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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
w80 1. 10. S. 24-27

John Wyclif — Verfechter der Bibel

IN DER englischen Grafschaft Leicestershire fließt der Swift ruhig durch Felder und Wiesen, vorbei an dem kleinen Ort Lutterworth. Schließlich vereinigt sich das Flüßchen in der Nähe von Rugby in Warwickshire mit dem Avon. Heute fällt es einem schwer, die friedliche Szene mit einigen Geschehnissen in Verbindung zu bringen, die sich dort vor 600 Jahren abspielten. Besonders ein Ereignis ist so eigenartig, daß es auch heute noch gerechtgesinnte Personen erstaunt.

Wir mögen unsere Freiheit, die Bibel zu lesen, für selbstverständlich nehmen, doch in den Tagen John Wyclifs war es ganz anders. Wenn wir einige der Ereignisse betrachten, die zu der schockierenden Handlung am Swift führten, wird sich vielleicht unsere Wertschätzung für die Freiheit, die Heilige Schrift zu studieren, vertiefen.

Im Mittelalter herrschte in England ein Feudalsystem. In den Dörfern und sogar in den Städten lebte man sehr isoliert, und der Gutsherr hielt die Menschen unter Aufsicht. Er beanspruchte einen großen Teil ihrer Arbeitskraft, während sie nur sehr beschränkte Freiheit hatten, ihr eigenes kleines Stück Land zu bebauen. Die armseligen Hütten der Bauern standen in starkem Kontrast zu den großen Steinbauten und Schlössern der wohlhabenden Gutsbesitzer. Da die Bauern keine Schulbildung hatten und daher sehr unwissend waren, waren sie voller Furcht und Aberglauben, was zu einem großen Teil durch häufige Seuchen und Hungersnöte, besonders durch die Pest im Jahre 1349, gefördert wurde. Der Einfluß der Kirche und der Klöster war ebenfalls sehr bedrückend.

Die Gemeindepriester hatten nur wenig Gelegenheit zu lernen und waren daher oft genauso unwissend wie die Bauern. Die Bettelmönche und die anderen Mönche dagegen kontrollierten das religiöse Leben der Menschen. Sie gingen unter dem Volk umher, predigten die „sieben Todsünden“ und trieben Almosen und Schenkungen zur Bereicherung ihrer Klöster ein, die von Steuern befreit waren, weil man sie als Eigentum des Papstes betrachtete. Der Ablaßhandel und der Verkauf von Reliquien trugen dazu bei, daß kriminelle Handlungen und Zügellosigkeit entschuldigt wurden und daher zunahmen.

Viele Menschen wurden ihrer Leibeigenschaft überdrüssig. Schließlich begannen einige Gutsherren, die Arbeitspflicht durch einen Pachtzins zu ersetzen — eine Einrichtung, die dem Bauern größere Freiheit eintrug. Mit zunehmender Unabhängigkeit hatte er mehr Gelegenheit, nachzudenken und sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Jetzt fehlte ihm nur noch eine maßgebliche Stimme, die seine Gefühle zum Ausdruck brachte. Diese Stimme fand sich in der Person von John Wyclif.

WYCLIF BEZIEHT STELLUNG

John Wyclif, geboren um die Zeit von 1328 bis 1330, wurde auf die Universität Oxford geschickt, wo er es im Jahre 1361 zum Magister des Balliol College brachte. Einige Jahre später wurde er Doktor der Theologie. Daß er mit dem englischen Recht und mit dem Kirchenrecht vertraut war, beruhte nicht nur auf seinem Interesse an dem Fach, sondern auch auf dem tiefeingewurzelten Wunsch, für die Verteidigung und Bewahrung von Freiheiten einzutreten.

Von der Zeit König Johanns I. an war dem Papst in Anerkennung seiner Oberherrschaft über England ein Tribut gezahlt worden. Im Jahre 1365 forderte Papst Urban V. diesen Tribut zusammen mit Zahlungsrückständen von über 30 Jahren. Im darauffolgenden Jahr entschied das Parlament, daß König Johann unrechtmäßig gehandelt habe, daß man den Feudaltribut verweigern und wenn nötig das Land gegen den Papst verteidigen würde. Als der Papst die Entschlossenheit hinter dieser Erklärung erkannte, ließ er seine Forderung fallen, doch nicht, ohne durch seine Gefolgsleute, die Angehörigen der Mönchsorden in England, eine Kontroverse auszulösen.

In Erwiderung schrieb Wyclif ein Traktat, in dem er den vom Parlament eingenommenen Standpunkt rechtlich verteidigte. Er kleidete seine Argumentation in die Form einer parlamentarischen Debatte im Haus der Lordsa. Ein Lord argumentierte, als rechter Nachfolger Christi dürfe der Papst wie dieser nicht weltliche Herrschaft besitzen und ausüben wollen. „Da wir aber den Papst zur Beobachtung seiner heiligen Pflicht anhalten sollen, so folgt daraus, daß wir schuldig sind, ihm bei seiner gegenwärtigen Forderung geradezu Widerstand zu leisten“ (R. Buddensieg, Johann Wiclif und seine Zeit, 1885, S. 122, 123).

Der Tribut war nicht das einzige Geld, das der Papst von England haben wollte. Von Zeit zu Zeit zogen ein päpstlicher Nuntius und seine Diener durch das Land, führten Kollekten durch und brachten das Geld nach Rom. Anläßlich eines solchen Besuches im Jahre 1372 schrieb Wyclif eine rechtliche Abhandlung, in der er diese Praktik angriff. Auf diese Weise zog er auch den Grundsatz in Zweifel, alles, was der Papst tue, sei recht. Außerdem erwarb er den Ruf, der befähigtste Verteidiger des Kurses zu sein, den das Parlament eingeschlagen hatte. Es überrascht daher nicht, daß Wyclif 1374 zum Mitglied einer Kommission ernannt wurde, die in Brügge für den König mit den Vertretern des Papstes verhandeln und die Beschwerden gegen die Kirche vortragen sollte. Noch im gleichen Jahr erhielt Wyclif die Pfarrei von Lutterworth, möglicherweise wegen seiner Dienste für den König.

Trotz seines Ansehens in einigen Kreisen hatte Wyclif viele Feinde. Im Jahre 1377 wurde er vor eine Konvokation von Bischöfen in der Paulskirche (London) geladen. Wahrscheinlich wäre die Sache für ihn schlecht ausgegangen, wären nicht Johann von Gent, Herzog von Lancaster, und andere einflußreiche Verbündete für ihn eingetreten. Nach dieser Niederlage wandten sich Wyclifs Feinde an den Papst. Er gab fünf Bullen gegen Wyclif heraus, in denen er seine Lehren als ketzerisch verurteilte und empfahl, Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen. So kam es, das Wyclif erneut vor eine geistliche Kommission geladen wurde, und zwar in den erzbischöflichen Palast zu Lambeth bei London; doch diesmal griff die Königinmutter ein. Außerdem erzwangen sich Londoner Bürger Zutritt zum Palast und zeigten dadurch ihre Unterstützung. Angesichts dieser starken Verteidigung zögerte die Kommission, den Wünschen des Papstes zu entsprechen, und verbot Wyclif lediglich, die beanstandeten Lehren vom Katheder und von der Kanzel aus zu vertreten.

DIE ERSTE WYCLIF-BIBEL

Wie lange Wyclif von seinen Freunden hätte geschützt werden können, ist ungewiß. Doch nach dem Tod Papst Gregors XI. entstand eine Situation, durch die die Kirche in einen solchen Kampf gestürzt wurde, daß Wyclif auf dem Kontinent fast völlig in Vergessenheit geriet. Die Maßnahmen des neuen Papstes, Urbans VI., riefen schon bald das Mißfallen einiger mächtiger Kardinäle hervor. Sie protestierten, seine Wahl sei illegal, und entzogen ihm ihre Unterstützung. Als dies Urban nicht beeindruckte, wählten diese Kardinäle ihren eigenen Papst, Clemens VII., und führten dadurch das sogenannte große Schisma herbei.

Während Völker und Nationen auf der Seite des einen oder des anderen Papstes Stellung bezogen, fühlte sich Wyclif immer mehr abgestoßen. Er hatte sich vorgenommen, den Papst zu unterstützen, dessen Forderungen sich als rechtmäßig erweisen würden. Doch als er sah, daß sich die Päpste gegenseitig verurteilten und zu unchristlichen Mitteln Zuflucht nahmen, um ihre Macht und Stellung zu wahren, erklärte er, beide seien falsche Päpste. Seine Augen waren nun völlig gegenüber der Heuchelei geöffnet, die mit dem Papsttum verbunden war, das er bis dahin als geistliche Autorität anerkannt hatte. Wohin oder an wen konnte er sich wenden, um die geistliche Autorität Gottes und Christi zu finden?

All seine Nachforschungen, Meditationen, Debatten und Überlegungen führten zu einem Schluß: Die Bibel allein ist der einzige Maßstab der Wahrheit, der Quell aller wahren Erkenntnis über geistige Dinge. Heute erscheint eine solche Auffassung nicht ungewöhnlich, doch zu einer Zeit, in der die Verbreitung der Bibel von der Kirche stark eingeschränkt wurde (nur ein sehr kleiner Teil davon war in Englisch vorhanden), war sie für die meisten Menschen etwas Neues und Überraschendes. Wyclif schrieb eine Abhandlung über „Die Wahrheit der Heiligen Schrift“, und einer der Hauptgedanken darin war, daß eine klare Trennlinie zwischen der Heiligen Schrift und der Tradition gezogen werden muß.

Bald erkannte Wyclif, daß den Menschen die Bibel gepredigt werden mußte, daß es keinen Unterschied zwischen Priestern und Laien geben und der gewöhnliche Bauer imstande sein sollte, die Bibel selbst zu lesen. Mit einigen seiner Gefährten machte er sich daran, die Bibel aus der lateinischen Vulgata ins Englische zu übersetzen. Von den Ursprachen auszugehen wäre damals in England etwas Unerhörtes gewesen. Die griechische Sprache war jahrhundertelang vernachlässigt worden, und Wyclif konnte kein Griechisch. Zwischen 1379 und 1382 wurden die Übersetzungsarbeiten mit großer Dringlichkeit betrieben. Gleichzeitig förderte Wyclif die Ausbildung von Wanderpredigern, die durch das Land reisen und Gottes Wort predigen sollten.

Die Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften war wahrscheinlich 1382 abgeschlossen. Die Übersetzung der Hebräischen Schriften war damals zweifellos unter der Aufsicht von Nikolaus von Hereford, einem eifrigen Anhänger Wyclifs, im Gange. John Purvey, der ebenfalls bei der Arbeit half, war einige Jahre lang Wyclifs Sekretär. Die daraus resultierende Übersetzung war in ihrer Wiedergabe sehr wörtlich; manchmal ignorierte sie sogar englische Spracheigentümlichkeiten. Doch nun stand dem gewöhnlichen Volk zum erstenmal die gesamte Bibel zur Verfügung.

DIE STREITFRAGE DER TRANSSUBSTANTIATION

Viele Jahre lang war John Wyclif überzeugt gewesen, daß das Abendmahl des Herrn ein äußerst wichtiger Anlaß sei. Im Jahre 1381 führte sein Wunsch, Kirchenlehre und Tradition von den Lehren der Heiligen Schrift zu trennen, zu seinem Angriff auf die Transsubstantiationslehre. Gemäß dieser Lehre, die erst im 9. Jahrhundert eingeführt wurde, verwandeln sich das Brot und der Wein bei der Heiligung durch den Priester tatsächlich in die Substanz des Leibes und des Blutes Christi. Wyclif stützte seine Argumentation auf die Passagen in den Evangelien und in den Schriften des Paulus, die mit der Streitfrage direkt zu tun hatten, sowie auf viele weitere verwandte Texte. Als zum Beispiel Jesus sagte: „Ich bin der wahre Weinstock“, meinte er nicht, er sei ein buchstäblicher Weinstock geworden oder ein buchstäblicher Weinstock habe sich in den Leib Christi verwandelt (Joh. 15:1). Statt dessen wandte er diesen Vergleich an, um eine wichtige Wahrheit zu lehren. In dem Bemühen, die Tradition durch Gottes Wort bloßzustellen, betonte Wyclif, die Transsubstantiationslehre sei kein Bestandteil der Lehre der Urkirche gewesen und sogar Hieronymus habe sich an die biblische Vorstellung gehalten.

Von all den freimütigen Schriften und Predigten Wyclifs war dies für die Kirche vielleicht am schwersten zu ertragen. Das Dogma von der Messe war das Hauptmittel, durch das die Menschen gegenüber der Autorität der Kirche in Unterwürfigkeit gehalten wurden. Sogar einer seiner stärksten Verbündeten, Johann von Gent, ging nach Oxford, um Wyclif davon abzuhalten, der Sache weiter nachzugehen, doch vergeblich.

Der Bauernaufstand von 1381 weckte weiteren Widerstand gegen Wyclif. Tausende von Aufständischen unter Wat Tyler und anderen Führern marschierten nach London, wo sie brandschatzten und mordeten und schließlich den Erzbischof von Canterbury umbrachten, bevor sie geschlagen wurden.

Teilweise wurde Wyclif für diesen Aufstand verantwortlich gemacht, denn man behauptete, das Volk sei durch seine Lehren dazu angestiftet worden, die Autorität der Obrigkeit anzuzweifeln. Diese Behauptung war zwar unbegründet, doch durch das Ereignis kam ein neuer Erzbischof, William Courtenay, zur Macht. Als Bischof von London war er bereits gegen Wyclif vorgegangen. Als Erzbischof rief nun Courtenay eine Kommission zusammen, die Wyclifs Lehren als ketzerisch und irrig verwarf. Wyclif wurde von der Universität Oxford verdrängt, und ein Erlaß wurde herausgegeben, gemäß dem jeder exkommuniziert werden sollte, der die verurteilten Lehren predigte, ja sogar jeder, der diesen Lehren zuhörte.

SEINE LETZTEN JAHRE

Daß Wyclif ein freier Mann blieb, muß der ständigen Unterstützung einiger seiner mächtigen Freunde zugeschrieben werden sowie der Einstellung des Parlaments, das sich noch nicht zum Lakai des neuen Erzbischofs gemacht hatte. Er konzentrierte seine Tätigkeit nun auf Lutterworth, verfaßte weitere Schriften und inspirierte seine Anhänger. Er richtete seine Aufmerksamkeit besonders auf die Tätigkeit des Bischofs von Norwich, Henry le Spencer, der sich während des Bauernaufstandes durch seinen Mut ausgezeichnet hatte und dadurch, daß die Aufständischen unter seiner Führung in Norfolk geschlagen wurden.

Mit seinem neugewonnenen Ruf beschloß der stolze Bischof, sich an dem päpstlichen Schisma zu beteiligen. Im Jahre 1383 erhielt er von Urban VI. eine Bulle, die ihm die Befugnis gab, einen Kreuzzug gegen Clemens VII. zu organisieren. Er rief schnell ein Heer zusammen, indem er denen, die bereit waren, unter ihm zu dienen, die Absolution versprach und Ablaßbriefe gab. Wyclif hatte sich bereits unverblümt zu dem Schisma geäußert, und als nächstes schrieb er ein Traktat mit dem Titel „Gegen den Krieg der Geistlichkeit“. Er verglich das Schisma mit zwei Hunden, die sich um einen Knochen balgen. Der ganze Streit widerspreche dem Geist Christi, weil es dabei um weltliche Macht und Stellung gehe. Das Versprechen, durch die Teilnahme an einem solchen Krieg würden einem die Sünden vergeben, beruhe auf einer Lüge. Statt dessen würde man im Unglauben sterben, wenn man in einem Krieg stürbe, der völlig unchristlich sei. Der Kreuzzug erwies sich als ein schmählicher Fehlschlag, und der einst stolze Bischof kehrte in Schande nach England zurück.

Früher, im Jahre 1382, hatte Wyclif einen Schlaganfall erlitten, durch den er leidend wurde. Zwei Jahre später wurde er durch einen weiteren Schlaganfall gelähmt und der Sprache beraubt. Er starb ein paar Tage später, am 31. Dezember 1384, und wurde im Kirchhof von Lutterworth beerdigt, wo seine Gebeine über 40 Jahre lang ungestört blieben.

Dann, im Jahre 1428, geschah etwas Unglaubliches und Schockierendes. In Übereinstimmung mit einem 14 Jahre vorher auf dem Konstanzer Konzil gefaßten Beschluß wurde das Grab John Wyclifs geöffnet. Seine Gebeine wurden ausgegraben und verbrannt, und die Asche wurde zu dem in der Nähe vorbeifließenden Flüßchen Swift gebracht. Dort wurde die Asche in das Wasser gestreut und trieb dann in den Avon, darauf in den Severn und schließlich hinaus ins offene Meer. Diese Handlung sollte keine symbolische Bedeutung haben. Doch sie wurde von denen, die Trost wegen des Racheaktes suchten, so gedeutet. Weshalb geschah dies so lange nach Wyclifs Tod, nachdem er der religiösen Obrigkeit in England doch gar kein Dorn im Fleische mehr sein konnte? Ein späterer Artikel über seine Anhänger, die Lollarden, wird die Antwort enthalten.

[Fußnote]

a Es läßt sich nicht mehr feststellen, ob Wyclif tatsächlich die Worte dieser Lords zitierte oder ob er lediglich ein literarisches Mittel anwandte, um seinen eigenen Äußerungen Autorität zu verleihen.

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