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  • Durch wen wird Gott die ganze Menschheit segnen?
    Erwachet! 1973 | 8. Dezember
    • lesen wir: „Darauf sagt Allah: ,O du Jesus, Sohn der Maria, ... du [heiltest] einen Blindgeborenen und einen Aussätzigen, und mit meinem Willen ließest du Tote aus ihren Gräbern treten. ... du [kamst] mit deutlichen Beweisen zu ihnen.‘“ — Vergleiche Johannes 9:1-41, Lukas 17:12-14, Johannes 11:39-44.

      Somit kam, wie die Bibel deutlich zeigt, durch Abrahams Sohn Isaak der wahre „Same“ der Verheißung, nämlich Jesus Christus.

  • Wir beobachten die Welt
    Erwachet! 1973 | 8. Dezember
    • Wir beobachten die Welt

      Die Bibel für jung und alt

      ◆ Auch in unserer Zeit ist für viele Menschen die Bibel nicht nur das weitverbreitetste Buch der Welt, sondern auch eine Hilfe, Probleme des Lebens zu lösen. Die Württembergische Bibelanstalt machte diese Beobachtung. Sie verteilte ein Faltblatt, das unter anderem folgende Fragen aufwarf: „Was halten Sie von der Bibel? Hat Ihnen dieses Buch etwas zu sagen?“ Die Beantwortung dieser Umfrage ergab, daß nicht nur ältere Leute aus den Zeilen der Bibel Kraft für ihre vielfältigen Aufgaben schöpfen sowie Trost und Hilfe finden, sondern auch sehr viele Jugendliche antworteten auf die gestellten Fragen, daß sie aus dem Bibelstudium Erkenntnisse gewinnen, die sie in ihrem täglichen Leben anwenden möchten. Aus den Antworten der Jugendlichen treten besonders drei Gründe hervor: Die Bibel vermittelt Sicherheit, sie gibt Selbstvertrauen, und sie regt zu tätiger Nächstenliebe und Hilfe an. Manche finden die Bibel einfach „toll“. Ein junger Mann schrieb sogar: „Es gibt so viele Krimis, aber die machen gegen die Bibel keinen Stich.“ Besonders die Person Jesu steht für viele junge Leser im Mittelpunkt des Interesses.

      Linksradikalismus nimmt zu

      ◆ Nach Ermittlungen der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern besteht die Tendenz, daß der Linksradikalismus weiter zunimmt, wohingegen der Rechtsradikalismus ständig zurückgeht. Die linksradikalen Organisationen, von denen im Jahre 1972 allein in der Bundesrepublik 365 gezählt wurden, verzeichnen einen beachtlichen Zuwachs in ihren Mitgliederzahlen. Eine dieser Organisationen die Hochschul­organisation „Marxistischer Studentenbund Spartakus“, war Ende vergangenen Jahres in 21 Studenten­parlamenten und in 16 Universitäten im Allgemeinen Studenten­ausschuß vertreten.

      Wal in Sibirien ausgegraben

      ◆ Die archäologische Fundgrube des Frostbodens in Sibirien hat den Wissenschaftlern, die bisher zumeist nur Mammute ausgegraben haben, nun auch einen gut erhaltenen 24 Meter langen Wal beschert. Die Forscher nehmen an, daß der Wal wahrscheinlich an Land getrieben und dann von einem Erdrutsch verschüttet worden sei. Ist dieser Fund aber nicht eher ein Beweis dafür, daß es, wie die Bibel berichtet, eine Sintflut gegeben hat? Als das Wasserdach, das die Erde umgab, einstürzte strömten gewaltige Wassermengen herab, was auch einen Temperatursturz auslöste. Zahllose Lebewesen kamen dadurch um, und ihre Leichen wurden unter Schichten, bestehend aus vereistem Moorboden, Sand, Schlamm und Erde, begraben.

      FAO: Welternährungslage kritisch

      ◆ Nach den Beobachtungen der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist zur Zeit die Welternährungslage ausgesprochen kritisch. Generaldirektor Boerma erklärte in Rom, die Situation sei 1973 „schwieriger als zu irgendeiner Zeit seit den Jahren, die unmittelbar auf die Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs folgten“. Die Weltweizenvorräte erreichten 1972 ihren tiefsten Stand seit 20 Jahren, Reis wurde ebenfalls sehr knapp. Damit wurde nach den Worten von Boerma die „Welt gefährlich von der laufenden Produktion und den Wetterbedingungen abhängig“. In der Sahel-Zone brachte anhaltende Dürre sechs Millionen Menschen an den Rand des Hungertodes. „Aber auch dort, wo sich die Lage weniger dramatisch darstellt, ist die Zahl unzureichend ernährter Menschen um viele Millionen gewachsen“, betonte Boerma. Fast überall auf der Erde seien die Preise für Nahrungsmittel gestiegen. Das bedeute zusätzliche Härten gerade für die Armen, die den größten Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben würden.

      Ludwig Erhard: „Sinn für Ordnung verloren“

      ◆ Aufgabe der Politik sei es, die heute sichtbaren Probleme zu lösen und nicht zu versuchen, „endzeitlichen Heilserwartungen nachzujagen“. Die Worte stammen von Prof. Ludwig Erhard, früherer Bundeskanzler und Bundeswirtschaftsminister. Auf einer Arbeitstagung der Aktionsgemeinschaft

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