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  • Mit der loyalen Organisation prophezeien
    Der Wachtturm 1961 | 15. Dezember
    • auch die ganze loyale Organisation geeint sein. Alle Glieder in der Organisation werden dann wie mit e i n e m Munde sprechen. (Röm. 15:6) So werden wir feststehen „in e i n e m Geiste, mit e i n e r Seele Seite an Seite kämpfend für den Glauben an die gute Botschaft, und uns in keiner Hinsicht von unseren Gegnern erschrecken lassen“. „Gerade dies ist für uns ein Beweis der Rettung, und dieses Anzeichen kommt von Gott.“ — Phil. 1:27, 28, NW.

      30. Wie wird Gott uns ein Zeichen zum Guten erweisen, wenn wir gegen ihn loyal sind?

      30 Wenn wir gegen Gott loyal sind, wird er auch gegen uns loyal sein. Er wird unser vereintes Gebet erhören: „Erweise mir ein Zeichen zum Guten, daß meine Hasser es sehen und beschämt werden.“ (Ps. 86:17) Zu ihrer Beschämung, für uns jedoch als ein Zeichen zum Guten, wird Jehova Gott uns dazu gebrauchen, das vorausgesagte Werk des Prophezeiens, die Verkündigung der guten Botschaft von seinem Königreich, zu beenden. Er wird uns in Verbindung mit seiner loyalen Organisation gebrauchen, bis das Ende kommt und bis er völlig gerechtfertigt sein wird. — Matth. 24:14.

  • Verworrener Sittenmaßstab
    Der Wachtturm 1961 | 15. Dezember
    • Verworrener Sittenmaßstab

      „Während die Kirche einerseits die eindeutigen sittlichen Forderungen Jesu befürwortet, beurteilen sich die Mitglieder der protestantischen Kirche im allgemeinen nach einem Sittenmaßstab, der eine sonderbare, unheilige Mischung ist von heidnischen Sittenbegriffen, primitiven Volksbräuchen und gutbürgerlicher Wohlanständigkeit, durchsetzt mit einigen Maximen aus der Bibel.“ — Zitiert in The Theology of Evangelism aus The Apostolic Preaching von Taito Kantonen.

  • „Keine Notwendigkeit für Sabbate“
    Der Wachtturm 1961 | 15. Dezember
    • „Keine Notwendigkeit für Sabbate“

      ◆ Zwei christliche Schriftsteller, die im zweiten Jahrhundert nach Christus lebten, gaben folgende interessante Kommentare über Sabbate: „Vor Moses Zeiten waren Sabbate, Festtage und Opfergaben nicht nötig; auch heute sind sie nicht angebracht, seitdem nach Gottes bestimmtem Rat sein Sohn, Jesus Christus, von einer Jungfrau aus dem Geschlecht Abrahams sündenlos geboren worden ist.“ — Justinus, der Märtyrer (Dial. cum. Triph. sec. 23).

      ◆ „Man zeige mir, daß Adam Sabbate beobachtete oder daß Abel, als er Gott sein heiliges Opfer darbrachte, Gottes Wohlgefallen durch die Beobachtung des Sabbats gewann oder daß Henoch, der versetzt (entrückt) wurde, den Sabbat beobachtete oder daß Noah, der wegen der Sintflut die Arche baute, den Sabbat hielt oder daß Abraham, während er den Sabbat beobachtete, seinen Sohn Isaak opferte oder daß Melchisedek in seinem Priesteramt das Gesetz des Sabbats empfing … Wir haben nichts mit den Sabbaten, Neumonden und Festen zu tun, an denen Gott einst Wohlgefallen hatte.“ — Tertullian (De Idolatria c. 4, sec. 4; c. 14).

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