Leserbriefe
Der Erste Weltkrieg
Seit acht Jahren unterrichte ich an der High-School amerikanische Geschichte. Die drei Artikel über den Ersten Weltkrieg [8. Dezember 1983; 22. Dezember 1983; 8. Januar 1984] halte ich für die prägnantesten und informativsten, die ich je gelesen habe. Es wurde über all die typischen Ursachen des Krieges geschrieben, aber auch über das schreckliche Leid und die enorme Zahl von Toten. Das wurde auf großartige Weise mit Jesu Voraussage über die Zeit des Endes in Verbindung gebracht.
N. H., Indiana, USA
Weltwirtschaft
Ich mochte mich für den Artikel „Die Weltwirtschaft — Wohin steuert sie?“ [22. September 1983] bedanken. Er hilft uns allen, besonders uns Brasilianern, die wir so viele wirtschaftliche Schwierigkeiten haben, die Wirtschaftskrise mit all ihren Gesichtspunkten zu verstehen. Ich studiere zur Zeit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, und der Artikel war mir eine große Hilfe. Ich kann es kaum erwarten, bis er in Portugiesisch erscheint, damit ich die Informationen an meine Studienkollegen weitergeben kann.
P. P. S.. Brasilien
Telespiele
Vielen Dank für den Artikel über Telespiele [8. Dezember 1983]. Ich bin gerade damit fertig geworden, den Artikel zusammen mit meinen Kindern durchzulesen. ... Sie haben beschlossen, daß sie ihrem Vater, wenn er ihnen wieder Münzen für die Videospiele in der Spielhalle anbietet, den Vorschlag machen werden, das Geld für einen „Unterhaltungsfonds der Familie“ zu verwenden, der ständig vergrößert und für eine nützliche Freizeitgestaltung der Familie verwendet werden kann.
L. K., Massachusetts, USA
Bevölkerungsexplosion
Ich war schockiert über Ihre einseitige Darstellung des Themas „Bevölkerungsexplosion“ [8. November 1983]. Die Abhandlung war keineswegs neutral. Sie haben nur die Argumente derjenigen vorgetragen, die glauben, daß es zu viele Menschen auf der Erde gibt, aber kein Argument derjenigen, die glauben, daß die Erde viel, viel mehr Menschen ernähren kann. Ich habe den Eindruck, daß Sie die unterstützen, die durch eine Einschränkung der Geburten das Bevölkerungswachstum kontrollieren wollen und darauf bedacht sind, daß Alte und Kranke nicht so lange leben.
B. W., New Jersey, USA
Wir haben nicht beabsichtigt, diesen Eindruck zu vermitteln. Die ersten beiden Artikel über das Thema sollten das Problem so darstellen, wie es viele Weltführer sehen, und sollten zeigen, daß die Menschen ratlos vor solch globalen Problemen stehen wie Hunger, extreme Armut, Umweltverschmutzung und Kriegsgefahren und daß sie meinen, diese würden sich durch die wachsende Weltbevölkerung verschlimmern. Das sind nicht unsere Ansichten. Mit dem Zitat aus „Great Decisions 1973“ wollten wir zeigen, daß selbst die Herausgeber der besagten Publikation anerkennen, daß zur Lösung des Problems eine Weltregierung nötig ist. Der dritte Artikel legte deutlich unsere Ansicht dar, daß Gottes Königreich in den Händen Jesu Christi die eine Weltregierung ist, die dieses Problem lösen kann. Es wird die selbstsüchtigen Regierungen beseitigen, die die Erde ausbeuten. Dann wird das Königreich die Menschen lehren, die Naturschätze der Erde zum Wohle einer Bevölkerung zu verwalten, die, wie wir glauben, durch Geburten und durch die Auferstehung der Toten auf ein Mehrfaches der heute lebenden 4,7 Milliarden anwachsen wird (Red.).