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  • Geistiggesinntsein — ihr kostbares Gut
  • Erwachet! 1970
  • Zwischentitel
  • Der Betheldienst — ein kostbares geistiges Gut
  • Die Dinge der Welt hinter sich lassen
  • Geistige Ziele anstatt weltliche
  • Das Leben im Bethel fördert eine auf das Göttliche gerichtete Sinnesart
Erwachet! 1970
g70 22. 2. S. 16-20

Geistiggesinntsein — ihr kostbares Gut

DIE Nachbarn schüttelten ungläubig den Kopf! Sie konnten nicht verstehen, warum der junge Zeuge Jehovas, der kurz zuvor das Abitur gemacht hatte, das Stipendium für ein Universitätsstudium nicht angenommen hatte. Als sie erfuhren, daß er das getan hatte, weil er ein Vollzeitprediger und ein Lehrer der Bibel werden wollte, flüsterten sie: „Oh, wie töricht und unrealistisch!“ So reagieren auch viele, wenn sie erfahren, daß ein erwachsener Zeuge Jehovas eine Stellung ausgeschlagen hat, die es ihm ermöglicht hätte, im Geschäftsleben voranzukommen, oder daß einer ein hohes Amt ablehnt, das viel von seiner Zeit beanspruchen würde, um Zeit für geistige, für göttliche Dinge zu haben.

Warum legen Jehovas Zeugen einen so großen Wert auf Geistiggesinntsein oder eine auf das Göttliche gerichtete Sinnesart, einen größeren Wert als auf alles, was die heutige Welt zu bieten hat? Weil eine solche Sinnesart es ihnen ermöglicht, jetzt ein Gott wohlgefälliges Leben zu führen, und in ihnen die Hoffnung stärkt, die nahe bevorstehende Vernichtung des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge, die von Gott ausgehen wird, zu überleben. Sie wissen, würden sie diese zum Untergang verurteilte alte Ordnung zum Mittelpunkt ihres Lebens machen, würden sie so handeln wie einer, der den Kamin eines sinkenden Schiffes frisch streicht. Eine auf das Göttliche gerichtete Sinnesart zu pflegen und sich zu bewahren ist heute, in der kurzen Zeit, die noch verbleibt, das Vernünftigste und Zweckmäßigste. — Zeph. 2:2, 3.

Der Betheldienst — ein kostbares geistiges Gut

Ein vorzügliches Beispiel, das zeigt, wie Jehovas Zeugen darauf bedacht sind, ihr Geistiggesinntsein zu bewahren, ist die Bethelfamilie in Brooklyn. Sie besteht aus über tausend Zeugen Jehovas, die freiwillig im Hauptsitz der Watch Tower Society in Brooklyn (New York) leben und arbeiten. Jedes Glied der Bethelfamilie erhält dort Wohnung, Essen, eine bescheidene Entschädigung für Kleidung und 14 Dollar monatlich für persönliche Ausgaben. Die Gebäude, in denen diese Personen wohnen, werden als „Bethel“ bezeichnet, was „Haus Gottes“ bedeutet. Das ist ein passender Name, denn das Predigtwerk, das Jehovas Zeugen auf der ganzen Erde durchführen — durch das sie die Aufmerksamkeit auf Jehova Gott und auf sein Wort, die Bibel, lenken —, wird von dort aus geleitet. Natürlich ist die Arbeit und das Leben im Bethel dem Geistiggesinntsein förderlich.

Verschiedene Glieder dieser großen Familie haben, um den Betheldienst aufnehmen zu können, manches Angebot abgelehnt, das die Welt als verlockend betrachten würde; sie haben das getan, um ihre Kräfte und Fähigkeiten, geistigen, göttlichen Interessen widmen zu können. Ein Beispiel ist der junge Mann, der auf der Oberschule den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig absolviert hat. Es wurde ihm ein Stipendium von 10 000 Dollar angeboten, damit er Biochemie studieren könnte. Er mußte entscheiden, was er tun wollte. Er sagte: „Es war mir klar, daß es keinen Mittelweg gab. Entweder würde ich mich ganz der Wissenschaft verschreiben, oder ich würde ganzherzig Jehova Gott dienen.“

Etwas später unterhielt er sich mit einigen Freunden, die ihm begeistert vom Bethel erzählten. Ihr Gespräch half ihm erkennen, daß das Bethel der Ort sein würde, wo er Gott am besten mit ganzer Kraft dienen könnte. Er hat bereits acht glückliche Jahre im Bethel verbracht, und Jehova Gott hat ihn reichlich gesegnet.

Im Bethel dient auch eine junge Zeugin Jehovas, die eine schöne Singstimme hat. Ihr Vater wollte sie studieren lassen oder ihr die Ausbildung als Sängerin bezahlen. Er sagte ihr auch, wenn sie den Vollzeitpredigtdienst aufnehmen würde, könne sie von ihm keinen Pfennig erwarten. Ihr Gesanglehrer führte ihr vor Augen, daß sie ihre „von Gott empfangene musikalische Begabung“ nützen sollte. Diese junge Zeugin Jehovas entschied sich jedoch für den Vollzeitpredigtdienst und bewarb sich für den Betheldienst.

Als sie ein Glied der Bethelfamilie wurde, übertrug man ihr Arbeiten im Haushalt. Wie hat sich diese Arbeit auf ihre auf das Göttliche gerichtete Sinnesart ausgewirkt? Sie wußte, daß ihre Arbeit, Betten machen und Zimmer in Ordnung halten, viel dazu beitrug, daß sich die Prediger, die darin wohnten, wohl fühlten. Ihre Arbeit ermöglichte es ihnen, ihre Aufgaben zu erfüllen, ohne sich noch um solche Dinge kümmern zu müssen; sie konnten sich voll und ganz anderen Aufgaben wie dem Drucken und Einbinden von biblischer Literatur widmen. Jetzt arbeitet sie in der Abteilung, in der die Abonnements auf den Wachtturm und auf Erwachet! bearbeitet werden. Sie sagte: „Ich bin der Meinung, daß das Bethel diesseits von Harmagedon der beste Ort ist und daß es einen besseren Einfluß auf den Menschen ausübt als eine Tätigkeit auf irgendeinem anderen Gebiet.“

Einem jungen Zeugen Jehovas wurde die Gelegenheit geboten, auf die Hochschule zu gehen. Sein Vater wollte ihm sechs Jahre lang das Studium bezahlen und außerdem alle Lehrbücher, die er in dieser Zeit benötigen würde. Es war dem jungen Mann freigestellt, was er studieren wollte, und sein Vater versprach ihm sogar, auch für die übrigen Unkosten aufzukommen, so daß er nicht einmal stundenweise hätte arbeiten müssen. Als der Vater dem Sohn, der ein Zeuge Jehovas war, dieses Angebot machte, verbrachte dieser gerade seine Ferien als Vollzeitprediger. Eine Woche lang überlegte der Sohn hin und her doch dann entschied er, nicht zu studieren, sondern darauf hinzuarbeiten, als ständiger Vollzeitprediger tätig zu sein, mit dem Ziel, schließlich ins Bethel zu gehen.

Heute hat dieser junge Prediger im Bethel das Vorrecht, die Titel auf die Decken der verschiedenen Hilfsmittel zum Bibelstudium, die die Watch Tower Society herausgibt, zu prägen. Über seinen Entschluß denkt er folgendermaßen: „Ich bin froh, daß ich mich so entschieden habe, denn ich bin hier viel glücklicher; ich habe Herzensfrieden; ich habe gute Freunde, und mein Sinn für das Geistige, das Göttliche, ist stark gefördert worden.“

Eine Zeugin Jehovas, die ebenfalls zur Bethelfamilie gehört, sagte, sie habe schon mit zwölf Jahren den Wunsch gehabt, später einmal ins Bethel zu gehen. Sie verbrachte seit ihrem siebten Lebensjahr jeden Sommer einen Teil ihrer Ferien im Vollzeitpredigtdienst. Obschon sie zu den zehn besten Abiturienten gehörte und man ihr ein Stipendium für das Universitätsstudium anbot, nahm sie den Vollzeitpredigtdienst auf, und heute ist sie glücklich, da dienen zu dürfen, wo sie schon immer zu dienen gewünscht hatte.

Die Dinge der Welt hinter sich lassen

Einige Glieder der Bethelfamilie haben früher in der Welt verantwortliche Stellungen bekleidet. Einer arbeitete zum Beispiel als Maschinist auf einem großen Lachsschiff, das täglich etwa 180 Tonnen Lachs verarbeitete. Das war eine sehr gut bezahlte Arbeit. Doch wir wollen ihn selbst zu Worte kommen lassen:

„Damals war ich noch nicht getauft, ja ich interessierte mich nicht einmal allzusehr für die biblische Wahrheit, die mir meine Mutter, als ich noch jünger war, nahezubringen suchte. Doch dann fuhr ich zu einem Kongreß und hörte einen Vortrag von J. F. Rutherford, dem damaligen Präsidenten der Watch Tower Society, über das Thema ,Vollzeitdienst‘. Ich erkannte, daß ich diesen Dienst eigentlich tun sollte, und ließ mich auf jenem Kongreß taufen. Als mich jemand spaßeshalber einlud, mich ihm im Vollzeitpredigtdienst anzuschließen, nahm ich die Einladung an. Ich gab meine Arbeit auf und begann zu predigen.

Zwei Monate später besuchte ich einen Freund, der vom Betheldienst erzählte. Wir sprachen miteinander von abends 9.30 bis 4 Uhr am darauffolgenden Morgen. Er erzählte von den Maschinen in der dortigen Fabrik, und ich dachte, ich würde lieber eine Maschine für Jehova bedienen als für irgendeine Firma. Bevor ich mich an jenem Morgen schlafen legte, schickte ich meine Bewerbung für den Betheldienst ab. Vier Monate später erhielt ich die Einladung, ins Bethel zu kommen.“ Jetzt, nachdem er seit dreißig Jahren im Bethel dient, sagt er: „Mit jedem Jahr wird mir das Bethel lieber. Dieser Dienst ist ein kostbares Gut, das einem immer mehr bedeutet.“ Gegenwärtig dient er als Druckereileiter.

Einem anderen Bethelmitarbeiter ist die Leitung der Einkaufsabteilung der Druckerei übertragen worden. Früher hatte er die verantwortungsvolle Stelle eines Metallurgen in einem Stahlwerk inne. Als er die Wahrheit des Wortes Gottes kennenlernte, beschlossen er und seine Frau, gemeinsam den Vollzeitdienst aufzunehmen. Bereut er es, ins Bethel gekommen zu sein und das, was die Welt ihm zu bieten hatte, hinter sich gelassen zu haben? Auf diese Frage antwortet er:

„Der Betheldienst ist das größte aller Dienstvorrechte. Meine Frau und ich möchten hier bleiben, und wir kennen keinen Ort, an dem wir lieber wären, wenn wir unseren irdischen Lauf vollenden werden.“ Daß sie schon über sechsundzwanzig Jahre gemeinsam Vollzeitdienst verrichten, ist ein Beweis ihrer großen Wertschätzung.

Andere Glieder der Bethelfamilie haben ein gutgehendes Geschäft, das sie einst aufgebaut hatten, aufgegeben. Einige haben eine schöne Wohnung aufgegeben, um ins Bethel zu kommen. Sie wissen, daß alles, was die Welt zu bieten hat, nur zeitlich ist, weil „die Welt vergeht“. Sie sind sich der Tatsache bewußt, daß ihnen ‘Vermögen am Tage des Zornes Gottes, in Harmagedon, nichts nützt’. Da ‘Gerechtigkeit vom Tode errettet’, sind sie bestrebt, entsprechend zu handeln. (1. Joh. 2:15-17; Spr. 11:4) Sie sind der Meinung, daß ihnen der Betheldienst die beste Gelegenheit dazu gibt.

Geistige Ziele anstatt weltliche

Einige Glieder der Bethelfamilie haben früher das Ziel gehabt, in der Welt auf diesem oder jenem Gebiet etwas zu erreichen. Als sie dann Gottes Vorhaben kennenlernten, gaben sie diese Ziele auf und begannen, Gottes Willen zu tun. In einem Büro des Bethels arbeitet zum Beispiel ein junger chinesischer Zeuge Jehovas. Bevor er ins Bethel kam, hatte er Medizin studiert. Im zweiten Jahr seines Studiums kam er mit der biblischen Wahrheitsbotschaft in Berührung und begann die Bibel zu studieren. Zehn Monate darauf ließ er sich taufen. Er gab seinen Plan, Arzt zu werden, auf, und sechs Monate nach seiner Taufe trat er in den Vollzeitpredigtdienst ein. Er vertritt die Ansicht, er könne Jehova nirgends besser dienen als im Bethel.

Zur Bethelfamilie gehören auch zwei junge Männer, deren Herzenswunsch es einst war, Konzertpianist zu werden. Sie übten viele Stunden, um sich im Klavierspielen zu vervollkommnen; als sie dann die Botschaft der Wahrheit, die in der Bibel enthalten ist, kennenlernten, gaben sie ihren Plan auf. Sie bemühten sich nicht mehr, die Gelegenheit zu erhalten, mit einem Symphonieorchester zusammen zu spielen, sie gaben auch keine Konzerte mehr in verschiedenen Städten in der Absicht, berühmt zu werden. Anstatt danach zu trachten, in dem jetzigen System der Dinge Berühmtheit zu erlangen, sind sie bescheiden bemüht, den Namen Gottes, Jehova zu verherrlichen. Sie freuen sich über die Arbeitszuteilung, die sie im Bethel erhalten haben.

Unter den Gliedern dieser einzigartigen Familie, bestehend aus Gott hingegebenen Predigern, gibt es solche, die Künstler, Chemiker, Naturwissenschaftler, Armee-Offizier, Photomodell, Friseuse u. a. waren oder es werden wollten. Sie hatten eine verheißungsvolle berufliche Laufbahn vor sich, aber jetzt sind sie im Bethel und dienen Jehova und seiner Organisation mit all ihrer Zeit und mit all ihren Fähigkeiten. Wie muß eine solch selbstlose Hingabe an die Sache Jehovas sein Herz erfreuen!

Diese Personen, die sich eine auf das Göttliche gerichtete Sinnesart bewahren und Jehova mit ihren Fähigkeiten dienen, hoffen, in der neuen Ordnung, die vor der Tür steht, ewiges Leben zu erlangen. In dieser neuen Ordnung werden sie die unaussprechliche Freude erleben, ihre Fähigkeiten zur Ehre Gottes zu gebrauchen und zur Freude ihrer Mitdiener. Das ist bestimmt ein edles Ziel!

Das Leben im Bethel fördert eine auf das Göttliche gerichtete Sinnesart

Das Bethel gewährt den Gliedern der Familie die beste Möglichkeit, ihre Zeit für Aufgaben in Verbindung mit Jehovas Werk einzusetzen. Das zeigt die Anzahl der Stunden, die sie im Bethel arbeiten. Die normale Arbeitswoche der Bethelmitarbeiter ist 46 Stunden und 50 Minuten lang. Das ergibt über 187 Stunden im Monat. Das schließt die vielen Stunden, die sie im Predigtwerk verbringen, nicht mit ein.

Von Liebe getrieben, benutzen die Glieder der Bethelfamilie ihre freie Zeit, um ihre Mitmenschen aufzusuchen und mit ihnen die Bibel zu studieren: mit ganzen Familien, mit Witwen, mit Jugendlichen, mit Waisen und Betagten, ja mit jedem, der den Wunsch hat, Gott wohlgefällig zu sein. Sie machen die Erfahrung, daß es einen befriedigt und einem Freude macht, andere im Worte Gottes zu unterweisen. Diese Tätigkeit ist für sie eine Abwechslung und wirkt sich daher günstig auf sie aus. Gäbe es eine bessere Möglichkeit für sie, sich ihre auf das Göttliche gerichtete Sinnesart zu bewahren, die ihnen so viel bedeutet?

Das Studienprogramm für die Bethelmitarbeiter bezweckt ebenfalls, ihnen die geistige Gesundheit zu erhalten. Jeden Morgen bespricht die Familie etwa zwanzig Minuten lang einen Bibeltext. Das ist außerordentlich erbaulich. Außerdem kommt die Familie jeden Montagabend zu einem einstündigen Bibelstudium zusammen, das anhand der Zeitschrift Der Wachtturm durchgeführt wird; auf dieses Studium folgt die Theokratische Predigtdienstschule, die den Zweck hat, die Teilnehmer im öffentlichen Sprechen und in der Bibelforschung zu schulen. Durch dieses Tages- und Wochenprogramm erhält die Bethelfamilie die große geistige Energie, die sie benötigt. Die Glieder dieser Familie studieren im Jahr über 200 Stunden gemeinsam. Das ergibt etwa vier Stunden in der Woche! Das schließt die Zeit, die für das persönliche Studium oder für den Besuch der Zusammenkünfte der örtlichen Versammlung aufgewendet wird, nicht ein.

Sobald jemand ins Bethel eintritt, wird sein Geistiggesinntsein gefördert. Er wird in die Primärschule aufgenommen; das ist ein sechsmonatiger Kursus; während dieses Kursus soll der Studierende die ganze Bibel durchlesen. Verschiedene Abschnitte in der Bibel werden eingehend behandelt. Außerdem hören die Teilnehmer dieses Kursus zeitgemäße biblische Vorträge. Durch diese intensive Schulung erhalten die neuen Glieder der Bethelfamilie für ihr Leben in diesem „Haus Gottes“ einen guten Start.

Man könnte noch viele Seiten füllen, wollte man über alle Segnungen berichten, die das Leben im Bethel mit sich bringt. Die Glieder dieser glücklichen Familie haben die Dinge der Welt hinter sich gelassen und trachten zuerst nach Gottes Königreich. Das Leben im Bethel gibt einem so viel, daß sein Wert nicht in Dollar ausgedrückt werden kann. Aber man muß in erster Linie bereit sein, sich ganzherzig in den Dienst Jehovas zu stellen. Die innere Freude und der innere Friede, die man durch diesen Dienst empfängt, sind mehr wert als alles Gold der Welt. Wie unendlich glücklich macht es uns, wenn wir Gott ganzherzig dienen und dadurch den Zweck erfüllen, zu dem wir auf der Erde sind!

Geistig gesinnt zu sein ist ein kostbares Gut, das heute schon glücklich macht, aber auch zu ewigem Leben führt. Wie weise ist es, sich diese Sinnesart jetzt zu bewahren, ganz gleich, was es kosten mag!

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