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Erwachet! 1984
g84 22. 6. S. 20-24

Schon geschminkt heute?

Hinter dem Schminktisch — mit den Augen einer Frau gesehen

WENN ja, dann war das schöne Gesicht, das dir aus dem Spiegel entgegenlächelte, wahrscheinlich eine Kreation aus Bienenwachs, Rizinusöl, Schellack und Insektenleichen.

Ein exotisches Geschöpf? Vielleicht. Meist handelt es sich jedoch um eine Durchschnittsfrau, die soeben mit dem Schminken fertig geworden ist und jetzt bereit ist, „unter die Leute zu gehen“.

Viele Frauen, für die Kosmetika ebenso wichtig sind wie die Kleidung, haben das Gefühl, ihnen fehle etwas, wenn sie keinen Lippenstift aufgetragen haben. Doch warum werden die Schönheitsmittel von manchen Frauen als so unerläßlich, von anderen dagegen als überflüssig betrachtet? Ist Make-up der Schönheit förderlich oder abträglich? Kannst du all den Anzeigen, die du liest, Glauben schenken, und wenn nicht, wie kannst du Dichtung von Wahrheit unterscheiden? Wir wollen dieses Thema, das für Millionen Frauen so faszinierend (und manchmal frustrierend) ist, einmal untersuchen.

Die Werbung hilft nach

Im Laufe der Geschichte richtete sich die Einstellung zur Kosmetik und zu der Frage, ob sie schicklich ist oder nicht, weitgehend nach den Launen der jeweiligen Herrscher oder Regierungen. Bis etwa zum Ersten Weltkrieg wurde das Schminken zeitweise gepflegt, zeitweise unterlassen. Danach kam die — äußerst gewinnträchtige — Kosmetikindustrie ins Dasein. Das Bruttoeinkommen ist in den USA von nahezu 40 Millionen Dollar im Jahre 1914 auf über 13 Milliarden Dollar im Jahre 1982 gestiegen, und ein Großteil dieses phänomenalen Wachstums ist der Werbung zuzuschreiben.

Eine Schönheit flüstert in der Werbesendung: „Es ist zwar teuer, aber mein Körper ist es mir wert.“ Die Verkäuferin fragt: „Sie nehmen die Lotion? Gut, aber dazu gehört diese Creme. Das eine müssen Sie morgens auftragen und das andere abends.“ Das Produkt X „wirkt auf die Epidermis ein und beschleunigt die natürliche Erneuerung der Haut. Ihre Haut wird jugendlicher aussehen“, verspricht der Prospekt.

Wollen wir uns einmal näher ansehen, was dir verkauft wurde. Im ersten Fall hast du einen überhöhten Preis bezahlt, aber den unterschwelligen Egoschmeichler „Tu dir was Gutes“ mit gekauft. Im zweiten Fall hast du dir ein Produkt ausgesucht, das du haben wolltest, hast jedoch die „komplette Produktserie“ gekauft, weil das eine angeblich nicht ohne das andere wirkt. Da schließlich durch eine beschleunigte Zellerneuerung die geschädigte oder strapazierte Haut repariert wird, hast du im dritten Fall, wie das Magazin Money erklärte, ein Mittel gekauft, das „eine unsichtbare und harmlose Entzündungsreaktion auslöst, die die Produktion neuer Zellen steigert. Die neuen Zellen der Hornschicht [oberste Hautschicht] mögen zwar jung und frisch sein, aber darunter bildet die alte, verfallende Lederhaut weiter Falten und Runzeln.“ Du hast Hoffnung, nicht Substanz gekauft — 10 Milliliter für 30 DM.

Ein ebenfalls einflußreicher Werbeträger sind die Frauenmagazine. „Schon in jungen Jahren wird die übliche Unsicherheit der Frauen beträchtlich erhöht durch die vorgefertigte Perfektion, die die Frauenmagazine präsentieren“, sagte Dr. Ellen McCracken, die den Einfluß der Frauenmagazine erforscht. Doch wieviel Werbung wird betrieben? Gemäß der Publikation Advertising Age (Das Zeitalter der Werbung) sagte Dr. McCracken, daß „die Frauenmagazine immer oben auf der Liste stehen“. Allein in einer Ausgabe waren 610 Seiten Werbung, was 76 Prozent des gesamten Magazins ausmacht. „Wenn man das, was in den Artikeln verborgen ist, ebenfalls zählt, dann sind 95 Prozent des Magazins Werbung“, folgerte sie. Was kostet diese Werbung? Die Rückseite eines Magazins wird jeden Monat für 99 000 Dollar verkauft. Wie viele Lippenstifte das doch ergäbe!

Bedeutet mehr Geld mehr Qualität?

Besteht ein Unterschied zwischen dem Lippenstift im Supermarkt zu 5,50 DM und dem im Fachgeschäft zu 17,50 DM? Das hängt davon ab, wen du fragst. „Ja“, sagen die großen Kosmetikfirmen. „Nein“, antworten die Billighersteller. Letztere behaupten, der Preisunterschied sei auf Verpackung und Marketing zurückzuführen, wohingegen die großen Kosmetikfirmen gern auf die Forschungs- und Entwicklungsausgaben für neue Produkte, auf die größere Farbenpalette und die höheren Werbekosten als Grund für die höheren Preise verweisen.

Margaret Morrison, Redakteurin bei der amerikanischen Nahrungs- und Arzneimittelbehörde FDA, schrieb: „Obwohl in der Kosmetikwerbung manchmal geheimnisvolle Zusatzstoffe angedeutet werden, zeigen chemische Analysen, daß die Produkte aller Sparten — Lippenstifte, Gesichtscremes und Deodorants — in ihrer Zusammensetzung im wesentlichen ähnlich sind.“

Interessanterweise beauftragen Kosmetikfirmen in vielen Fällen den gleichen Produzenten mit der Herstellung ihrer Produkte, nehmen aber den Vertrieb selbst in die Hand, was bedeutet, daß lediglich Name und Verpackung geändert werden, denn viele konkurrierende Kosmetika sind identisch. Solcherart Gepflogenheit schadet nicht deiner Gesundheit, wohl aber deinem Portemonnaie.

Undefinierte Definitionen

Sei auf der Hut, denn in der Werbung für Kosmetika und auf der Verpackung erscheinen manche Begriffe, die nicht genau definiert sind. Was verstehst du unter solch werbewirksamen Ausdrücken wie „pflegt kosmetisch“, „einzigartiger Wirkstoffkomplex“ und „biologisch aktiv“? Oder wie steht es mit „porentief“ reinigenden Produkten? In dem Buch The Medically Based No-Nonsense Beauty Book heißt es dazu: „Es gibt absolut keinen Wirkstoff, der ganz in verstopfte Poren einzieht und sie völlig reinigt. Glauben Sie keiner Werbung, die das von einem Produkt behauptet.“ Es wird also empfohlen, solche Begriffe nicht vorbehaltlos zu akzeptieren.

Es gibt jedoch manch sorgfältig gewählten Begriff, der einer wahrheitsgetreuen Werbung entgegenkommt. So liest man beispielsweise auf einigen Cremepackungen: „Wirkt der Faltenbildung entgegen“, womit nicht behauptet wird, die Faltenbildung würde verhindert oder bereits bestehende Falten würden beseitigt. Präparate mit Lichtschutzwirkung enthalten einen Stoff, der UV-Strahlen herausfiltert und dadurch einer vorzeitigen durch Sonneneinwirkung verursachten Faltenbildung vorbeugt. Bereits vorhandene Falten können etwas geglättet oder unauffälliger gemacht werden durch Cremes, die Vaseline oder Kollagen enthalten. Vaseline bedeckt die Haut, so daß die Lichtreflexion kleine Falten geringer erscheinen läßt. Kollagen bewirkt dasselbe, und wenn es auf der Hautoberfläche eintrocknet, strafft es die Haut und glättet vorübergehend Falten — das ist alles. Andere Cremes bewirken angeblich durch ein Aufquellen der Zellen eine glattere Oberfläche. Du kannst also Fältchen aufquellen oder glätten oder ihnen vorbeugen, beseitigt werden können sie aber nur durch eine kosmetische Operation.

Schminken ohne Risiko?

In vielen Ländern bestehen Gesetze über die Zusammensetzung, die Verpackung und die Hinweise auf der Verpackung von Kosmetika. Laut der Kosmetikverordnung der Bundesrepublik Deutschland sollen Kosmetika nur „äußerlich am Menschen oder in seiner Mundhöhle zur Reinigung, Pflege oder zur Beeinflussung des Aussehens oder des Körpergeruchs oder zur Vermeidung von Geruchseindrücken angewendet werden“. Es ist zu unterscheiden zwischen Präparaten mit rein kosmetischem Effekt und solchen mit Arzneimittelwirkung. Lippenstifte zählen eindeutig zur Kosmetik. Manche Mundwässer dagegen sind fluoridhaltig, weshalb auf der Verpackung der Aufdruck „medizinisch“ zu finden ist. Ein wesentlicher Unterschied besteht auch zwischen Deodorants und Antitranspirants. Deodorants sollen lediglich die Entstehung von Schweißgeruch verhindern, verzögern oder diesen Geruch überdecken. Sie behindern nicht die Schweißproduktion, sondern wirken nur der durch Bakterien verursachten Schweißzersetzung entgegen und überlagern eventuelle Gerüche durch Parfümstoffe. Antitranspirants sollen jedoch die Schweißproduktion verringern durch Zusatzstoffe wie Aluminiumsalze. Dadurch beeinflussen sie eine Körperfunktion.

Ein weiterer Bereich, den die Kosmetikverordnung umfaßt, ist die Verwendung gesundheitlich kritischer Stoffe. Dabei geht es vor allem um Konservierungsstoffe, Haarfärbemittel und Lichtschutzmittel. Im Jahre 1978 wurde die Kosmetikverordnung der Bundesrepublik Deutschland abgeändert und den EG-Bestimmungen angepaßt. Seither ist eine ganze Reihe von Giftstoffen gänzlich verboten. Andere sind nur in geringen Mengen zugelassen, da sie sonst — über Jahre hinweg und in großen Mengen verwendet — zu Hautschäden führen. Manche dieser Stoffe müssen vom Hersteller auf der Verpackung nur namentlich angeführt werden, wohingegen andere zusammen mit einem Warnhinweis angegeben werden müssen.

Ein großer Teil der Verantwortung liegt also nach wie vor beim Kunden. Ein Risiko besteht darin, daß Kosmetika Allergien auslösen können. Das trifft vor allem auf Stoffe zu, die manchmal in Haarfärbemitteln enthalten sind, und deshalb kannst du auf der Packunga den Warnhinweis finden, vor Gebrauch erst eine Allergieprobe vorzunehmen. Dadurch hast du die Möglichkeit, Substanzen zu meiden, gegen die du allergisch bist. Allerdings hat die Kosmetik-Kommission des Bundesgesundheitsamtes noch nicht alle Stoffe auf Unbedenklichkeit überprüft. Die Untersuchungen gehen weiter.

Es kann nicht nur nach dem Gebrauch von synthetischen Kosmetikprodukten vorkommen, daß sich deine Haut rötet oder zu jucken beginnt. Selbst natürliche Stoffe können diese Wirkungen hervorrufen, wenn bei dir eine gewisse Allergiebereitschaft besteht. Die Risiken lassen sich einschränken, indem man sich genau an die Gebrauchsanweisung hält. Schäden treten meist auf, wenn ein Mittel falsch, zu häufig oder zu reichlich verwendet wird.

Wie werden kosmetische Substanzen auf Unbedenklichkeit überprüft? Gemäß amerikanischen Quellen werden „jedes Jahr 60 bis 100 Millionen Tiere für biomedizinische Versuche“ einschließlich Kosmetiktests eingesetzt. Man nimmt den Draize-Test vor, „um festzustellen, ob eine Substanz Reizungen im Auge hervorruft. Dabei werden Seifenlösungen, Parfüme und andere handelsübliche Produkte in die Augen von Albinokaninchen geträufelt, um herauszufinden, ob diese Produkte für das menschliche Auge schädlich sind.“ Man hat schon vorgeschlagen, anstelle dieser schmerzhaften Testverfahren Computermodellsysteme sowie Zell- und Bakterienkulturen zu verwenden. Das Magazin Discover schrieb, daß viele Wissenschaftler der Meinung sind, „die Anzahl der Tierversuche könne letztlich auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtigen Anzahl verringert werden und eines Tages könne der Computer ein ausgezeichneter Ersatz für solche Tests wie den Draize-Test sein, wenn es nicht um Leben und Tod geht“.

Maquillage oder Maskierung?

Eine Frau gab auf die Frage, warum sie Make-up trage, zur Antwort, sie wolle nicht wie der „Tod“ aussehen. Eine andere sagte: „Wenn ich nicht geschminkt bin, sieht man mich nicht. Die Leute sagen dann: ‚Dort geht die nette Frau, die nach nichts aussieht.‘“ Andere dagegen empfinden wie die Frau, die sagte: „Ich hasse Make-up. Wenn ich nur daran denke, kriege ich eine Gänsehaut.“

Ob man sich nun entschließt, Make-up zu tragen oder nicht, ist natürlich eine persönliche Entscheidung. Wer sich schminkt, sollte daran denken, daß Kosmetika dazu dienen sollen, einen schöner und attraktiver zu machen. Willst du denn bei anderen als das nette Mädchen mit den schönen blauen Augen in Erinnerung bleiben oder als das Mädchen mit dem blauen Lidschatten?

Oder was hältst du von der folgenden Situation: Der Mann beugt sich zu seiner Frau hinüber und flüstert ihr ins Ohr: „Was hat nur diese Frau dort drüben mit ihrem Gesicht gemacht?“ Die Frau trägt braune Striche unter den Wangen und an den Nasenflügeln. An den Wangen und über den Lidern hat sie weiß-rosa Streifen. Die Wangen sind knallrosa, die Augenwimpern mit Wimperntusche verkleckert, und ihre schwarz umrandeten Lippen glänzen lila. „Sie hat sich mit Konturenstiften zurechtgemacht“, erwidert die Frau auf die Frage ihres Mannes. Sie erkennt, daß die Frau, getreu dem Muster im Frauenmagazin, sich so bemalt hat, daß die Nase schlanker erscheint, die Augen größer usw. Doch wie sieht das Endergebnis aus? Wie eine Maquillage (Make-up) oder wie eine Maskierung?

Eine Frau, die sehr weiblich ist, wirkt charmant und geschmackvoll. Trägt sie kein Make-up, so hat sie auch ohne diese Zutat ein Gefühl des Selbstvertrauens. Trägt sie jedoch Make-up, so hat sie ein Gefühl des Selbstvertrauens, weil sie es mit Würde trägt — es ist nur eine dezente Betonung ihrer Note, ein Hauch von Farbe, der ihre natürlichen Merkmale besser zur Geltung bringt. Ähnlich wie ihre Sprache und ihre Kleidung sagt ihr Make-up etwas über sie aus. Sagt es aus, daß sie freundlich, milde und gefestigt oder daß sie schroff, ungestüm und dominierend ist? Niemals sollten andere das Make-up anstelle der Person sehen. Ist das nämlich der Fall, dann hat nur die Kosmetikindustrie den Nutzen davon.

Um deine Neugier zu befriedigen: Die eingangs erwähnte schöne Frau benutzte Lippenstift (Rizinusöl und Bienenwachs), Wimperntusche (Schellack) und Lidschatten (Karmin — hergestellt aus getrockneten Koschenillen, den leuchtendroten Weibchen der Koschenilleschildlaus).

Ob du nun beschließt, dein Gesicht zu schminken oder es „au naturel“ zu zeigen, man sollte auf jeden Fall ein glückliches Lächeln darauf sehen.

[Fußnote]

a Mitunter findet man den (kleingedruckten) Warnhinweis erst auf der inliegenden Gebrauchsanweisung.

[Herausgestellter Text auf Seite 21]

Welcher Unterschied besteht zwischen dem Lippenstift zu 5,50 DM und dem zu 17,50 DM? „Im wesentlichen ähnlich“, hieß es in einer amtlichen Feststellung.

[Kasten auf Seite 23]

Worauf man bei Kosmetika achten sollte

1. Da in Kosmetika schädliche Bakterien gelangen können, solltest du dein Sortiment etwa alle vier Monate erneuern.

2. Kaufst du neue Wimperntusche, dann wirf stets das alte Bürstchen weg.

3. Wasche dir die Hände, bevor du irgendwelche Kosmetika aufträgst.

4. Falls du für das Präparat Wasser brauchst, nimm wirklich Wasser — nicht Speichel.

5. Reinige die Bürstchen und anderen Utensilien wöchentlich.

6. Spitze die Make-up-Stifte jedesmal, damit keine Bakterien daran haftenbleiben. Reinige die Spitzer mit einem alkoholgetränkten Wattebausch.

7. Halte alle Behälter gut verschlossen, damit keine Verunreinigung eindringen und das Präparat sich nicht zersetzen kann.

8. Kein Kosmetikartikel sollte von mehr als einer Person verwendet werden, da sonst Infektionsgefahr besteht.

9. Trage keine Kosmetika auf gereizte oder verletzte Haut auf.

10. Halte Kosmetika von Kindern fern.

11. Zeigt sich eine nachteilige Reaktion, dann gebrauche das Produkt nicht mehr. Wenn keine Besserung eintritt, solltest du einen Arzt aufsuchen und ihm das Kosmetikpräparat samt Verpackung und Gebrauchsanleitung zeigen.

12. Unterrichte die auf der Verpackung angegebene Hersteller- oder Vertriebsfirma und das Ordnungsamt über solch nachteilige Reaktionen.

[Kasten auf Seite 24]

Was Gottes Wort über die äußere Erscheinung der Frau sagt

„Auch sollen die Frauen sich anständig, bescheiden und zurückhaltend kleiden“ (1. Timotheus 2:9, Einheitsübersetzung).

„Was im Herzen verborgen ist, das sei euer unvergänglicher Schmuck: ein sanftes und ruhiges Wesen. Das ist wertvoll in Gottes Augen“ (1. Petrus 3:4, Einheitsübersetzung).

„Wandelbar ist die Anmut, ein flüchtiger Hauch die Schönheit, aber eine Frau, die Gott fürchtet, ist wert, daß wir sie rühmen!“ (Sprüche 31:30, Zink).

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