzuleben, ohne je sterben zu müssen?
26 Die anderen Überlebenden aber, Menschen guten Willens, hoffen, die irdische Gesellschaft der neuen Welt zu bilden. Wenn sie danach Jehova Gott immerdar Anbetung zollen und dem Königreiche Christi Gehorsam darbringen, werden sie sich als würdig erweisen, Gottes Gabe des ewigen Lebens durch Christus Jesus, unseren Herrn, zu empfangen. Demzufolge werden solche treuen Menschen, die den universellen Krieg von Harmagedon überleben, nie von der Erde wegsterben, sondern werden unter der Herrschaft des Reiches Gottes immerdar das neue Paradies auf Erden bewohnen. Welche Freude wird ihnen dann zuteil werden, wenn sie Personen, die der regierende König aus den Gedächtnisgrüften herausruft und auferstehen läßt, willkommen heißen dürfen! — Joh. 5:28, 29.
27. Warum haben wir allen Grund, an die in dem neuen Lied erwähnten Dinge zu glauben, und auf welche Weise werden wir Jehova im Hinblick auf das Lied noch wohlgefälliger sein?
27 Haben wir etwa keinen Grund, an all die großartigen Dinge zu glauben, die in diesem neuen, Jehova gewidmeten Lied enthalten sind? Doch; in Anbetracht seines Wortes und der Erfüllung seiner Prophezeiungen haben wir wirklich Anlaß, an das neue Lied zu glauben. Über Jehova Gott wird uns gesagt: „Und der auf dem Throne saß, sprach: ‚Siehe! ich mache alle Dinge neu.‘ Auch sagt er: ‚Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.‘“ (Off. 21:5, NW) Wir sind ihm wohlgefällig und finden seine Anerkennung, wenn wir an das neue, von ihm verfaßte Lied glauben, und wir werden ihm noch wohlgefälliger sein, wenn wir unseren Glauben, unsere Überzeugung, dadurch beweisen, daß wir all die großartigen Dinge kennenlernen, die im neuen Lied enthalten sind, und es dann selbst singen, damit alle, ja auch Er, es hören können.
28. Was bewirkt unser Gehorsam gegenüber dem göttlichen Gebot, zu singen?
28 „Singet Jehova ein neues Lied!“ — dieser göttliche Befehl ergeht heute an uns. Glücklich sind wir, wenn wir gehorchen und es aus Liebe und ohne Furcht singen. Es wird unsere eigene Errettung bedeuten und die Errettung der Menschen guten Willens, die uns hören und sich uns zur Ehre Gottes, Jehovas, und seines verheißenen Samens, des Königs der neuen Welt, im Singen anschließen.
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Weisheit und Glück unter der Neuen-Welt-VerwaltungDer Wachtturm 1958 | 15. April
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Weisheit und Glück unter der Neuen-Welt-Verwaltung
MENSCHEN, die Freiheit, Glück und Wohlergehen herbeisehnen, trachten stets nach einer guten Regierung. Weshalb? Die Antwort liegt auf der Hand. Eine gute Regierung fördert glückliche Zustände. Eine schlechte Regierung fördert Not und Elend. Dieser Grundsatz ist treffend in folgende Worte gekleidet worden: „Wenn die Gerechten an der Macht sind, freut sich das Volk; aber wenn die Bösen herrschen, seufzt das Volk.“ — Spr. 29:2, AÜ.
Die neue Welt wird eine Welt voll Freude sein, weil ihre Regierung absolut gerecht handeln wird. Eine Prüfung des geschriebenen Wortes Jehovas wird viele Beweise zu Tage fördern, die zeigen, daß diese Worte wahr sind.
Eine gute Regierung gab es in den Tagen Salomos, des Königs von Israel, als dieser Jehova, den er als König vertrat, noch treu war. Salomo handelte nach den Grundsätzen, die er von seinem Vater David, der vor ihm auf dem Throne saß, kennengelernt hatte. David hatte gesagt: „‚Wenn einer, der über die Menschen herrscht, gerecht ist, indem er in der Furcht Gottes herrscht, dann ist es wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne hervorstrahlt, wie ein Morgen ohne Wolken. Vom Glanze, vom Regen sproßt Gras aus der Erde.‘ Denn ist nicht mein Haus wie das bei Gott?“ Offenbar war Salomos Haus „wie das bei Gott“, denn jeder Tag war für seine loyalen Untertanen ein glücklicher Tag. Der Bericht lautet: „Juda und Israel waren an Menge zahlreich wie die Sandkörner, die am Meere sind; sie aßen und tranken und waren fröhlich. Und Juda und Israel wohnten weiterhin in Sicherheit, ein jeder unter seinem eigenen Weinstock und unter seinem eigenen Feigenbaum, von Dan bis Beerseba, alle Tage Salomos.“ — 2. Sam. 23:3-5; 1. Kön. 4:20, 25, NW.
Salomos Ruf zufolge seiner gerechten Verwaltung breitete sich in der ganzen damaligen Welt aus. Fremde, die kamen, um sich selbst davon zu überzeugen, stellten bald fest, daß sein Ruf von der Wirklichkeit noch übertroffen wurde. Die Königin von Scheba sagte: „Ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen war, damit ich es mit eigenen Augen sehen konnte, und siehe! nicht die Hälfte war mir berichtet worden. Du hast an Weisheit und Wohlfahrt die Dinge übertroffen, von denen ich hörte. Glücklich sind deine Leute, glücklich sind deine Diener die beständig vor dir stehen und deine Weisheit hören!“ Noch wichtiger als ihre Lobesworte war die Lobpreisung, welche sie wegen der Dinge, die sie gesehen hatte, im Hinblick auf Jehova sprach. „Gepriesen (gesegnet) werde Jehova, dein Gott, der Wohlgefallen an dir gefunden und dich auf den Thron Israels gesetzt
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