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  • Jehovas Lobpreis auf den Cookinseln verkünden
    Der Wachtturm 1979 | 15. August
    • die ebenfalls nach kurzer Zeit verbreitet waren, während immer noch Nachfrage bestand. Um den Bedarf zu decken, wurden später noch 50 Bücher nach Mauke gesandt.

      Einen ähnlichen Erfolg hatten Zeugen Jehovas, die die Insel Mangaia besuchten. Sie verbreiteten unter den 1 630 Bewohnern dieser Insel 769 Bücher und 600 Broschüren. An keiner einzigen Tür wurden die Schriften abgelehnt!

      VORAUSSETZUNGEN FÜR WEITERE AUSDEHNUNG

      Die „gute Botschaft“ auf diesen Inseln zu verbreiten erforderte einen beträchtlichen Einsatz von Zeit, Mitteln und Kraft. Aber Jehova Gott hat diese Tätigkeit offensichtlich gesegnet. Heute gibt es dort blühende Versammlungen mit 47 Königreichsverkündigern auf Rarotonga und 16 Verkündigern auf Aitutaki. Außerdem bestehen gute Aussichten für die Gründung weiterer Versammlungen auf einigen der äußeren Inseln.

      Während das Jahr 1978 zu Ende ging, wünschten sich Jehovas Zeugen auf den Cookinseln sehnlichst, den internationalen Kongreß „Siegreicher Glaube“ in Auckland (Neuseeland) zu besuchen. Doch wie würde ihnen das möglich sein? Gemessen an den wirtschaftlichen Verhältnissen auf den Inseln hätte diese Kongreßreise jeden einzelnen von ihnen ein kleines Vermögen gekostet. Aber Jehovas Hand ist nicht zu kurz. Das Herz liebevoller geistiger Brüder und Schwestern aus Neuseeland wurde bewegt, 60 Insulanern den Hin- und Rückflug zu bezahlen. Diese befanden sich vom 6. bis 10. Dezember unter den 12 328 Anwesenden bei dem großen Fest. Eingeborene der Cookinseln waren am Programm beteiligt, und am Samstagabend erschienen sie zusammen mit anderen in farbenprächtiger Eingeborenentracht, um andere Besucher aus Übersee mit Gesängen und Tänzen zu erfreuen. Ihre Freude und ihre Einheit mit den Maori, Samoa und Niuea sprechenden Insulanern sowie mit kaukasisch sprechenden Kongreßteilnehmern war ein weiteres lebendiges Zeugnis dafür, daß Jehova heute Menschen aus allen Nationen und Stämmen zu einer weltweiten Einheit unter Christus Jesus versammelt (Eph. 1:10).

  • Kannst du dich noch erinnern?
    Der Wachtturm 1979 | 15. August
    • Kannst du dich noch erinnern?

      Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

      ● Was kann gemäß Psalm 1 zu jemandes Glück beitragen?

      Man sollte sich nicht nach dem Rat Gottloser ausrichten und sollte ihre Gemeinschaft meiden. Wirklich glücklich wird man, wenn man sein Verlangen befriedigt, Jehovas Gesetz kennenzulernen und es anzuwenden (1. 4., S. 28).

      ● Wieso wissen wir, daß der 45. Psalm prophetisch ist?

      In Hebräer 1:8, 9 werden die Verse 6 und 7 aus Psalm 45 zitiert und auf Jesus Christus angewandt. Es wird gezeigt, daß Jehova Gott als ein „Thron“ für seinen Sohn dient, was andeutet, daß der Höchste der Quell des Königreiches seines Sohnes ist und derjenige, der sein Königtum unterstützt (15. 4., S. 13).

      ● Warum war es wichtig, daß sich die Juden zur Zeit Esras von ungläubigen, götzendienerischen Frauen trennten?

      Die jüdische Bevölkerung war verhältnismäßig klein. Wenn daher nichts gegen den Brauch, Ungläubige zu heiraten, unternommen worden wäre, hätte es schnell so weit kommen können, daß sich die Juden mit den Nachbarvölkern verschmolzen hätten und die reine Anbetung vollständig von der Erde verschwunden wäre (1. 5., S. 30).

      ● Was zeigten die führenden Männer des Volkes Israel dadurch, daß sie nach der Niederlage bei Ai ihre Überwürfe zerrissen, vor Jehova niederfielen, Staub auf ihr Haupt warfen und bis zum Abend vor der Bundeslade verharrten? (Josua 7:6).

      Daß sie ihre Kleider zerrissen und Staub auf ihr Haupt warfen, war ein Zeichen von Trauer. Indem sie vor Jehova niederfielen, erkannten sie an, daß eine Sünde gegen den Höchsten begangen worden war, weshalb er ihnen den Segen entzogen hatte. Dadurch, daß sie bis zum Abend vor der Bundeslade blieben, bewiesen sie, daß sie sehr in Sorge waren und befürchteten, Gottes Mißfallen erregt zu haben. Deshalb wandten sie sich an Jehova, um die Ursache für das Problem herauszufinden und seine Gunst wiederzuerlangen (15. 5., S. 10).

      ● Auf welche Weise bewies das Volk Israel gleichsam wie eine verlobte Jungfrau seine Liebe zu Jehova? (Jer. 2:2).

      Bevor das Volk Israel am Berg Sinai mit Jehova in ein ehegleiches Verhältnis trat, vertraute es auf ihn. Es nutzte die Gelegenheit, Ägypten zu verlassen, und unternahm dann eine beschwerliche Reise durch eine unwirtliche Wildnis (1. 6., S. 9).

      ● Inwiefern ‘besteht die Furcht Jehovas immerdar’? (Ps. 19:9).

      Ergebene Diener Jehovas werden bis in alle Ewigkeit Ehrfurcht vor ihrem Schöpfer haben und dies dadurch

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