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  • Unser Königreichsdienst 1978
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  • WOCHE VOM 10. APRIL
  • WOCHE VOM 17. APRIL
  • WOCHE VOM 24. APRIL
  • WOCHE VOM 1. MAI
Unser Königreichsdienst 1978
km 4/78 S. 2-7

Eure Dienstzusammenkünfte

WOCHE VOM 10. APRIL

7 Min. Lied 65. Bekanntmachungen.

20 Min. Wie sind wir zum Predigen eingestellt? (mit Beteiligung der Anwesenden).

Was für eine Botschaft hob Jesus hervor, wenn er anderen Zeugnis gab? (Luk. 8:1). Welche Botschaft würde, wie er vorhersagte, während des Abschlusses des gegenwärtigen Systems verkündigt werden? (Matth. 24:14). Gottes Vorsatz hat sich nicht geändert; die zu verkündigende Botschaft hat sich nicht geändert. Frage die Anwesenden: Warum ist es für die Öffentlichkeit von Bedeutung, daß wir die Königreichsbotschaft weiter predigen? Weshalb ist es für unsere geistige Gesinnung wichtig, daß wir in dieser Hinsicht nicht gleichgültig werden? (Offb. 3:14-16). Welche Personen mögen, wie im Brief des Zweigbüros (Abs. 2, 3) gezeigt, wirklich dankbar sein, wenn wir sie einladen, mit uns in den Predigtdienst zu gehen? Daß wir das Datum, an dem die „große Drangsal“ beginnen soll, nicht kennen, vermindert nicht die Dringlichkeit. Vergeßt nicht Offenbarung 18:21 und Lukas 21:34-36. Seien wir alle eifrig in unserem Dienst für Gott.

8 Min. Unser Gesprächsthema und Literaturangebot für April. Frage die Anwesenden, wie das Gesprächsthema für April lautet.

Besprich Einzelheiten bezüglich des Literaturangebots. Frage, inwiefern es vorteilhaft ist, das „Wachtturm“-Abonnement anzubieten, was in den Zeitschriften den Menschen bei ihren Problemen helfen und inwiefern ihnen dies Hoffnung verleihen kann.

25 Min. „Behandelst du sie individuell?“ Der Artikel sollte nicht mit der Versammlung betrachtet werden, sondern es sollten Gedanken daraus in der folgenden Darbietung verwendet werden:

Demonstration: Ein Verkündiger spricht im Haus-zu-Haus-Dienst an einer Tür vor. (Wie nachstehend gezeigt, sollte die Zuhörerschaft einbezogen werden.) Der Verkündiger grüßt die Wohnungsinhaberin, hebt das Schlechte in der Welt hervor und hält eine vorbereitete Predigt. Verwende das lautende Gesprächsthema. (Unterbrich nach etwa einer Minute und frage die Anwesenden nach ihrem Eindruck. Wie könnten die einleitenden Worte positiver und ermunternder gestaltet werden?)

Die Demonstration beginnt erneut, der Verkündiger sagt etwas, was positiver klingt (siehe Absatz 3 des Artikels), doch bemüht er sich nicht, die Wohnungsinhaberin ins Gespräch zu ziehen. Unterbrich den Verkündiger wieder; lobe ihn. Frage die Anwesenden, was wir über die Interessen der Wohnungsinhaberin wissen. Wie können wir etwas darüber erfahren? (Abs. 6—9).

Der Verkündiger versucht es erneut. Er veranlaßt die Wohnungsinhaberin, sich zu äußern; sie sagt etwas über ihr eigenes Leben. Frage, bevor der Verkündiger fortfährt, die Anwesenden, wie sie nun das Gespräch dem Wohnungsinhaber anpassen würden. Was würden sie dieser Person zeigen, um hervorzuheben, daß die Bibel eine praktische Richtschnur ist?

Frage, statt diesen Punkt weiter demonstrieren zu lassen, die Anwesenden, worauf sie in der Bibel hinweisen würden, um zu zeigen, daß sie für uns in anderen allgemein auftretenden Situationen eine praktische Richtschnur ist (zum Beispiel in bezug auf Verbrechen, Armut, Umweltverschmutzung). Schreibe die Texte an eine Tafel. Füge Gedanken aus Absatz 11 und 12 hinzu.

Zeige kurz, wie dem Wohnungsinhaber das Abonnement angeboten werden kann.

Ermuntere die Verkündiger, das anzuwenden, was besprochen worden ist. Lied 66 und Gebet.

WOCHE VOM 17. APRIL

20 Min. Lied 111. Örtliche Bekanntmachungen. Ansprache über den Artikel „Was tust du mit deinen Zeitschriften?“ (mit Beteiligung der Anwesenden). Ermuntere die Anwesenden in Verbindung mit Absatz 1, zu erzählen, was sie tatsächlich mit den Zeitschriften tun, nicht unbedingt, was sie tun sollten. Ziehe es nicht ins Lächerliche. Fördere dann Wertschätzung für den praktischen Wert des Stoffs der Zeitschriften. Ermuntere die Anwesenden, nicht nur die Zeitschriften zu lesen, sondern die in Absatz 8 gegebenen Anregungen in der Praxis zu berücksichtigen. Führe den nächsten Programmpunkt als ein Beispiel dafür ein, wie man diese Anregungen anwenden sollte.

25 Min. Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer, gestützt auf den Artikel „Sich Gott im Gebet nahen“ („Wachtturm“, 15. März 1977). Folgende Hauptgedanken sollten hervorgehoben werden: Zuversicht nötig, um sich Jehova zu nahen; sich auf die richtige Weise und im richtigen Geist Jehova im Gebet nahen; warum im Namen Jesu beten (ob der Name zu Beginn oder am Ende des Gebets oder an beiden Stellen erwähnt wird, bleibt jedem überlassen) was „Amen“ bedeutet und warum alle „Amen“ sagen; biblische Beispiele für verschiedene Formen des Gebets und verschiedene Gelegenheiten zum Beten; warum das Gebet präzise sein und zur Gelegenheit passen sollte; was Römer 8:26 bedeutet; Reihenfolge in Jesu Mustergebet von Bedeutung; Wiederholungen und der Gebrauch des Namens Jehovas; biblische Beispiele für die Haltung; keine bestimmte Haltung beim Gebet erforderlich (es ist jedoch nicht verkehrt, unsere Brüder einzuladen, eine bestimmte Haltung einzunehmen oder aufzustehen, falls es die Umstände passend erscheinen lassen); bei Mahlzeiten angebracht; Macht des Gebets (Jak. 5:16-18); warum wir zuversichtlich erwarten können, daß Jehova unsere persönlichen Gebete hört.

15 Min. Laß die Anwesenden aus den neuesten Zeitschriften Artikel nennen, die ihrer Meinung nach für Rückbesuche bei bestimmten Personen passend wären, und laß den Grund erwähnen. (Ein oder zwei Verkündiger könnten sich darauf vorbereiten.) Laß Verkündiger, die im Predigtdienst erfolgreichen Gebrauch von Zeitschriften machen, Erfahrungen erzählen. Ermuntere alle, die Zeitschriften zu lesen und guten Gebrauch davon zu machen. Lied 55 und Gebet.

WOCHE VOM 24. APRIL

15 Min. Lied 96. Von welcher Bedeutung sind Rückbesuche?

Ein wichtiger Bestandteil unseres Werkes des Jüngermachens (Matth. 28:19, 20). Interviewe kurz einige Verkündiger, denen dadurch geholfen wurde, daß sie jemand geduldig immer wieder besuchte. Erwähne kurz, wieviel Rückbesuche die Versammlung im vergangenen Monat gemacht hat. Wie viele Verkündiger haben in vier der vergangenen sechs Monate Rückbesuche gemacht? (Laß dir die Zahl aus den Versammlungsberichten geben.) Sollte dieser Tätigkeit größere Aufmerksamkeit geschenkt werden?

25 Min. „Die gute Botschaft darbieten — Durch Rückbesuche“. Verwende die Gedanken aus Absatz 1 und 2 als kurze Einleitung.

Stelle der Versammlung folgende Fragen, statt die Absätze 3 und 4 lediglich zu besprechen: „Wie entscheidest du, ob du bei einer Person einen Rückbesuch machen solltest? Wann wäre es nützlich, bei einer Person wieder vorzusprechen, selbst wenn sie keine Literatur entgegennahm? Hat es jemand bereits getan? Wann hast du in deinem Zeitplan Zeit für Rückbesuche vorgesehen? Wieviel deiner Predigtdienstzeit verwendest du auf Rückbesuche und Bibelstudien?“

Statt zu den Absätzen 5 bis 7 lediglich Fragen zu stellen, solltest du den Schluß eines Besuchs von Haus zu Haus demonstrieren lassen, um die Anwendung einer der Anregungen zu zeigen. Bitte dann die Anwesenden um weitere Gedanken zu folgenden Fragen: 1. Wie legt man eine Grundlage für Rückbesuche? 2. Was notiert man auf dem Haus-zu-Haus-Notizen-Zettel? 3. Wie bereitet ihr euch vor? usw.

Laß Absatz 8 demonstrieren. Frage die Anwesenden, was sie beobachtet haben.

Was aber, wenn der Wohnungsinhaber keine Zeit hat? Laß Anregung aus Absatz 9 demonstrieren. Frage die Anwesenden dann, was sie empfehlen, wenn es schwierig ist, die Leute beim Rückbesuch zu Hause anzutreffen.

Besprich dies ungezwungen, und laß Erfahrungen aus der Versammlung erzählen. Benutze die Gedanken des Artikels als Grundlage für die Demonstrationen und für deine zusätzlichen Erläuterungen.

20 Min. Helft Personen, mit denen wir bereits etwas Kontakt haben. Analysiere, wie sich die Zahl der Anwesenden beim Gedächtnismahl zusammensetzte. Werden sie weiterhin Interesse an den Vorkehrungen zeigen, die Jehova zum Erlangen des Lebens getroffen hat? Können wir ihnen helfen? Bitte die Anwesenden, sich zu folgenden Fragen zu äußern:

War ein Glied deiner Familie anwesend, das sonst nicht die Zusammenkünfte besucht? Was kann getan werden, um solche Personen weiter zu ermuntern? (Wie wäre es, wenn man einen Ältesten bittet, jetzt einen Besuch zu machen, um mit der Person besser bekannt zu werden, vielleicht ein Studium anzubieten, falls dies angebracht erscheint?)

Wie können wir Personen helfen, die anwesend waren, mit denen regelmäßig studiert wird, die aber nicht weiter die Zusammenkünfte besuchen? (Man könnte vereinbaren, daß der Versammlungsbuchstudienleiter sie besucht, um sie für ihren Fortschritt zu loben, sie zu ermuntern, weiterhin mit der Versammlung Gemeinschaft zu pflegen.)

Waren einige anwesend, die früher regelmäßig kamen, die getauft, aber heute untätig sind? Könnten wir ihnen helfen? (Sollte man mit ihnen vielleicht wieder studieren, um sie geistig zu stärken? Bietet die Hilfe an.)

Nehmen wir uns vor, in dieser Woche einige Rückbesuche zu machen. Lied 81 und Gebet.

WOCHE VOM 1. MAI

15 Min. Lied 61. Bekanntmachungen. Erwähne die örtlichen Vorkehrungen für den Predigtdienst. Behandle mit den Anwesenden anhand einiger Gedanken aus dem ersten Teil der Beilage, wie wichtig die Anwesenheit auf den diesjährigen Kongressen ist. Bitte die Zuhörerschaft um Anregungen, wie man Hindernisse überwinden kann, um anwesend sein zu können (zum Beispiel weltliche Verpflichtungen, Reisekosten, gesundheitliche Probleme, „Ich komme nur zum Wochenende“).

30 Min. Ein Ältester bespricht mit den Anwesenden aus der Beilage die Gedanken unter „Jehova durch gutes Benehmen ehren“. Laß die angeführten Schrifttexte und Absätze, von denen Älteste glauben, daß sie auf die Versammlung zutreffen, lesen. Welches Licht sollte unser Wandel auf Jehovas Volk werfen? (1. Petr. 2:12). Inwiefern hat schlechtes Benehmen in einigen Fällen Schmach auf uns gebracht? (Eph. 5:3, 4, 18; Abs. 4). Warum ist es nicht gut, wenn Kindern gestattet wird, auf Kongressen unbeaufsichtigt herumzulaufen? (Spr. 29:15; Abs. 5). Wie können wir vermeiden, bei Wohnungsinhabern einen schlechten Eindruck zu hinterlassen? (Abs. 6). Welche Verpflichtung haben wir alle, damit sich der Grundsatz aus Sprüche 27:11 erfüllt? (Abs. 7.) Wie können wir beim Reservieren von Sitzplätzen ‘in Ehrerbietung einer dem anderen zuvorkommen’? (Röm. 12:10; Abs. 8, 9). Wende Prediger 5:1 auf aufmerksames Zuhören an (Abs. 10).

15 Min. Behandle kurz die Gedanken der Beilage von „Freiwilligendienst“ bis zum Ende. Einige Brüder in der Zuhörerschaft sollten sich darauf vorbereitet haben, folgende Fragen zu beantworten: „Was ist mit den Anmeldungen für den Freiwilligendienst geschehen?“ (Erkläre kurz die neue Vorkehrung, und nenne den Grund.) „Wie wird diesmal die Verpflegung gehandhabt?“ „Werden wir wieder Essenmarken für die Bezahlung der Mahlzeiten verwenden?“ „Ich freue mich immer über das Orchester. Wird es auch in diesem Jahr eines geben?“ Fasse die restlichen Untertitel mit je einem oder zwei Sätzen zusammen, und mache besonders auf die außergewöhnliche Vorkehrung für den Predigtdienst am dritten Kongreßtag aufmerksam. Lied 91 und Gebet.

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