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Wir beobachten die WeltErwachet! 1985 | 22. September
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vom 3. Februar 1985 griff die Zeitung Welt am Sonntag diese Problematik auf und zitierte einen Bundesligaspieler, der „aus verständlichen Gründen anonym bleiben wollte“, wie folgt: „Bei uns ist Doping nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Es wird auch kein Geheimnis daraus gemacht, bei uns wird offen geredet: Nehme ich heute eine oder drei Pillen oder mal gar keine ...“ Schon 1978 soll der heutige Teamchef der Fußballnationalmannschaft gesagt haben: „Es wird geschluckt und gespritzt.“ Die Münchner Medizinische Wochenschrift (Nr. 14/85) bemerkte: „Amphetamine scheinen der große Renner zu sein bei manchen Balltretern in diesem unserem Lande.“
Wintervorrat ohne Maden
Äpfel zählen zu den bevorzugten Obstsorten, die gern als Wintervorrat angelegt werden. „Lagert die ‚eiserne Reserve‘ kühl und berühren sich die Äpfel nicht, kommt man mit ihnen gut über den Winter“, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Neuere Untersuchungen würden jedoch zeigen, daß vermadete Äpfel einen wesentlichen Teil ihres Vitamin-C-Gehalts und 32 Prozent des Zuckergehalts sowie die Hälfte der Säure verlieren. Solche Äpfel sollen ihren Nährwert weitgehend einbüßen. Es wird nicht ausgeschlossen, daß sich durch Pilze, die sich in den Madengängen ansiedeln, giftige Stoffwechselprodukte bilden.
„Klassische“ Rettungsaktion
Im Februar dieses Jahres wurde ein sowjetischer Eisbrecher in die russische Meerenge von Senjawin gesandt, um schätzungsweise 1 000 bis 3 000 Weißwale (Belugas), denen massive Eisschollen den Rückweg ins Meer versperrten, zu befreien. Doch die Belugas — im Russischen werden sie auch als arktische Delphine bezeichnet — folgten dem Eisbrecher nicht. „Schließlich erinnerte sich jemand daran, daß Delphine lebhaft auf Musik reagieren“, berichtete die Zeitung Iswestija. Man begann, die Tiere vom Hauptdeck aus mit Musik zu berieseln. Es wurde Volksmusik, Militärmusik und klassische Musik gespielt. Die klassische Musik, so stellte sich heraus, entsprach dem Geschmack der Belugas am besten. Mit der Zeit hatten sie sich völlig an das Schiff gewöhnt. „Sie umgaben es von allen Seiten“, heißt es in dem Bericht weiter. „Sie waren ausgelassen wie Kinder und sprangen umher.“ Ende Februar, nachdem das Schiff einen 24 km langen Weg durch das Eis gebrochen hatte, erreichten die Wale endlich das offene Meer.
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Erst Weltvernichtung — Dann WeltfriedenErwachet! 1985 | 22. September
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Erst Weltvernichtung — Dann Weltfrieden
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