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  • Sachverzeichnis für den „Wachtturm“-Jahrgang 1978
    Der Wachtturm 1978 | 15. Dezember
    • STREITFRAGE UM UNIVERSELLE SOUVERÄNITÄT

      wie sie aufkam: 1. 1. 11

      SÜDAFRIKA

      Zentrale der Wachtturm-Gesellschaft: 1. 11. 14, 15

      SÜNDE[N]

      von Ältesten und Dienstamtgehilfen begangen: 15. 2. 25, 26

      SYNEDRIUM

      Begriffserklärung: 15. 7. 22

      TADEL

      Einstellung dazu: 15. 9. 3

      TAUFE

      Voraussetzungen: 15. 11. 30, 31

      TAUSENDJAHRHERRSCHAFT

      Segnungen: 1. 1. 12, 13

      (Siehe auch Königreich Gottes)

      TERRORISMUS

      Ursache: 15. 4. 11

      TERTULLIAN

      über Blut: 15. 7. 13, 14

      TIERE

      Tötung alter Heimtiere: 15. 2. 31

      TOD

      „Erlebnisse“ danach: 1. 10. 11

      falsche Auffassungen: 1. 9. 6

      Standpunkt der Bibel: 1. 9. 5

      Ursache: 1. 12. 14

      zunichte gemacht: 1. 1. 10

      TRAUER

      Tod von Angehörigen: 1. 9. 7

      TREUER UND VERSTÄNDIGER SKLAVE

      teilt geistige Speise aus: 15. 3. 15

      TROST

      aus der Bibel: 15. 12. 3—6

      Trauernde: 15. 12. 4—6

      UNABÄNDERLICHES

      damit leben: 15. 6. 3

      UNIVERSUM

      „Urknalltheorie“: 15. 7. 31

      UNSTERBLICHKEIT DER SEELE

      Griechen: 15. 8. 25

      Standpunkt der Bibel: 15. 7. 8, 13

      VERBRECHEN

      Verhalten gegenüber Verbrechern: 1. 9. 3, 4

      VERFOLGUNG

      Ursachen: 15. 2. 13, 14

      VERSAMMLUNG[EN]

      Christenversammlung und ihre Funktion: 1. 1. 21—27

      griechisches Wort: 1. 1. 21

      VERTRAUEN

      der Aufseher zu Brüdern: 15. 10. 23

      WACHSAMKEIT

      Notwendigkeit: 1. 11. 18—20

      WACHTTURM, DER (Zeitschrift)

      Auflage: 15. 3. 17

      erste Ausgabe: 15. 3. 16

      Finanzierung: 15. 3. 16

      Wertschätzung: 15. 11. 32

      WANGE

      Schlag auf die rechte (Matth. 5:39): 1. 10. 8, 9

      WARNUNGEN

      Mißachtung: 15. 5. 7

      WEIN

      Medizin: 1. 3. 6

      WEISHEIT

      wie erlangen: 15. 10. 27

      WELTREGIERUNG

      Gottes Königreich: 1. 6. 16—20

      WERKE

      christliche: 1. 9. 26—29

      ‘seine Werke auf Jehova wälzen’: 1. 8. 21—25

      WERTSCHÄTZUNG

      Jehovas: 1. 5. 23

      WOHLSTAND

      Auswirkungen: 1. 7. 3

      ZAUBERKRÄFTE

      Medizinmänner in Südafrika: 1. 3. 6

      ZEICHEN DER GEGENWART CHRISTI

      Bestandteile: 15. 4. 9, 10

      ZORN

      angebliche Abhilfe: 15. 11. 15

      ZUCHT

      Gottes: 15. 10. 7, 8

      ZÜRCHER, FRANZ

      Tod: 15. 8. 30

      ZURECHTWEISUNG

      durch das eigene Herz: 15. 2. 17

      Vorgehen der Ältesten: 15. 2. 17—20

      Zweck: 15. 2. 20

      ZUSAMMENKÜNFTE

      Dienstzusammenkunft: 1. 1. 27

      Nutzen: 15. 4. 23, 24; 1. 11. 32

      Theokratische Schule: 1. 1. 27

      trotz Schwierigkeiten: 1. 6. 7

      Versammlungsbuchstudium: 1. 1. 25

      „Wachtturm“-Studium: 1. 1. 26

      Zusammenkunft für die Öffentlichkeit: 1. 1. 26

      ZWEIFEL

      Auswirkungen: 15. 10. 28

  • Ein Lehrer, der anders war
    Der Wachtturm 1978 | 15. Dezember
    • Ein Lehrer, der anders war

      ES IST nicht leicht, sich in einen bestimmten Zeitabschnitt der Geschichte zurückzuversetzen und seinen „Geist“ — das Empfinden und die Einstellung der Menschen, die damals gelebt haben — zu erfassen. Wenn wir einige Ansichten der Rabbis in Betracht ziehen, können wir verstehen, wie sehr sich Jesus von den anderen Lehrern seiner Tage unterschied. Viele waren außerordentlich stolz auf Israel und lehrten, Gott habe bereits vor der Erschaffung des Universums an Israel gedacht. Sie legten auch großen Wert auf die Kenntnis des Brauchtums und waren sehr stolz auf ihre Abstammung von Abraham. Wie der Bibelgelehrte Edersheim schreibt, trug vieles — zum Beispiel „die Verabscheuung allen heidnischen Brauchtums und Gedankenguts sowie des Umgangs mit Nichtjuden, wobei es nicht an Äußerungen der Geringschätzung fehlte, die Verehrung des Gesetzesbriefes, die Selbstgerechtigkeit sowie der Stolz auf die Abstammung und noch mehr auf das Wissen“ — dazu bei, „daß den Behauptungen eines Messias, der ihnen und ihrem eigenen Ideal so wenig glich, absolut widersprochen wurde“.

      Das hilft uns verstehen, inwiefern selbst Ungebildete den Unterschied zwischen den Lehren Jesu und denen der Rabbis erkennen konnten. Matthäus schreibt: „Die Volksmengen [waren] über seine Art zu lehren höchst erstaunt; denn er lehrte sie ... nicht wie ihre Schriftgelehrten“ (Matth. 7:28, 29).

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