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Trotz Widerstand gedeiht die reine Anbetung in den östlichen MittelmeerländernDer Wachtturm 1952 | 1. November
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ihnen das Leben nehmen. Eine Anzahl Brüder in Griechenland haben ihr Leben bereits verloren. Manche sind dort im Gefängnis gewesen und sind es noch. Viele werden verfolgt. Aber das Wort des Herrn zeigt, dass, wenn die Glieder seines Volkes zerstreut werden, sie überall hingehen und das Evangelium predigen. Der Versuch, Jehovas Zeugen in Griechenland auseinanderzusprengen, hat sich zu einem grossen Zeugnis ausgewirkt, und sie werden fortfahren, die reine, unbefleckte Anbetung des höchsten Gottes, Jehovas, zu fördern.
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IstanbulDer Wachtturm 1952 | 1. November
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Istanbul
Fortsetzung des Berichts über die Reise des Präsidenten der Gesellschaft, N. H. Knorr, und seines Sekretärs, M. G. Henschel.
AM SONNTAGNACHMITTAG, 16. Dezember, war es klar; das Wetter war gut, um über das Ägäische Meer zu fliegen. Zahlreiche griechische Inseln lenkten unsere Aufmerksamkeit auf sich, und nicht lange, nachdem wir Athen verlassen hatten, kamen wir zum Festlande der Türkei bei den Dardanellen. Das Land war mit Schnee bedeckt, denn der Tag vorher hatte der Türkei stürmisches Wetter gebracht. Die Flüge waren an jenem Tage abgesagt worden, weil die Flugzeuge im Flughafen Istanbul nicht landen konnten. Wir sahen, dass Schnee die Dörfer in den Bergen bedeckte, doch nachdem wir das Marmarameer überquert hatten und Istanbul sahen, gefiel es uns besser, denn da lag kein Schnee. Wir waren überrascht und erfreut, zwanzig Brüder im Flughafen zu sehen, die uns abholten.
Nur einige Wochen vorher waren die Brüder unterrichtet worden, dass der Präsident der Gesellschaft und sein Sekretär nach Istanbul kämen, um zu ihnen zu sprechen, und so hatten sie nur etwas mehr als vier Wochen zur Verfügung, um alle Anordnungen zu treffen und Interessierte zum öffentlichen Vortrag einzuladen, der im Saal der armenischen Kirche, welcher für den Anlass gemietet worden war, stattfinden sollte. Die Organisation der Zeugen Jehovas wird noch nicht als eine religiöse Gesellschaft anerkannt, doch kann sie Versammlungen in Gebäuden abhalten, wo reguläre religiöse Gottesdienste stattfinden. Das war der Grund, warum ein Saal in der armenischen Kirche gemietet worden war. Der Vortrag konnte nicht öffentlich angekündigt werden, sondern wurde nur durch mündliche Einladungen bekanntgeben, die an Freunde und Menschen guten Willens ergingen, welche über die gute Botschaft, das Wort des Herrn, belehrt werden. Während wir also im Bus vom Flughafen gegen die Stadt fuhren, wurde lebhaft darüber diskutiert, wie viele wohl kommen würden.
Dies war unser erster Besuch in Istanbul, und in der Dämmerung sahen wir das wellige, hügelige Ackerland ausserhalb der Stadt, die alten Mauern und die Ruinen einer alten Wasserleitung. Die Kaffeehäuser waren voll Männer. In den Schaufenstern waren runde Brotlaibe auf Gestellen aufgereiht. Die Strassen sind gepflastert, und die Trams und der weitere Verkehr schienen auf den alten, engen Strassen der Stadt nicht an ihrem Platze zu sein. Bald erkannten wir, dass das Reisen in diesem Teil der Stadt am besten zu Fuss geschieht. Fahrzeuge waren ineinandergepfercht, und man konnte recht wenig von einer Vorwärtsbewegung sehen. In den Strassen drängten sich die Leute, was das Schauen sehr interessant gestaltete. Wir fühlten uns in einer andern Welt, denn allerlei Leute aus vielen Nationen leben in Istanbul, einem Kreuzwege der Welt.
Von unserm Hotel aus gerade um die Ecke stand die armenische Kirche, wo die Versammlungen stattfinden sollten. Wie froh und überrascht waren wir alle, als wir den Saal betraten und mehr als hundert Personen dort versammelt fanden. Als die Ansprache „Ist die Religion der Weltkrise gewachsen?“ gehalten wurde, waren 150 anwesend. Die Lehrer waren überglücklich, denn sie konnten etwas von den Früchten ihrer Arbeit sehen.
Um den Zuhörern das von mir in Englisch Gesagte zu vermitteln, musste es in zwei Sprachen wiederholt werden, zuerst in Griechisch durch die Dolmetscherin Anna Matheaki, eine Gileadabsolventin, und dann durch Bruder Avrilios Kallinikou, der Griechisch, aber kein Englisch verstand und dasselbe zum Nutzen der meisten Anwesenden auf türkisch wiederholte. Alle waren sehr aufmerksam und drückten ihre Wertschätzung aus für die dargebotenen Gedanken. Ziemlich viele Akademiker waren anwesend. Nach der Versammlung folgte eine lebhafte Diskussion.
Die nächsten Tage waren arbeitsreich, indem mit den fünf Lehrern, die in Istanbul sind, über ihre Probleme Rücksprache genommen wurde. Die Probleme sind zahlreich; das Hauptproblem ist die Sprache. Eine der Lehrerinnen sagte uns von einem Studium, das sie mit vier Personen abhält: einer sei in Russland geboren, doch von ungarischer Abstammung, ein Glied der russisch-orthodoxen Kirche; seine Frau sei ein Glied der griechisch-orthodoxen Kirche und spreche Griechisch. Eine junge deutsche Dame, die im selben Hause wohnt, sei römisch-katholisch, und noch eine andere Person, welche die Versammlung besuche, sei ein deutscher Ingenieur, der vorübergehend in Istanbul weile und der lutherischen Religion angehöre. Alle vier haben eine verschiedene Anbetungsform und sprechen mehrere Sprachen. Um die Dinge richtig zu erklären, muss sich die Lehrerin bisweilen in mehreren Sprachen ausdrücken. Dies ist möglich und zeigt, dass trotz dem Sprachenproblem, womit die Lehrer in Istanbul zu kämpfen haben, das Wort des Herrn bekanntgemacht und die „andern Schafe“ gefunden werden. Eine der Lehrkräfte spricht Englisch, Griechisch, Französisch und etwas Türkisch und Spanisch, während eine andere Deutsch, Schwedisch, Französisch, Englisch und etwas Türkisch spricht.
Wenn die Lehrer sich zu ihren Studien begeben, müssen sie oft Bibeln in drei verschiedenen Sprachen mitnehmen, um fähig zu sein, für das vorgefundene Interesse recht zu sorgen. Unsere Diskussion mit den Lehrern und die Betrachtung ihrer Probleme in Verbindung mit dem Werk erwies sich als sehr interessant. Es ist zu hoffen, dass eines Tages Vorkehrungen für einen eigenen religiösen Versammlungssaal getroffen werden können, statt dass man sich im Saale einer andern Religion versammeln muss.
Ferner war es möglich, mit den Dienern der Gruppe der Zeugen Jehovas, die sich der Königreichsinteressen annehmen, zusammenzukommen. Sie hatten viele Fragen über die Organisation, und ein ganzer Abend wurde mit 14 solcher Diener zugebracht. Einer der betonten Hauptpunkte war die Notwendigkeit, dass die Diener die Herde Gottes hüten und ihr behilflich sein müssen, indem sie den „andern Schafen“ des Herrn dadurch das rechte Beispiel geben, dass sie in ihrer Tätigkeit freundlich, geduldig und fleissig sind. In der Türkei müssen die Prediger des Reiches Gottes Takt anwenden und mit denen sprechen, bei denen sie Interesse vorfinden. Man kann nicht auf die Strassen gehen, um öffentlich das Evangelium zu predigen, ja nicht einmal von Haus zu Haus, so wie dies unsere Evangeliumsdiener in den meisten andern Ländern tun können. Gemäss den besondern Gesetzen der Türkei darf man nicht umhergehen, um die eigene Form der Anbetung zu fördern. Der einzige Weg ist, die Interessierten zu suchen und mit ihnen zu studieren. Dies erfordert Geduld und wirkliches Ausharren, doch ist es gut, zu berichten, dass die zwei Schwestern im Durchschnitt mehr als 160 Stunden monatlich in ihrer Lehrtätigkeit verbringen, und jede hält wöchentlich etwa 25 Heimbibelstudien ab. Wer den Eifer hat, das Werk voranzutreiben, der wird auch die Zeit finden, es zu tun, wenn auch die Hindernisse in Istanbul grösser sind als in andern Ländern.
Am letzten Abend, da wir dort waren, wurde eine weitere Versammlung im Saal der armenischen Kirche abgehalten. Bruder Henschel und ich sprachen zu denen, welche die Leute unterrichten, die in der Türkei Interesse am Königreichswerk bekunden. Es waren 44 zugegen, und sie hatten grosse Freude. Für diese Zeugen Jehovas in der Türkei war es ganz ungewöhnlich, miteinander eine grosse Versammlung abzuhalten. Wenn wir diese Veranstaltung mit dem öffentlichen Vortrage vergleichen, zeigt es sich, dass ausser den Zeugen selbst mehr als 100 Personen guten Willens zu diesem erschienen waren.
Die türkische Sprache ist natürlich die Hauptsprache, und mit ihr kann man in der Stadt sehr gut auskommen, doch gibt es Tausende von Griechen, Armeniern, Deutschen, Spaniern, Franzosen und von noch anderer Nationalität. Istanbul ist der Mittelpunkt viel religiösen Kampfes gewesen und ist eine Stadt, wo Ost und West sich begegnen und wo die vielen Philosophien des Lebens aufeinanderstossen. Da ist nur e i n e s, was diesen Völkern Frieden und Glück bringen wird: das Königreich des allmächtigen Gottes. Verwirrung der Sprachen, Verwirrung der Ideen und Verwirrung der Religion werden beseitigt werden. Die Stadt des Altertums, wo grosse Mengen Volkes sich in den engen, steinigen Strassen drängen, und Tausende zerlumpter Bettler, die ihre Waren anpreisen, all dies wird zusammen mit dem Rest des alten Systems der Dinge durch Gottes Neue-Welt-Organisation ersetzt werden, und dann werden die Menschen frei sein, sich zu versammeln und Jehova auf der ganzen Erde anzubeten.
In der Türkei wird ein Zeugnis gegeben, doch keineswegs ein weitverbreitetes. Die sich dort befinden, sind eifrig in ihrem Dienste und haben sich zahlenmässig vermehrt. Wir wünschen ihnen Jehovas weitern reichen Segen.
Am Mittwochmorgen, 19. Dezember, kam eine Anzahl der Brüder ins BEA-Büro, um uns Lebewohl zu sagen. Die fünf Lehrer und zwei andere kamen mit zum Flughafen. Es war sehr kalt und schneite ein wenig. Dies liess uns erkennen, womit man dort in bezug auf das Wetter in dieser Jahreszeit zu rechnen hat, denn während unseres ganzen Besuches hatten wir Regen und Schnee gehabt. Doch ihr Eifer für den Herrn überwindet all dies, und Jehova schenkt die Zunahme.
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Fragen von LesernDer Wachtturm 1952 | 1. November
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Fragen von Lesern
● Was ist die unverzeihliche Sünde wider den heiligen Geist, von der Jesus sprach? — B. E., New York.
Jesus hatte eben einen dämonenbesessenen Mann geheilt, der blind und stumm war. Die Volksmengen staunten, aber die Pharisäer spotteten und sagten, Jesus habe dies durch Beelzebub getan. Jesus widerlegte ihre Behauptung, indem er zeigte, dass, wenn Satan den Satan austreibe, er wider sich selbst entzweit sei und sein Königreich nicht bestehen könne. Ferner, wenn Jesus Dämonen mittels Beelzebub austriebe, durch wessen Mittel dann ihre Söhne sie austrieben? Darauf sagte er: „Jede Art von Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung wider den Geist wird nicht vergeben werden. Zum Beispiel: wer irgendein Wort wider den Sohn des Menschen redet, dem wird vergeben werden; doch wer irgend wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, nein, weder im gegenwärtigen System der Dinge noch im zukünftigen.“ — Matth. 12:22-32, NW.
Sie könnten wider den Sohn des Menschen reden und später Vergebung empfangen, weil sie die Tatsachen über ihn nicht kennten. Ihre Sünden der Unwissenheit sind verzeihlich, sofern sie der Erkenntnis der Wahrheit nicht widerstehen, wenn sie ihr gegenübergestellt werden. Indes war es anders, als die Pharisäer sagten: „Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus, als durch den Beelzebub, den Obersten der Dämonen.“ Warum dies? Weil dies eine Sünde war wider den heiligen Geist, da offenbar eine solche Heilung, wie Jesus sie eben gewirkt hatte, nicht durch Menschenmacht erfolgen konnte. Zu sagen, es sei von Satan aus geschehen, war unlogisch, wie Jesus es ihnen zeigte. Die Pharisäer sagten nicht, solche Heilungen würden von Satan bewirkt, wenn ihre Söhne Dämonen austrieben. Warum dies nun willkürlich im Falle Jesu behaupten? Warum sagen, es sei Gottes Geist, wenn ihre Söhne es taten, jedoch die offenkundige Wirksamkeit des heiligen Geistes leugnen, wenn Jesus es tat? Warum? Weil sie die Wahrheit nicht liebten und nicht zu der wahrheitsgemässen Schlussfolgerung geführt werden wollten, dass sie falsche Lehrer seien und dass Jesus der Messias sei. Dies zuzugeben hätte für sie das Aufgeben manch selbstischer Bräuche bedeutet. Zu viele selbstische Dinge standen für sie auf dem Spiel.
So widerstanden sie der wahren Schlussfolgerung, zu der Jesu Werke sie hätten führen sollen. Mochten sie wider den Sohn des Menschen reden, wenn sie dies wünschten, dennoch hätten sie auf das Zeugnis achtgeben sollen, das seine Werke für ihn ablegten, Werke, die durch die Macht des heiligen Geistes gewirkt wurden. Jesus sprach: „Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubet mir nicht; doch wenn ich sie tue, so glaubet den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubet.“ (Joh. 5:36; 10:37, 38, NW) Wenn sie sagten, diese Wunderwerke seien durch Satan geschehen, so sündigten sie wider den Geist. Sie lästerten Gottes Geist und sagten, er sei von Satan. Willentlich und aus selbstischen Gründen widerstanden sie der Schaustellung seiner Macht. Zu solchen sagte Stephanus: „Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem heiligen Geiste.“ — Apg. 7:51, NW.
Dieses Moment der Willentlichkeit an der Sünde machte diese zu einer unverzeihlichen, weil es sie unbelehrbar machte, erhaben über eine Zurechtweisung, und der göttlichen Vorkehrung zur Vergebung feind. So sagte Jesus: „Wer irgend wider den heiligen Geist lästert, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Mark. 3:28-30, NW) Es gibt kein Opfer, das solch willentliches Sündigen wider den heiligen Geist zudecken würde, „weder im gegenwärtigen System der Dinge noch im zukünftigen“. Dies bedeutet nicht, dass solche Pharisäer am Tausendjahr-Gerichtstag zurückkehren werden, um zu finden, dass ihnen immer noch nicht verziehen ist; dies würde zu nichts führen. Es bedeutet, dass die Wirksamkeit des Geistes Gottes dann so offenkundig sein wird wie zur Zeit, da Jesus auf Erden weilte, und dass dann, gleichwie als Jesus auf Erden war, einige gegen die offenkundige Wirksamkeit des heiligen Geistes sündigen werden, und dies besonders am Ende der Tausendjahrherrschaft, wenn Satan zur Schlussprüfung der Bewohner der Erde losgelassen wird. Solche Sünde wird auch in jener fernen Zeit noch unverzeihlich sein.
Johannes schreibt: „Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde, die nicht todbringend ist, so wird er bitten, und er wird ihm das Leben geben, ja, denen, die nicht so sündigen, dass sie sich dem Tode aussetzen. Es gibt todbringende Sünde. Nicht hinsichtlich dieser Sünde sage ich ihm zu bitten. Alle Ungerechtigkeit ist Sünde; und doch gibt es Sünde, die nicht todbringend ist.“ (1. Joh. 5:16, 17, NW) Wenn jemand aus Unwissenheit oder wegen menschlicher Unvollkommenheiten sündigt, so ist Vergebung erhältlich. Doch für willentliches Sündigen gibt es kein sündensühnendes Opfer: „Wenn wir willentlich Sünde pflegen, nachdem wir die genaue Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts und ein Feuereifer, der die Gegner verzehren wird.“ (Heb. 10:26, 27, NW) Für willentliches Sündigen, wobei jemand mit weit offenen Augen die unleugbare Wirksamkeit des heiligen Geistes oder der wirksamen Kraft Gottes sieht, gibt es keine Vergebung, und wir sollten nicht für die Vergebung der Sünden solcher Sünder beten. Selbst vor der Zeit Christi durfte für solche nicht Fürbitte eingelegt werden. (Jer. 7:1-16; 11:14; 14:11) Willentliche Sünder, die unaufrichtig und unbussfertig auf ihren bösen Wegen beharren und nicht willens sind, sich den Erfordernissen Gottes anzupassen, haben „keine Vergebung in Ewigkeit“, was bedeutet, dass sie zur Zeit ihres Sterbens in den zweiten Tod gehen.
Somit sehen wir, dass jemand nicht zur Klasse der Gesalbten gehören muss, um wider den heiligen Geist zu sündigen, noch muss der Geist Gottes auf ihm ruhen wie auf der Klasse der „andern Schafe“, um dagegen sündigen zu können. Manche in Satans sichtbarer Organisation sündigen wider den heiligen Geist, indem sie willentlich und absichtlich ungehorsam sind gegen das, was sie wissen, dass es in Gottes Wort geschrieben steht, und indem sie sich nicht der Neuen-Welt-Gesellschaft anpassen, wenn sie die offenkundige Wirksamkeit des Geistes Gottes auf seiner sichtbaren Organisation ruhen sehen.
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