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  • „Ehre Jehova mit deinen wertvollen Dingen“
    Der Wachtturm 1982 | 1. August
    • Indien, Italien, Japan, Korea, Liberia, Martinique, Kenia, Neuseeland, die Niederlande, Nigeria, Norwegen, Peru, Sambia, Spanien, Südafrika, Tahiti, die Vereinigten Staaten und Zaire.

      Wie im alten Israel werden solche theokratischen Projekte auch heute durch die freiwilligen Spenden derer ermöglicht, die ‘Jehova mit ihren wertvollen Dingen ehren’. Wir möchten diese Gelegenheit ergreifen und einem jeden, dessen ‘Herz ihn dazu drängte’, danken.

      Wir sind überzeugt davon, daß Jehovas Geist auch künftig das Herz seiner Diener bewegen wird, das sich ständig ausdehnende Königreichswerk zu unterstützen. Wenn du dich zu einer solchen Unterstützung gedrängt fühlst, so sende deine Spende an das Zweigbüro der Watch Tower Society in deinem Land. Solltest du in den Vereinigten Staaten leben, so sende bitte irgendwelche Spenden an folgende Adresse: Office of the Secretary and Treasurer, 25 Columbia Heights, Brooklyn, New York 11 201. Jede Spende, die bei der Gesellschaft eingeht, wird bestätigt werden.

      Jehovas Verheißung erfüllt

      Jehova hat verheißen: „Dann werden deine Vorratslager mit Überfluß gefüllt werden; und deine eigenen Kelterkufen werden von neuem Wein überfließen.“ Hat unser liebevoller Gott seine Verheißung heute erfüllt? Vom geistigen Standpunkt aus betrachtet, hat er sie gewiß erfüllt. Die „Schleusen der Himmel“ sind geöffnet worden, und Jehova hat ‘Segen über uns ausgeschüttet, bis kein Bedarf mehr ist’ (Spr. 3:10; Mal. 3:10).

      Denken wir zum Beispiel an die „Speise zur rechten Zeit“, die durch den „treuen Verwalter“ ständig beschafft wird (Mat. 24:45-47; Luk. 12:42-44). Wir genießen auch die liebevolle geistige Aufsicht der Ältesten in den Versammlungen, den Kreisen und Bezirken. Des weiteren freuen wir uns immer sehr über die auferbauenden Kreis- und Bezirkskongresse. Alle diese Segnungen beweisen, daß „kein Bedarf mehr ist“. Sie wirken auf die Anbeter Jehovas genauso wie „neuer Wein“ — sie ‘erfreuen das Herz’ (Ps. 104:5).

      Betrachten wir die verheißenen Segnungen noch von einem anderen Standpunkt aus. Jehova hat uns eine moderne Ausrüstung zur Verfügung gestellt, die wir benötigen, um die „gute Botschaft“ mittels Druckschriften schneller zu verbreiten und um sie auf eine Weise darzubieten, die sowohl das Auge als auch das Ohr anspricht.

      Wie weise Salomos Aufforderung ist, ‘Jehova mit unseren wertvollen Dingen zu ehren’, zeigt sich aber auch im persönlichen Leben der ergebenen Diener Gottes. Inwiefern? Insofern, als sie sich in seinem „heiligen Dienst“ einsetzen (Röm. 12:1). Was erfährst du z. B., wenn du Zeugen Jehovas fragst, die schon viele Jahre im Predigtdienst tätig sind, besonders im Vollzeitdienst? Sie bestätigen dir, daß sich in ihrem täglichen Leben die von Herzen kommenden Worte des Psalmisten bewahrheitet haben: „Ein Jüngling bin ich gewesen, ich bin auch alt geworden, und doch habe ich keinen Gerechten gänzlich verlassen gesehen noch seine Nachkommen nach Brot suchen“ (Ps. 37:25).

      Hast du den Schlüssel gefunden, um die Tür der Gelegenheit, Jehova zu ehren, aufzuschließen? Benutzt du ihn? Wenn ja, dann verspürst du sicherlich, wie wahr die weiteren weisen Worte Salomos sind: „Der Segen Jehovas — der macht reich, und keinen Schmerz fügt er ihm hinzu“ (Spr. 10:22).

  • Sieben Jahrzehnte treuen Dienstes
    Der Wachtturm 1982 | 1. August
    • Sieben Jahrzehnte treuen Dienstes

      George R. Phillips, Tausenden von Zeugen Jehovas — besonders in Afrika — bekannt, vollendete vor kurzem seinen christlichen Dienst auf der Erde. Er wurde 1898 in Schottland geboren und 1912 getauft. Zwei Jahre danach nahm er den Vollzeitdienst auf. Während des Ersten Weltkriegs befand er sich im Gefängnis, weil er an seiner christlichen Neutralität festhielt. Im Jahre 1924 wurde Bruder Phillips nach Afrika gesandt, wo sich sein Tätigkeitsbereich als Diener Gottes vom Kap der Guten Hoffnung bis Kenia erstreckte. Mehrere Jahre lang war er Aufseher des Zweiges der Watch Tower Society in Südafrika. Nach sieben Jahrzehnten des Dienstes für Gott starb Bruder Phillips am 24. März 1982 im Alter von 84 Jahren.

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