Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

● Inwiefern waren die Apostel ein „Schauspiel“? (1. Kor. 4:9).

Weil sie geschmäht und verfolgt wurden, so, als ob sie in einem römischen Theater vor einer universellen Zuschauermenge, vor Engeln und Menschen, zur Schau gestellt worden wären (S. 399, 400)a.

● Worin bestand der Zweck der Umgestaltung Jesu?

Jesu Umgestaltung sollte zeigen, daß seine Gegenwart als König in himmlischer Herrlichkeit sein würde. Daß in Verbindung mit der Umgestaltung sowohl Moses als auch Elia in einer Vision erschienen (wobei Moses das Gesetz und Elia die Propheten darstellte), wies darauf hin, daß Christus sowohl im Gesetz als auch durch die Propheten vorhergesagt worden war (S. 506, 507).

● Was muß man unbedingt aufweisen, wenn man zugänglich sein will?

Die wichtigste Voraussetzung ist ein echtes, aufrichtiges Interesse an anderen Menschen und gebührende Demut (S. 559, 560).

● Inwiefern sind Wertgegenstände, wie es in Sprüche 18:11 heißt, für einen Reichen „in seiner Einbildung wie eine Schutzmauer“?

Wertgegenstände können einen gewissen Schutz bieten. Doch es wäre nur Einbildung zu glauben, dieser Schutz sei unbegrenzt. Wertvolle Dinge können weder eine gute Gesundheit und ein glückliches Familienleben garantieren noch die Befriedigung anderer wichtiger Bedürfnisse sicherstellen (S. 611).

● Was bedeutet es, einen unbußfertigen Sünder wie einen ‘Menschen von den Nationen und wie einen Steuereinnehmer’ zu behandeln? (Matth. 18:17).

Wahre Christen würden mit jemandem, der aus der Versammlung ausgeschlossen worden ist, keine Freundschaft pflegen. Sie würden ihm aber immer noch die allgemein übliche Höflichkeit und Rücksichtnahme erweisen. Und besonders die Ältesten in der Versammlung wären daran interessiert, denjenigen zu helfen, die davon abstehen, eine schwerwiegende Sünde zu treiben, und den Wunsch erkennen lassen, wieder in die Versammlung aufgenommen zu werden (S. 656, 664).

Können Menschen einen dauerhaften Frieden und Sicherheit herbeiführen?

Ist dies Menschen schon je gelungen? Besteht die Aussicht, daß es in unserer Zeit möglich ist?

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