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Ausdehnung des christlichen Werkes in den arabischen StaatenDer Wachtturm 1952 | 15. November
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weilen würden, die arabische Sprache lernen zu helfen, und zeigte ihnen, wie die Missionare ihrerseits ihnen allen viel Hilfe in ihrem Zeugniswerk darreichen würden. Die Erklärung des Planes der Gesellschaft in bezug auf eine Organisation am Platze wurde von diesen Verkündigern begierig aufgenommen, denn sie sind sehr daran interessiert, tüchtigere Diener des Königreiches zu werden.
DIE „HEILIGE STADT“, MOHAMMEDANISCHE VERSION
Da uns ein Teil des nächsten Tages für uns selbst zur Verfügung stand, war es uns daran gelegen, die ummauerte Altstadt Jerusalems zu besuchen und den Ort zu sehen, wo der von David geplante und durch Salomo erbaute Tempel stand. Da dieser nun für die Muselmanen, welche Gewalt darüber haben, als heiliger Boden betrachtet wird, können ihn Christen nur zwischen 7.30 und 11.30 morgens betreten und müssen dazu eine besondere Erlaubnis haben. Der Hauptpunkt des Interesses ist jetzt die Moschee, welche „Der Dom des Felsens“ genannt wird und in der sich der höchste Punkt des Berges Morija befindet, der etwa anderthalb Meter über dem Boden liegt. Der Kopf des Felsens hat eine Ausdehnung von etwa neun auf sechs Meter und hat eine hölzerne Umrandung. Dies soll die Stelle kennzeichnen, wo der Opferaltar der Juden gestanden hat. Zu diesem Berge Morija brachte Abraham seinen Sohn Isaak, um ihn Jehova, wie geboten, als Opfer darzubringen. Das Interesse, das die Mohammedaner an der Stelle haben, ist auf die Behauptung zurückzuführen, dass Mohammed angeblich hier zum letzten Mal die Erde berührt habe, als er in den Himmel aufgefahren sei. Der Teil des Felsens, der angeblicherweise seinen Fussabdruck aufweise, ist weggehauen und in einen besondern kistenähnlichen Schrein gelegt worden, der eine Öffnung hat, um den Anhängern zu gestatten, ihn zu berühren.
Nicht weit davon entfernt ist das „Goldene Tor“ in den Mauern von Jerusalem, durch das Jesus und seine Jünger die Stadt betraten, als der Herr vom nahen Bethanien über den Ölberg zu seinem triumphalen Einzug in die Stadt herabkam und als der Sohn Davids begrüsst wurde. Dies erwies sich als eine sehr interessante Stelle, denn von dort aus konnten wir die Perspektive der Tempelstätte in Verbindung mit dem Ölberg, dem Tal Kidron, Gethsemane und andern Orten von biblischer Bedeutung erkennen. Das Tempelgebiet verlassend, passierten wir die berühmte „Klagemauer“ der Juden, von der gesagt wird, sie sei ein Teil der Grundfeste des herodianischen Tempels. Doch gibt es keine Juden mehr in der ummauerten Stadt, die an dieser Mauer klagen, so wie wir sie dies im Jahre 1947 tun sahen. Ein Führer sagte uns, dass die orthodoxen Juden jetzt in ihrem Staat Israel stünden, mit dem Antlitz dieser Mauer zugewandt, und ihr Klagen fortsetzten. Bald flogen wir nach dem Libanon zurück und liessen diese Stadt der Klage hinter uns zurück, die für die verschiedenen Religionen, welche sie als „heilig“ gekennzeichnet haben, viel mehr ein Symbol der Trauer ist als der Hoffnung.
TAUFE IM REGEN
Wir waren anwesend, als der für Beirut veranstaltete Kongress am folgenden Tag eröffnet wurde. Es waren Brüder aus allen Teilen des Libanon und manche aus Syrien zugegen. Auffallend war die grosse Zahl junger Männer und Frauen unter der Menge. Als Bruder Henschel am Freitagabend, 28. Dezember, sprach, war die Zahl der Zuhörer auf 260 angestiegen. Wir bekamen eine Kostprobe von aussergewöhnlichen Verhältnissen, als die elektrische Kraft in unserm Teil der Stadt etwa in der Hälfte dieser Ansprache ausging, aber Bruder Henschel setzte seine Ansprache ohne Unterbrechung fort. Einige Kerzen wurden angezündet, bis die Lichter wieder brannten. Am Samstagmorgen wurde ein kleiner Teich im Freien mit warmem Wasser versehen, um es den Täuflingen etwas angenehmer zu machen, und trotz einem schweren Regenguss symbolisierten zwanzig ihre Hingabe an Gott und seinen Dienst. Während dieser ersten zwei Tage, da der öffentliche Vortrag vom Sonntag weit und breit angekündigt wurde, nahm die Zahl der im Königreichssaal Anwesenden ständig zu. Am Samstagabend waren 400 anwesend.
Am Sonntag, 30. Dezember, wurde die gesamte Tätigkeit in die Kapelle der amerikanischen Universität verlegt, wo der öffentliche Vortrag auf drei Uhr angesetzt war. „Ist die Religion der Weltkrise gewachsen?“ — das war die Frage, die durch unsere Bekanntmachungstätigkeit in Beirut zum Tagesgespräch geworden war, und 793 Personen kamen herbei, um die Antwort zu hören. Ein Punkt der Beweisführung um den andern löste lauten, begeisterten Beifall aus. Am Schluss des Vortrages nahmen die Zuhörer mit Freuden eine neue Broschüre in Arabisch entgegen, was nicht nur besondere Freude bereitete, sondern auch eine Überraschung war für die Brüder, denn es bedeutete, neuen im Felddienste verwendbaren Aufschluss zu haben.
Dieser Kongress war ein erfreuliches Erlebnis in einem Lande, wo das Interesse am Königreich rapid zugenommen hat. Vor etwas mehr als zwei Jahren sandte die Gesellschaft zwei Brüder nach Beirut, wo ein Grüpplein von sechs Personen organisiert wurde, das der Hilfe dringend bedurfte. Nun hat die Gruppe dort über 100 Verkündiger. Vier weitere Missionare wurden vor etwa einem Jahr dorthin gesandt und weitere acht trafen vor drei Monaten ein. Die letzteren sind für Tripoli bestimmt. Im Jahre 1947, als ich den Libanon das letzte Mal besuchte, gab es im Durchschnitt 99 Verkündiger dort, und im Jahre 1951 war der Durchschnitt 301, mit einer Höchstzahl von 401, was deutlich die Ausdehnung in diesem Lande von einundeinhalb Millionen Leuten anzeigt.
SYRIEN MIT SEINEM MOHAMMEDANER-PROBLEM
Am Montag, 31. Dezember, begaben wir uns frühmorgens im Auto auf eine vorgesehene Besuchsreise nach Syrien. Eine frische Fahrt durch Schnee in den Bergen wurde abgelöst durch einen Abstieg in das lange Tal, das sich rühmt, Libanons fruchtbarstes Land zu sein. Hier liegt Baalbek, das wir jedoch nicht passieren sollten. Eine Stadt war dort erbaut, und in Neros Zeit waren Tempel für Jupiter, Bacchus und Venus errichtet worden. Aus einem nahen Steinbruch waren mächtige Steinplatten hergeholt und ein grosses Zentrum der Teufelsreligion war errichtet worden. Die Ruinen stehen noch da, und stumm weisen sie zurück auf den alten Baalskult mit seinen gemeinen sexuellen Orgien, womit jener Kult verbunden gewesen war, und auch auf den heidnischen Kult von Rom. Das Tal bringt vorzügliche Weinsorten hervor, die den Trinkgelagen zu Ehren des Bacchus sehr zustatten gekommen sein werden.
Die fruchtbare Ebene war schnell durchquert. Dann ging es durch die Bergkette des Anti-Libanon, wir passierten die Grenzformalitäten des Libanon und Syriens und fuhren den gewundenen Weg hinab in die Stadt Damaskus. Wir hatten ein wenig Zeit, uns die Stadt anzusehen. Ihr moderner Teil scheint sehr von Fortschritt zu zeugen. Unser Interesse führte uns in die Strasse, welche „die Gerade“ genannt wird, wie sie in der Bibel erwähnt ist, besonders um das Mauerstück der Altstadt mit dem Fenster zu sehen, wo Paulus vermutlich herabgelassen wurde und so entrinnen konnte. (2. Kor. 11:32, 33) Ohne jeden Zweifel sind Teile der alten Mauer noch da, aber wir zweifelten ernstlich, ob das Fenster, das wir sahen und das sich über dem Haupteingang einer Kirche befindet, auch wirklich jenes Fenster sei. Es sah viel zu neu aus, um dasselbe Fenster oder im selben Teil, in derselben Mauer zu sein wie zur Zeit des Paulus, denn die Stadt war oft durch Eindringlinge überfallen, eingenommen und zugrunde gerichtet worden. Auf jeden Fall bildet das Fenster über dem Haupteingang der Kirche für jene besondere Kirche eine gute Propaganda. Der Bibelbericht ist echt, doch entstehen Fragen über die Echtheit jenes besonderen Fensters.
Wir warteten, bis der Leichenzug eines mohammedanischen Priesters vorübergezogen war. Unmittelbar vor dem Sarg ging ein Mann, der mit heiserer Stimme für die ihm Nachfolgenden klagte und schrie. Es wurde uns gesagt, er werde dafür bezahlt. Wir sahen keine Frauen im Zuge.
An jenem Nachmittag sprachen Bruder Henschel und ich von zwei bis vier Uhr zu 45 unserer Brüder, von denen 15 vom Libanon hergekommen waren, um die Brüder in Syrien zu ermuntern. Die syrischen Verkündiger waren überglücklich, zu hören, dass die Gesellschaft bald versuchen werde, Missionare nach Damaskus zu senden, um ihnen beizustehen.
Das Werk in Syrien hat glänzende Aussichten. Es wurde vor etwa drei Jahren mit einem Vollzeit-Pionierdiener und 19 Gruppenverkündigern organisiert. Nun gibt es dort 57 Verkündiger, und eine Höchstzahl von 82 war letztes Jahr erreicht worden. Der Einfluss der Mohammedaner, der in Syrien viel stärker ist als im Libanon, bietet das Hauptproblem. Es hält sehr schwer, zu einem Mohammedaner über das Loskaufsopfer Christi zu sprechen oder über die Tatsache, dass er der Messias ist. Die Mohammedaner halten sich an eine Lehre, die besagt, dass einmal einer kommen werde, um ihnen den Weg zu zeigen und eine Weltregierung auf Erden aufzurichten. Für sie ist Christus nur ein weiterer Prophet und Mohammed ein grösserer Prophet. Sie folgen rückhaltlos ihrem Koran und verhalten sich hart abweisend gegenüber der Bibel. Anderseits bestehen etwa fünfzehn Prozent der Bevölkerung aus Namen-„Christen“, welche so wie Jehovas Zeugen die Bibel haben, und unter diesen nimmt das Interesse zu, ja einige sind bereits Königreichsverkündiger geworden. Als wir schliesslich diesen so freundlichen Brüdern Lebewohl sagen mussten, fuhren wir weg, liessen den mit mohammedanischen Minaretten gekennzeichneten Horizont hinter uns und kehrten nach Beirut zurück.
FREUDE UND FORTSCHRITT
Zurück in Beirut, wo wir das neue Jahr begannen, besprachen wir weitere Dinge, welche das Werk in Jordanien, Syrien und im Libanon betrafen, was alles unter die Verwaltung jenes Büros fällt. Im Laufe des Morgens gesellten sich alle in Beirut stationierten Missionare zu uns, und wir machten uns im Auto auf den Weg, um das neue Missionarheim in Tripoli zu besuchen. Wir kamen rechtzeitig zum Mittagsmahl, worauf eine Diskussion mit den Missionaren in Tripoli über ihre Probleme folgte. Binnen kurzem mögen einige von ihnen nach Aleppo in Syrien gesandt werden, damit sie dort im Interesse der Ausdehnung des Werkes mithelfen, und wenn dies der Fall ist, werden sie in Libanon durch andere ersetzt, die kürzlich die Wachtturm-Bibelschule Gilead absolviert haben, sofern sich dies als der Wille des Herrn erweist. Es ist ein Vorteil, erfahrene Missionare nach Syrien zu senden, weil diese Brüder die arabische Sprache besser kennen und besser befähigt sein werden, in Syrien voranzukommen, wo viel weniger Englisch gesprochen wird als im Libanon.
Auf jenen Abend war eine zweistündige Versammlung für die Gruppe Tripoli und Menschen guten Willens jener Umgebung anberaumt. Einige kamen auch noch von andern Gruppen, und so war die Haupthalle des Königreichssaales samt den Nebenräumen mit 302 Personen gedrängt voll. Zwischen Bruder Henschel und mir liess ich Bruder Tuttle, den Zweigdiener, und Bruder Chimiklis sprechen. Diese Brüder waren die ersten zwei Missionare im Libanon gewesen, und sie sprachen nun Arabisch. Beide taten ihre Sache gut, und die Zuhörer waren erfreut über ihre Bemühungen. Es ist zu hoffen, dass diese Brüder in drei Monaten fähig seien, die Gruppen als Kreisdiener ohne Dolmetscher zu besuchen und auch ihre öffentlichen Ansprachen in Arabisch zu halten. Sie werden sich grosse Mühe geben, dies zu tun, und ich bin überzeugt, dass ihnen dies zufolge ihrer Bemühungen und mit dem Segen des Herrn gelingen wird.
Wir fuhren an jenem Abend nach Beirut zurück, denn es gab am nächsten Tag eine Menge zu tun, da wir unsere Arbeit im Büro beenden und uns für unsere Abreise nach Karachi, unserm nächsten Halt, bereitmachen mussten.
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Ein verlorenes Schaf findet den Rechten HirtenDer Wachtturm 1952 | 15. November
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Ein verlorenes Schaf findet den Rechten Hirten
IM WACHTTURM vom 15. Dezember 1951 (engl.) erschien ein kurzer Hinweis auf einen alten Mönch, der die Wahrheit angenommen hat. Weitere Einzelheiten über diesen Fall sind uns berichtet worden, und wir lassen hier den Bericht unsern Lesern, wie ihn einer der Zeugen Jehovas meldete, zunutze kommen.
„Hier in der Wüste, in der Nähe des Toten Meeres und 25 Kilometer von Jerusalem, Bethlehem und Jericho entfernt, liegt an einem hohen Berge das sehr alte griechische Kloster des Heiligen Sabas. Nur Mönche und Priester leben dort, und wer immer es betritt, darf es vor seinem Tode nicht mehr verlassen. Sabas, der Gründer dieses Mönchsklosters, rief einmal alle Mönche und Priester zu sich und sprach: „Hütet euch vor Äpfeln und Weibern, denn es war der Apfel, der Eva betrog und das Weib Eva, das Adam betrog.“ Aus diesem Grunde dürfen keine Frauen in das Mönchskloster kommen. Alljährlich gibt es ein Fest des Heiligen Sabas, zu welcher Zeit viele aus Jerusalem, Bethlehem und Jericho zum Kloster hinströmen.
Eines Morgens früh bemerkte ich, dass die Leute die Stadt massenhaft verliessen und nach den Bergen strömten. Ich hielt einige meiner Bekannten an und fragte sie, wohin denn all diese Leute gingen, und erhielt zur Antwort: ‚Wir gehen zu den heiligen Sabas, um zu beten. Komm mit uns zu den heiligen Sabas, und sieh, was für heilige Propheten dort leben. Sie prophezeien viel über das Ende der Welt. Sie leben in Höhlen und wandern in zerrissenen Gewändern umher, nicht wie Ihr, Zeugen Jehovas, die ihr Euch gut kleidet. Sie leben von wildwachsenden Pflanzen und beten Tag und Nacht.‘ Ich fragte sie: ‚Könnte ich mit ihnen über Gottes Wort sprechen?‘ Sie antworteten: ‚Ganz bestimmt.‘ So ging ich denn mit ihnen und erzählte ihnen auf dem ganzen Wege von Gottes Königreich.
Die Mauern um das Mönchskloster herum waren sehr hoch und schienen so alt zu sein wie jene um die Stadt Jerusalem selbst. Man läutete eine Glocke, und die Leute gingen in die Kirche, um zu beten. Ich bemerkte einen alten Priester, der russisch betete. Er sagte: ‚Heilige Mutter Gottes, rette mich, einen Sünder!‘ Dann begab er sich zu einem Holzkreuz und sprach: ‚Heiliges Holz, rette mich, einen Sünder!‘ Ich folgte ihm, und nachdem er zu Ende gebetet hatte, sprach ich zu ihm: ‚Darf ich ein wenig mit Ihnen sprechen?‘ Er war glücklich überrascht, jemanden russisch sprechen zu hören, und lud mich ein, in seine Höhle zu kommen, worin er während sechsundzwanzig Jahren gelebt und gebetet hatte. Seine Höhle war sehr alt, und sein Bett bestand aus blossen Brettern, und an den Wänden hingen viele griechische Heiligenbilder. Ich erfuhr, dass er einundachtzig Jahre alt sei.
Ich begann, ihm Zeugnis zu geben: ‚Ich habe gehört, dass Sie zur Mutter Gottes beteten. Hören Sie, mein Freund, was denken Sie denn, könnte wohl Maria die Mutter Gottes sein, wenn Gott sie doch erschuf?‘ ‚Nein, das könnte nicht sein‘, erwiderte er. Dann zeigte ich ihm aus der Bibel, dass Maria nicht Gott, wohl aber Jesus Christus geboren habe, welcher Gottes erste himmlische Schöpfung sei. Ich zeigte ihm die Schrifttexte, die das Herstellen und Anbeten von Bildnissen verbieten und dagegen gebieten, dass wir Gott anbeten und ihm dienen. Ich gab ihm den Rat: ‚Studieren Sie Gottes Wort, lernen Sie die Wahrheit kennen, und die Wahrheit wird Sie frei machen.‘
Nach diesem begann er zu weinen wie ein Kind, und er sagte: ‚Was soll ich denn tun?‘ Ich sagte ihm, dass in der Höhle keine Rettung sei, dass Jesus von Haus zu Haus gegangen sei und das Volk das Wort Gottes in ihren Häusern gelehrt habe. Ich sagte ihm, er solle um eine Bibel bitten und sie dann studieren. Dann verliess ich ihn und ging zu Fuss nach Bethlehem zurück.
Etwa ein Jahr später kehrte ich eben von meiner Predigttätigkeit in Jericho zurück, und als ich dem Bus in Bethlehem entstieg, fasste mich jemand bei der Schulter und sprach: ‚Georg, seit zwei Tagen habe ich Dich in Jerusalem gesucht! Erinnerst du Dich, als Du zu den Sabas in die Wüste kamst? Ich bin jener Mann, der Einsiedler.‘ Sogleich
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