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Erwachet! 1985
g85 22. 10. S. 15-19

Vietnam — fast 30 Jahre Krieg

Von Nguyen Thi Huong erzählt

Es war am 18. September 1950 in Vietnam. Die französische Besatzungsarmee leitete einen Angriff gegen unsere Truppe ein, die aus etwa hundert Widerstandskämpfern bestand. Wir waren gerade vom Kampf zurückgekehrt und wollten uns einige Tage in dem Dorf Hoa Binh ausruhen.

ALS ich im Januar 1923 geboren wurde, stand Vietnam schon ungefähr ein Jahrhundert unter französischer Herrschaft. Auch während meiner Jugendzeit war das noch der Fall. Nun waren wir Vietnamesen bereit, unser Leben für die Befreiung unseres Vaterlandes zu opfern. Der Kampf um die Unabhängigkeit begann bald nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Es gab weder eine Front noch ein bestimmtes Kampfgebiet; überall war Krieg. Die Widerstandskämpfer suchten in den Häusern der Dorfbewohner Zuflucht, wo sie Nahrung erhielten und versorgt wurden.

Kampfflugzeuge kreisten über dem Dorf, in dem wir uns befanden, und beschossen es mit Maschinengewehren. Die Bewohner flohen aus ihren Häusern in die Reisfelder. Einige sprangen in den Fluß oder in Löcher, die von den Widerstandskämpfern gegraben worden waren. Solange die Flugzeuge brummten und es Kugeln hagelte, lauerte überall der Tod.

Als die Flugzeuge weg waren, fuhren französische Kanonenboote in den Flüssen auf und ab und feuerten auf die Deiche. Sie gaben den herannahenden Soldaten Deckung, damit sie die Häuser plündern und die weitverstreuten Verstecke der Widerstandskämpfer aufspüren konnten. Durch Feuerstöße aus allen Richtungen wurden die Dorfbewohner niedergemetzelt — auf den Feldern, in den Kanälen und in den Gärten. Ihr Blut sickerte in den Boden ihres Vaterlandes und düngte die Reisfelder, die von dem feindlichen Heer niedergetrampelt wurden.

In der Nacht gruben unsere Mitkämpfer Löcher in die Deiche des Flusses. Dort versteckten sie sich und warteten. Früh am Morgen fuhren die feindlichen Boote den Fluß entlang und beschossen die Deiche. Dabei bewegten sie sich auf die im Hinterhalt liegende Truppe zu. Plötzlich prasselten Feuerstöße aus allen möglichen Waffen auf die französischen Soldaten in den Booten. Ihre Waffen und ihre Munition wurden geraubt. Dann flohen die Widerstandskämpfer schnell durch die Gärten und zwischen den Häusern hindurch, um dem nun mit Sicherheit folgenden Kanonenfeuer zu entkommen. Wir Widerstandskämpfer liefen unseren Feinden stets davon, blieben aber immer dicht genug bei ihnen, um sie vertreiben oder töten zu können.

Ein Versprechen gegenüber Gott

Nach sechs Tagen Versteckspiel mit dem Feind wurde unserer Widerstandstruppe befohlen, sich aufzulösen. Mein Mann, seine zwei Brüder und ich besprachen die Lage. Da ich im fünften Monat schwanger war, konnte ich die Widerstandskämpfer nicht auf ihrer langen und gefährlichen Flucht begleiten.Daher beschlossen wir, uns am nächsten Tag zu trennen. Wer überleben würde, sollte sich der Kinder annehmen.

Jene Nacht war wahrscheinlich die längste und beängstigendste in meinem Leben. Im Schutz der Dunkelheit kehrten die Einwohner von Hoa Binh in ihre Häuser zurück, suchten ihre Habseligkeiten zusammen und stapelten sie in ihre Sampans (chinesische Hausboote). Das Gackern der Hühner und das Quieken der Schweine vermischte sich mit dem Geschrei der Kinder. Ein Sampan nach dem anderen fuhr fort. Ich sah der langen Schlange nach. Wegen der starken Strömung waren sie bald außer Sicht. In der bedrohlichen Stille dachte ich an meine drei Kinder, die weit weg bei ihren Großeltern waren. Ich legte eine Hand auf meinen Bauch und spürte das Leben darin. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Der Gedanke, daß mir der Tod drohte, lähmte mich.

Frühmorgens ging mein Mann weg, sagte aber, er werde bald wiederkommen. Doch er kam nicht. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, und die Kugeln hagelten gegen die Backsteinmauern des Hauses, in dem wir uns aufhielten. Wir flohen in das nahe gelegene Reisfeld, aber meine Schwäger, die sich vor der Gefangennahme fürchteten, ließen mich zurück. Die Kugeln sausten mir um die Ohren, und ich hatte Angst, den brutalen Soldaten in die Hände zu fallen.

„Mein Gott, hab Erbarmen mit mir!“ flehte ich. „Ich bin schwanger, und mein Mann ist nicht bei mir. Zeig mir, wie ich aus dieser Hölle herauskommen kann!“ Beim Beten rannen mir Tränen über die Wangen. Als ich die Augen öffnete, sah ich in einiger Entfernung eine Hütte. „Oh, mein Gott, gib mir Kraft zum Laufen“, betete ich. „Ich kann nicht mehr.“

Unter großen Anstrengungen erreichte ich die Hütte. Als ich innen auf dem Boden saß, kreuzte ich die Hände über der Brust, senkte den Kopf und schwor Gott: „Ich stelle mein Leben in deinen Dienst, o Gott, wenn du mir hilfst, aus dieser Hölle herauszukommen, damit ich meinen Mann und meine Kinder wiedersehen kann.“

Die Befreiung

Am Nachmittag, als in immer regelmäßigeren Abständen geschossen wurde, suchten noch andere in der Hütte Zuflucht. Wir waren nun zu siebt. In der Ferne sahen wir den Rauch der brennenden Häuser aufsteigen. Die Franzosen waren nicht weit von uns entfernt.

Später war der Kanonendonner in der näheren Umgebung zu hören, und das Maschinengewehrfeuer wurde stärker. Alle außer mir verließen die Hütte und flohen in alle Richtungen. Aber was sah ich? Jemand rannte auf die Hütte zu. Trotz des Kugelhagels blieb ich stehen und versuchte, die Person zu erkennen. Es war mein Mann! „Wie kann ich dir nur danken, o Gott?“ stieß ich hervor.

Als mein Mann die Hütte erreicht hatte, fragte ich ihn: „Warum hast du mich im Stich gelassen?“ Er antwortete, daß er einen schwerverletzten Mann gefunden, ein Versteck für ihn gesucht und ihn versorgt habe. Aus allen Richtungen hagelte es weiterhin Kugeln, aber wir wußten, daß die Franzosen ihren Angriff wenig später beenden müßten, da die Dunkelheit bald hereinbrechen würde.

Der Mond erleuchtete uns den Weg auf unserer Flucht durch die Reisfelder — durch Wasser und Schlamm. Etwa um zwei Uhr nachts kamen wir im Dorf an und sahen die geplünderten und abgebrannten Häuser. Zwei Monate nach diesen Angriffen lasen wir in einem Bericht: „Von den über 100 gefangenen Frauen und Mädchen, die die Franzosen auf ihren Kanonenbooten festhielten, wurden über 20 schwanger.“

Zwei Jahre später wurde mein Mann von den Franzosen getötet. Unsere kleine Tochter war damals 20 Monate alt. Nach dem Tod meines Mannes verließ ich unser Heimatdorf Binh Phuoc und zog in die nahe gelegene Stadt Vinh Long. Ich suchte Arbeit, damit ich für meine vier Kinder sorgen konnte, die nun alle wieder bei mir waren. Das älteste war neun Jahre alt. Ich wurde Grundschullehrerin. Kurz danach, im Mai 1954, erlangte Vietnam die Unabhängigkeit von Frankreich.

Ich vergaß es nicht

Ich dachte immerzu an mein Versprechen gegenüber Gott und suchte nach ihm. Als Kind war ich oft in eine Pagode in der Nähe unseres Hauses gegangen. Meiner jüngeren Schwester und mir machte es Spaß, den dicken Bauch des Buddhas zu betrachten, der dort saß. Er lachte mit weit geöffnetem Mund. Wie oft ich doch meinen Finger in seinen Mund steckte und sofort wieder herauszog, wenn meine Schwester sagte: „Er beißt!“

Jetzt kehrte ich leidgeprüft und mir meiner Schuld Gott gegenüber bewußt in diese Pagode zurück. Ich hoffte, etwas Höheres, Heiligeres und Mächtigeres zu finden, ein Wesen, das ich in meiner Jugend vielleicht außer acht gelassen hatte. Die Gläubigen beugten sich hier vor einer Buddhafigur nieder, und Priester und Priesterinnen sagten mit monotoner Stimme unverständliche Gebete her. Ich fühlte mich völlig unbefriedigt. Aber ich kam wieder, um mich mit einer Priesterin über den Buddhismus und das zurückgezogene Leben in der Pagode zu unterhalten. Ich fühlte mich nicht ermutigt. Die Bücher, die sie mir zu lesen gab, enthielten zum Teil hinduistisches Gedankengut, das ich ganz und gar nicht verstand.

Der Katholizismus, den französische Missionare im 17. Jahrhundert nach Vietnam gebracht hatten, war eine weitere führende Religion im Land. Aber sie übte keinerlei Anziehungskraft auf mich aus. Das abstoßende Verhalten der Geistlichen — ihre Einmischung in die Politik und ihr Streben nach Macht und Reichtum — hielt mich ab.

In schlaflosen Nächten flehte ich zu Gott um Hilfe. Ich bat ihn, mir zu zeigen, wie ich ihn kennenlernen könne. Ich erinnerte mich, daß mich meine Eltern über den Schöpfer belehrt hatten. Sie hatten einen Altar im Hof vor dem Haus. Dadurch zeigten sie ihre Achtung und ihre Furcht vor dem Schöpfer. Der Altar bestand aus einem Pfahl mit einer Holzplatte, die groß genug war, um darauf eine Schüssel Reis, ein Schälchen Salz und eine Schale zu stellen, auf der jeden Morgen und jeden Abend Weihrauch abgebrannt wurde. Immer wenn sie gut zu essen hatten, opferten sie Gott davon und beteten, damit er das Opfer annehme.

Wir nannten den Schöpfer Troi, was „der Mächtigste“ bedeutet. Um ungehorsame Kinder zu ermahnen, sagte man: „Troi wird dich töten.“ Es gab keine schriftlichen Überlieferungen über den Schöpfer, aber wir fürchteten ihn und taten Gutes. Wir beteten zu ihm um Hilfe, wenn wir Sorgen hatten, und dankten ihm, wenn uns geholfen wurde. Bestimmt war der Gott, den ich suchte, der Schöpfer! Aber wie konnte ich ihn finden? Wie? Wie? Diese Frage quälte mich. Ich fühlte mich so belastet, weil ich nicht imstande war, den wahren Gott zu finden, um ihm zu dienen und so mein Versprechen zu erfüllen.

Bürgerkrieg

Nachdem Vietnam die Unabhängigkeit von Frankreich erlangt hatte, wurde unser Land erneut geteilt. Dadurch erhielten die Supermächte die Chance zu intervenieren, und es begann ein Krieg zwischen dem Norden und dem Süden des Landes, der fast 20 Jahre andauerte — bis zum April 1975. Mit den Möglichkeiten, die der technische Fortschritt in der Kriegführung den intervenierenden Supermächten bot, übertraf die Vernichtung alle Vorstellungen.

Fast täglich starben Tausende von Soldaten und Zivilisten — auf den Reisfeldern, bei der Arbeit, auf dem Markt, in der Schule, im Bett. Kinder in den Armen der Mütter waren in ihrem Versteck dem Hungertod preisgegeben. Etwa zwei Millionen vietnamesische Kämpfer sowie zahllose Zivilisten wurden getötet. Hätte man die Leichname aufeinandergelegt, so hätte der Haufen bis zum Gipfel der Berge gereicht. Viele weitere Millionen wurden verwundet und zu Krüppeln gemacht. Etwa zehn Millionen Südvietnamesen oder ungefähr die Hälfte der Bevölkerung wurde durch den Krieg zu Flüchtlingen.

Meine Kinder waren nun erwachsen und wurden gezwungen, Militärdienst zu leisten und gegen ihre Brüder im Norden zu kämpfen. In schlaflosen Nächten, wenn man den Kanonendonner bis zur Stadt hin hörte, schmerzte mir vor Kummer das Herz, und ich betete für den Frieden meines Landes und für die Sicherheit meiner Kinder.

Im Jahre 1974, gegen Kriegsende, wurde die Truppe, in der sich einer meiner Söhne befand, umzingelt. Sie war gezwungen, sich drei Monate lang in einem unterirdischen Versteck aufzuhalten. Nur fünf überlebten, darunter mein Sohn. Nach fünf Jahren des Kampfes kamen meine drei Söhne gesund zurück. Auch meine Tochter hatte die Kämpfe überlebt. Der Krieg endete mit dem Sieg des kommunistischen Nordens über den Süden.

Unter kommunistischer Herrschaft

Dann rächten sich die Kommunisten an allen, die die Regierung des Südens unterstützt hatten. Sie waren nach Meinung der Kommunisten für die fast 20 Jahre Krieg zwischen dem Norden und dem Süden verantwortlich. Eine Million Menschen kam in Gefängnisse, die in den Wäldern von den Gefangenen selbst gebaut werden mußten. Sie mußten die schlechteste Behandlung erdulden. Viele starben wegen Mangels an Nahrung und Medizin und besonders als Folge von Überarbeitung. Sie bekamen jede Woche nur ein wenig Reis und kaum Fleisch. Und die von ihnen geforderte Arbeit ging über ihre Kräfte.

Wenn sie die Arbeit nicht in der vorgesehenen Zeit schafften, mußten sie weiterarbeiten, bis sie fertig war. Manchmal war ihr Arbeitsgebiet 8 km vom Lager entfernt. Daher kehrten sie oft sehr spät zurück. Sie schliefen nur wenige Stunden, und am nächsten Tag mußten sie wieder an die Arbeit gehen. Mit der Zeit war ihre Gesundheit so sehr angegriffen, daß viele starben. Zahllose weitere begingen Selbstmord. Auch meine Söhne befanden sich unter den Gefangenen.

Da die kommunistische Regierung nicht den Bedürfnissen einer Million Gefangener gerecht werden konnte, erlaubte sie den Angehörigen unter dem Deckmantel der Humanität, die Gefangenen einmal im Monat zu besuchen und Lebensmittel zu bringen. Wir, die Eltern, die Ehefrauen und die Kinder der Gefangenen, dankten, wie man es von uns erwartete, der kommunistischen Regierung für die Erlaubnis, ihnen Nahrungsmittel zu bringen, wodurch sie am Leben blieben. Bei einer Million Gefangenen waren von dieser Situation etwa fünf Millionen Menschen direkt betroffen.

Ich hörte auf zu arbeiten, um für meine Söhne sorgen zu können, und meine Tochter half mir dabei. Die Jungen wurden ständig von einem Lager ins andere gebracht — immer weiter weg. Ich ging zu Fuß, fuhr mit dem Auto oder mit einem Sampan, um jeden Monat ungefähr 15 kg getrocknete Lebensmittel ins Lager zu bringen. Oft mußte ich, die Last tragend, zu Fuß durch den Schlamm oder auf glitschigen Straßen gehen.

Im Lager angekommen, durfte ich meine Söhne nur für zwei Stunden sehen. Wir sprachen wenig. Die Worte kamen uns nur schwer über die Lippen, da wir so großen Kummer hatten. Wir kämpften mit den Tränen. Das schlechte Aussehen meiner Söhne zeugte von den Härten, die sie ertragen mußten. Trotz unserer Bemühungen, sie zu versorgen, waren sie immer hungrig, weil sie ihr Essen mit anderen Gefangenen teilten, deren Angehörige gestorben oder aus dem Land geflohen waren oder zu arm waren, um ihnen irgend etwas zu bringen.

Über dreißig Monate lang versorgte ich meine Söhne mit Lebensmitteln, und viele andere taten das auch für ihre Verwandten. Mit unseren schmutzigen Kleidern, den großen Körben in den Händen und den breiten Hüten aus Palmzweigen auf dem Kopf, die unser Gesicht fast verbargen, sahen wir aus wie ein Zug von Bettlern. In der Hitze und im strömenden Regen standen wir an den Bushaltestellen und an den Bootsanlegestegen. Ich verkaufte alles, was ich besaß, auch unser Grundstück, um Lebensmittel zu kaufen. In bitterster Armut rief ich Gott an, meine Kinder aus dieser Hölle zu befreien. Nach drei Jahren wurden sie schließlich freigelassen.

[Herausgestellter Text auf Seite 16]

Ich hatte Angst, den brutalen Soldaten in die Hände zu fallen

[Herausgestellter Text auf Seite 19]

Die Truppe, in der sich mein Sohn befand, war gezwungen, sich drei Monate lang in einem unterirdischen Versteck aufzuhalten

[Bild auf Seite 17]

Ich war in Vietnam oft in eine Pagode gegangen, wo sich die Gläubigen vor einem solchen lächelnden Buddha niederbeugten

[Bild auf Seite 18]

Leute, die Kriegsgefangenen Lebensmittel bringen, wie wir es auch für unsere gefangenen Söhne nach dem Krieg taten

[Bildnachweis]

Foto: U.S. Army

[Bildnachweis auf Seite 15]

Fotos: Bettmann

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