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Gottes Weg der Finanzierung seines WerkesDer Wachtturm 1952 | 1. Juli
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von etwa 400 000 Evangeliumsdienern im Felde annahmen.
FINANZIERUNG DES WERKES DER ZEUGEN JEHOVAS
Fanden Jehovas Zeugen es nötig, zu Lotterien, Bingospielen, Kirchenbasaren, Gesellschaftsessen usw. Zuflucht zu nehmen, um sich all dieses Ausdehnungswerkes anzunehmen? Erniedrigten sie sich, Jehova Gott als einen Unhold darzustellen, der sich um eines Preises willen die Freude versagt, Seelen in einem Fegfeuer zu quälen? Waren sie bereit, gegen finanziellen Beistand totalitäre politische Organisationen zu unterstützen? Nein, nichts von diesem.
Da Jehovas Zeugen ein Verständnis in bezug auf Jehova Gott, seine wunderbaren Eigenschaften und sein Vorhaben erhielten, fühlten sie sich gedrängt, etwas zu tun, um ihre Wertschätzung an den Tag zu legen, und so geben sie willig. Sie wissen, dass jetzt ihre Gelegenheit da ist, sich Jehova Gott und Christus Jesus zu Freunden zu machen, indem sie ungerechten Reichtum richtig verwenden, da er sie doch früher oder später im Stiche lässt, während die Freundschaft Gottes und Christi ihnen ewige Wohnstätten verbürgt. Auch schätzen sie ihr Vorrecht, zu tun, was sie können, wenn es auch nur die Spende von einer Witwe im Betrage von wenigen Münzen eines sehr kleinen Wertes wäre. — Mark. 12:41-44; Luk. 16:9.
Sie erkennen ferner, dass gleichwie ihr Studium, ihr Versammlungsbesuch und ihr Evangeliumsdienst systematisch erfolgen muss, um wirksam zu sein, so auch ihr Beitragen an die Ausdehnung wahrer Anbetung in Form von Geld am besten in systematischer Weise erfolgt, wie dies mit dem Rate des Paulus übereinstimmt: „Jeden ersten Tag der Woche möge jeder von euch bei sich zu Hause etwas beiseite legen, je nachdem er Gedeihen haben mag.“ — 1. Kor. 16:2, NW.
Die Ausdehnung der wahren Anbetung auf Erden ist in nicht kleinem Masse von freiwilligen Beiträgen abhängig. Jehovas Zeugen erkennen daher, dass es für jene, die dieses Werk leiten, eine Hilfe ist, gewisse Angaben von ihnen darüber zu erhalten, was sie an Beiträgen im kommenden Jahre zu leisten hoffen. Aus diesem Grunde gehen sie gerne auf die Anregung der Gesellschaft ein und geben jedes Jahr an, was sie während der kommenden zwölf Monate beisteuern möchten. Dies ist in keinem Sinne des Wortes ein Versprechen, sondern lediglich ein Ausdruck dessen, was sie tun zu können hoffen, und es wird als „Gute Hoffnung“ bezeichnet. In dieser Verbindung ist der Rat des Paulus am Platze: „Möge jeder so tun, wie er es in seinem Herzen beschlossen hat, nicht unwillig oder aus Zwang, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.“ (2. Kor. 9:7, NW) Da Jehovas Diener ferner erkennen, dass alles von Jehovas Leitung und Segen abhängt, vereinigen sie sich hierzu in gemeinsamem Gebet. — Ps. 127:1.
Man kann an das Zweigbüro des Landes, wo man wohnt, schreiben, und die in den Vereinigten Staaten wohnen und in dieser Sache mitmachen möchten, können ihre Karte oder ihren Brief an die Watch Tower Bible and Tract Society, Treasurer’s Office, 124, Columbia Heights, Brooklyn 2, New York, adressieren. Wer über diese „Gute Hoffnung“ schreibt, könnte dem Sinne nach etwa folgendes sagen: „Es ist meine Hoffnung, während der nächsten zwölf Monate in der Lage zu sein, an das Werk der Lobpreisung Jehovas und des Aufrufs an die Gefangenen ‚Gehet hinaus!‘ die Summe von Fr. ............ beizusteuern. Diese werde ich in solchen Beiträgen und zu solchen Zeiten einsenden, wie es mir gelegen ist und je nachdem ich durch Jehovas unverdiente Güte durch Christus Jesus Gedeihen habe. [Unterschrift].“ Es mag gut sein, eine Kopie eurer Karte oder eures Briefes zur Erinnerung für euch selbst aufzubewahren. Auf Seite 194 findet ihr eine Liste von Zweigbüro-Adressen.
Bestimmt ist ein solches Zusammenarbeiten der Diener Jehovas im Einklang mit den Beispielen aus der Heiligen Schrift. Und Jehovas offenbarer Segen, der darauf ruht, zeigt nachdrücklich, dass Gottes Gedanken und Wege in der Tat weit höher sind als diejenigen selbstsüchtiger Menschen.
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Fragen von LesernDer Wachtturm 1952 | 1. Juli
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Fragen von Lesern
● Das neue Buch Was hat Religion für die Menschheit getan? (engl.) zeigt, dass es nur e i n e Klasse ungehorsamer Engel und nicht zwei Klassen gibt. Rebellierten sie schon in Eden oder zur Zeit Noahs? Wer waren ferner die Geister im Gefängnis, denen der auferstandene Jesus predigte, können sie bereuen und errettet werden, und wenn nein, warum ihnen predigen? — G. G., New York.
Es gibt keinen Schrifttext als Beweis, dass irgendwelche Engel mit dem schirmenden Cherub in Eden rebelliert hätten. Ein Text, der einst so angewandt wurde, ist Hesekiel 28:18, wo von Satan gesprochen wird, er habe seine Heiligtümer durch die Menge seiner Missetaten entweiht. Dies könnte höchstens so aufgefasst werden, dass er eine geistige Macht unter sich hatte und sie verunreinigte, doch zeigt dies nicht an, dass diese Verunreinigung in Eden stattfand. Es hätte in den Tagen Noahs sein können, zu welcher Zeit Satan eine ‚Menge von Missetaten‘ entwickelt haben mochte, worauf er hätte hinweisen können, während er in Eden kaum Zeit gehabt hätte, solch eine Menge von Missetaten aufzuhäufen. Indes könnte der Text gemäss einigen modernen Bibelübersetzungen viel weniger als dies bedeuten. Die Amerikanische Übersetzung verwendet nicht das Wort „Heiligtümer“, als ob es sich auf Wohnungen für Mitverbundene bezöge, sondern sagt: „Du entweihtest deine Heiligkeit.“ Moffatt sagt: „Du hast deine heilige Stellung [deinen heiligen Sitz, Griesinger] entweiht.“ Fenton sagt, er habe ‚seine Tugenden schwer verletzt‘.
Der erste biblische Beweis, den wir von einer Rebellion von Engeln, ausser derjenigen des schirmenden Cherubs, haben, ist die Aufzeichnung in 1. Mose 6:1-4 über Noahs Tage. In der gewöhnlichen Übersetzung lautet Vers 4 so, als ob die Nephilim-Riesen auf der Erde gewesen seien, bevor die Söhne Gottes mit den Frauen zusammenwohnten, und deshalb mochte man argumentieren, dass dies materialisierte Dämonen gewesen seien, welche zuvor mit Satan zusammen rebelliert hätten. Genauere Übersetzungen in moderner Sprache zeigen jedoch, dass diese Riesen die Nachkommen der materialisierten Söhne Gottes und der Frauen waren: „In jenen Tagen, wie auch hernach, waren Riesen auf der Erde, die den Söhnen [Gottes] geboren wurden, wann immer sie Verkehr hatten mit den Töchtern der Menschen; diese waren die Helden, welche Männer von Ruf wurden in den Tagen der alten Zeit.“ (AÜ; Me; ZB u. Lu) Somit waren die Söhne Gottes die ersten Rebellen unter den Engeln, die auf den Plan traten.
Dies wird in 1. Petrus 3:19, 20, NW, bestätigt: „In diesem Zustand ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis, welche einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes zuwartete in den Tagen Noahs.“ Dies scheint anzuzeigen, dass der erste Akt des Ungehorsams auf seiten der Engel in die Zeit Noahs fiel. Wenn sie vor jener Zeit rebelliert hätten, so wäre das frühere Vorkommnis der Rebellion der Wendepunkt gewesen, welcher der Erwähnung wert war. In Judas 6, NW, heisst es: „Die Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigentliche Wohnstätte verliessen, hat er mit ewigen Banden unter tiefer Finsternis für das Gericht des grossen Tages aufbehalten.“ Die ursprüngliche Stellung der Engel war ihr Platz in Jehovas Organisation, in welche Stellung sie von ihm gesetzt worden und wo ihnen zweifellos Aufgaben zugeteilt waren, da Gott sie nicht zum Müssiggang erschaffen hatte. Durch Rebellion verliessen sie ihre ursprüngliche Stellung. Indem sie sich verkörperten, um dauernd bei Frauen zu wohnen, gaben sie ihre eigentliche Wohnstätte im Himmel als Geistgeschöpfe auf. Aus dem Umstand, dass Judas 6 diese zwei Vergehen in so engen Zusammenhang bringt, scheint hervorzugehen, dass beide zur selben Zeit begangen wurden, nämlich zur Zeit Noahs, als die „Söhne Gottes“ sich materialisierten. Als die Flut sie zur Entkörperung zwang, kehrten sie als Geistgeschöpfe in himmlische Örter zurück, doch nicht zu ihrer ursprünglichen Stellung in Jehovas Organisation. Sie wurden Satans Dämonen.
Die Auffassung, dass die Engel in Noahs Tagen statt zur Zeit Edens rebellierten, scheint vernünftiger zu sein. In Eden hatte Satan seinen rebellischen Lauf eben begonnen. Gott hatte die Herausforderung angenommen und die Verheissung des Samens gegeben. Die Streitfrage war neu. Es war nicht so wahrscheinlich, dass Engel sogleich darauf eingingen, sich dem unbewährten Rebellen Satan anzuschliessen. Sie werden zugewartet haben, um die Entwicklung der Dinge zu beobachten. Zur Zeit Noahs waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, und Satan hatte alle Menschen ausser dreien, Abel, Henoch und Noah, auf seine Seite gezogen. Wenn er dies allein schon tun konnte, welch vollen Erfolg hätte er erst mit einem Heere helfender Engel! Wo war übrigens der verheissene Same? Waren nicht fünfzehnhundert Jahre verflossen, ohne dass man ein Zeichen von ihm sah? So konnte Satan folgern, und diese Argumente hätte er nicht gleich von Anfang an in Eden gehabt. Er konnte argumentieren, dass, wenn sich ihm die Söhne Gottes anschlössen und sich dann für eine Zeitlang oder für immer materialisierten, ein Supergeschlecht von Riesen hervorgebracht werden könnte, welches imstande wäre, die Menschen zu beherrschen, und unter ihrer Herrschaft könnten die letzten Verteidiger Jehovas in die Gleichschaltungslinie hineingepeitscht oder vernichtet werden.
Die Sintflut warf aber diesen schlauen Plan über den Haufen und zwang die verkörperten Engel zur Entkörperung. Diese früheren Söhne Gottes konnten nicht in Jehovas Dienst zurückkehren, auch wenn sie dies gewollt hätten; sie blieben bei Satan, ihrem erwählten Herrn, und wurden seine Dämonenhorden. Sie wurden nun in tiefer Finsternis gefangengesetzt; von Gott entfremdet, waren sie im Dunkeln über seine Vorsätze und hatten nur ein dunkles Ende vor sich, was alles durch die Bezeichnung Tartarus gut dargestellt wird. (Siehe 2. Petrus 2:4, NW, und die Notiz dazu im Anhang.) Diesen im Tartarus gefangengehaltenen Geistern predigte Jesus.
Warum? Um den Dämonen eine Gelegenheit zur Busse einzuräumen? Kaum. Kein Engel starb als ihr Lösegeld, auch wenn sie in Umständen waren, die einen Loskauf gestattet hätten. Ferner ist es kaum folgerichtig zu sagen, dass der vollkommene Adam und Eva keine zweite Gelegenheit erhalten werden und dann kehrtzumachen und zu behaupten, dass ungehorsame Engel, welche vollkommen und weit klüger und mächtiger waren als der Mensch und weit über ihm standen, ja, die sogar Jehova Gott gesehen hatten und mit ihm verbunden gewesen waren, ihre ihnen von Gott zugewiesenen Aufgaben verlassen, sich Satan anschliessen und trotzdem später zu ihrer Rettung Gelegenheit zur Busse haben könnten. Warum also den Dämonen predigen?
Das Predigen hat nicht immer Reue und Rettung zum Zweck. Wir bringen den Weinbecher des Zornes Jehovas den Nationen nicht zu ihrer Bekehrung, sondern als Warnung vor dem Tode, der ihrer harrt. Es ist eine Ankündigung des Untergangs und des schliesslichen Triumphs Jehovas. Wir werden die Predigttätigkeit fortsetzen, nachdem Harmagedon begonnen hat, nicht dass dann weitere bereuen werden und errettet würden, sondern damit alle erkennen, dass Jehovas Rache-Vorsätze durchgeführt werden. (Siehe den Wachtturm vom 1. September 1951, Seite 272, erste Frage und Antwort.) Ähnlich predigte Jesus den Dämonen. So erhalten der unsichtbare Teil der Welt Satans wie auch der sichtbare Teil ein Zeugnis wider sie, nicht nur indem Christen Menschen und Engeln ein Schauspiel sind (auch den gefallenen, den Dämonen), sondern indem Jesus selbst ihnen ihr endgültiges Ende ankündigte.
Bitte siehe auch Seite 69-73, 76, 81, 152 und 153 des in Englisch erschienenen Buches Was hat Religion für die Menschheit getan?
● Der Wachtturm vom 15. Juni 1951 sagte auf Seite 184: „Hurer sind unverheiratete Personen, welche Unsittlichkeit begehen. Ehebrecher sind verheiratete Personen, die willentlich Geschlechtsbeziehungen mit jemand vom andern Geschlecht haben, der nicht ihr gesetzlicher Ehegenosse ist.“ Doch Matthäus 19:9 nennt die Unsittlichkeit einer verheirateten Frau Hurerei. Warum? — E. W., Texas.
Gesetzlich und allgemein wird der Unterschied zwischen den zwei Begriffen so gezogen, wie Der Wachtturm ihn darstellt, obwohl bisweilen der Begriff Hurerei in einem umfassenderen Sinne gebraucht wird, indem er alle sexuelle Unsittlichkeit einschliesst. Websters ungekürztes Wörterbuch von 1950 (engl.) definiert Hurerei wie folgt: „Unerlaubter Geschlechtsverkehr auf seiten einer unverheirateten Person; der Akt eines solch unerlaubten sexuellen Verkehrs zwischen einem Mann und einer Frau, der gemäss Gesetz nicht Ehebruch bedeutet (siehe Ehebruch). Hurerei wird bisweilen, besonders in der Bibel, dazu gebraucht, allen Geschlechtsverkehr zu bezeichnen, ausgenommen den Verkehr zwischen Ehemann und Ehefrau oder Konkubine; doch wird sie gewöhnlich von Ehebruch unterschieden und bisweilen von Blutschande.“ Siehe Matthäus 15:19; Markus 7:21, 22; 1. Korinther 6:9; Galater 5:19; Hebräer 13:4. Unter „Ehebruch“ sagt dieses Wörterbuch: „Sexuelle Untreue einer verheirateten Person; freiwilliger Geschlechtsverkehr eines verheirateten Mannes mit einem Weibe, das nicht seine Ehefrau ist oder einer verheirateten Frau mit einem andern als ihrem Ehemann.“
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BekanntmachungenDer Wachtturm 1952 | 1. Juli
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Bekanntmachungen
DEM WORT GOTTES DEN ERSTEN PLATZ EINRÄUMEN IN UNSERM LEBEN
„Wodurch wird ein Jüngling seinen Pfad in Reinheit wandeln? Indem er sich bewahrt nach deinem Worte. An deinen Satzungen habe ich Wonne; deines Wortes werde ich nicht vergessen.“ (Psalm 119:9, 16) Dies ist ein hervorragender Rat für alt und jung und zeigt, welche Haltung jemand in bezug auf Gottes Wort einnehmen sollte. Ehrliche, aufrichtige Personen suchen heute Gottes Willen zu erkennen und ihn zu tun. Das Studium des Wortes Gottes ist für solche unerlässlich. Indem sie die Blätter der Bibel durchgehen, lernen sie kostbare Wahrheiten kennen und suchen dann auch die erlangte Erkenntnis mit andern nah und fern zu teilen. Demgemäss machen Jehovas Zeugen in den Monaten Juni, Juli und August in der ganzen Welt eine besondere Anstrengung, um mit der Botschaft von Gottes Königreich in die abgelegenen und schwieriger zu erreichenden Gebiete zu gehen. Auch du kannst die Erkenntnis, die du besitzest, mit andern teilen, indem du bei Freunden und Nachbarn vorsprichst. Wer weitere Einzelheiten zu wissen wünscht, trete mit Jehovas Zeugen in seiner Umgebung in Verbindung oder schreibe an die Gesellschaft. Dem Worte Gottes den ersten Platz im Leben einzuräumen wird dir grosse Freude und Segen bringen.
„WACHTTURM“-STUDIEN
Woche vom 27. Juli: 1914 — Ein gekennzeichnetes Jahr!
Woche vom 3. August: Das Jahr ermitteln an Hand von Tatsachen und der Bibel.
Woche vom 10. August: Beweise für die Richtigkeit des Jahres.
Tagestexte für August
1. Diese gute Botschaft vom Königreich wird gepredigt werden auf der ganzen bewohnten Erde, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das vollendete Ende kommen. — Matth. 24:14, NW. wX 15. 2. 51 1b
2. Der Becher der Segnung, den wir segnen, ist er nicht ein Anteil am Blute des Christus? … Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher von Dämonen trinken — 1. Kor. 10:16, 21, NW. wX 1. 3. 51 11, 12a
3. Saget: „Vater, dein Königreich komme.“ — Luk. 11:2, NW. wX 15. 10. 51 6, 7a
4. Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist. — Sach. 4:6. wX 1. 7. 51 18, 19a
5. Verzage nicht vor ihnen [vor ihrem Angesicht, KJ] … Sie werden gegen dich streiten, aber dich nicht überwältigen. — Jer. 1:17, 19. wX 1. 11. 51 20, 30
6. Wenn ihr sehet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Königreich Gottes … Leute werden kommen aus östlichen und westlichen Gegenden und von Norden und Süden und werden zu Tische liegen im Königreich Gottes. — Luk. 13:28, 29, NW. wX 1. 5. 51 17, 18
7. Die Kinder Zions sollen frohlocken über ihren König! — Ps 149:2. wX 1. 12. 51 18, 19a
8. Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um mein Heil [meine Rettung, KJ] zu sein bis an das Ende der Erde. — Jes. 49:6. wX 1. 2. 52 8, 9, 10a
9. Der Ewige war ein Zeuge bei deiner Heirat in der Jugend mit dem Weibe, an welchem du nun treulos gehandelt hast, obwohl sie deine eigene Gattin und dein gesetzliches Weib ist. — Mal. 2:14, Mo. wX 15. 6. 51 21a
10. Die Weisen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste [des Firmaments, AS]. — Dan. 12:3, ZB. wX 1. 9. 51 17, 18a
11. Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit! — Jes. 6:3. wX 1. 6. 51 16, 17
12. Die Königreiche wanken, er lässt seine Stimme erschallen: die Erde zerschmilzt. Jehova der Heerscharen ist mit uns. — Ps. 46:6, 7. wX 15. 5. 51 19, 20a
13. Dass ihr nicht weiterhin mitrennet in diesem Lauf zum selben Tiefstand der Ausschweifung befremdet sie, und sie reden fortgesetzt lästerlich von euch. Doch diese Leute werden dem Rechenschaft geben, der bereit ist, … zu richten. — 1. Pet. 4:4, 5, NW. wX 15. 11. 51 7, 8a
14. Wandelt nicht länger, gleichwie auch die Nationen wandeln, in der Uneinträglichkeit ihres Sinnes, während sie geistig in Finsternis sind. — Eph. 4:17, 18, NW. wX 15. 12. 51 14, 15
15. Gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen, spricht Jehova, also wird euer Same und euer Name bestehen. — Jes. 66:22. wX 1. 1. 52 32
Erklärung zum Auffinden weiterer Kommentare über diese Texte: Die Zahlen, die dem Datum des „Wachtturms“ folgen, beziehen sich auf Abschnitte im ersten Studiumartikel. Wenn nach der Abschnittsziffer ein „a“ folgt, ist der Kommentar im zweiten Studiumartikel zu finden; wenn ein „b“ folgt, betrifft es den dritten Studiumartikel.
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