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  • Hingabe an Jehova
    Der Wachtturm 1955 | 15. August
    • Personen, welche Licht aus Gottes Wort der Wahrheit, der Bibel, empfangen haben, die Streitfrage unzweideutig vor Augen. Christus Jesus hatte sich Jehova hingegeben und so den Christen das richtige Beispiel hinterlassen, dem sie folgen sollten. Schon vor seiner Zeit war die Frage der Hingabe in Verbindung mit der Anbetung des wahren Gottes aufgekommen. So weisen wir denn im nächsten Teil auf einige geschichtliche Begebenheiten hin, die uns in diesen wunderbaren Tagen der Aufrichtung des theokratischen Königreiches Mut und Zuversicht geben können.

  • Zuversicht erweckende Geschichtsberichte über Hingabe an Gott
    Der Wachtturm 1955 | 15. August
    • Zuversicht erweckende Geschichtsberichte über Hingabe an Gott

      „Fürchtet Jehova und dienet ihm in Lauterkeit und in Wahrheit … Ich aber und mein Haus, wir werden Jehova dienen.“ — Jos. 24:14, 15, NW.

      1. Warum verlangt die Anbetung Jehovas, daß man sich ihm hingebe, und wie wird dies bei dem Volke Israel in Ägypten gezeigt?

      ANBETEN bedeutet: jemandem Verehrung darbringen wegen des Verdienstes oder der Würdigkeit, den der Gegenstand der Verehrung zufolge einer Eigenschaft oder einer Summe von Eigenschaften besitzt. Daher erfordert die Anbetung Gottes, Jehovas, daß jemand sich ihm wegen seiner so überaus wertvollen Eigenschaften hingibt. In Ägypten beteten Mose und die Mitisraeliten Jehova an und lehnten es ab, gegen seine Gesetze zu handeln. (2. Mose 1:17, 21; Heb. 11:23-29) Jehova erkannte Israel als sein Volk an: „Zweifellos habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, gesehen … Und ich schreite daran, es aus der Hand der Ägypter zu befreien … Und nun komm und laß mich dich zum Pharao senden, daß du mein Volk, die Söhne Israel, aus Ägypten herausführest.“ (2. Mose 3:7-10, NW) Da Jehova seiner Vorsätze gedachte, wie sie in seinem Bund, der mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen wurde, zum Ausdruck kamen, und da Jehova dem schließlichen Beschaffen des Samens der Befreiung entgegenblickte, ‚gedachte er seines Bundes‘. (2. Mose 6:5) Seine Worte, die er durch Mose an die Söhne Israels richtete, lauteten: „Und ich werde euch bestimmt mir zum Volke nehmen und werde mich euch gegenüber tatsächlich als Gott erweisen, und ihr werdet sicherlich wissen, daß ich Jehova, euer Gott, bin, der euch hinausführt unter den Lastarbeiten Ägyptens hinweg. Und ich werde euch sicherlich in das Land bringen, das dem Abraham, Isaak und Jakob zu geben ich meine Hand zum Eide erhob, und ich werde es euch tatsächlich als einen Besitz geben. Ich bin Jehova.“ — 2. Mose 6:7, 8, NW.

      2. Wie wird der Zweck der Befreiung Israels von Ägypten gezeigt?

      2 Wiederholt wurde bei dieser Gelegenheit der großen Befreiung von Ägypten klar gezeigt, daß Israel zu dem Zwecke aus jenem Lande herausgenommen wurde, damit es Jehova als sein eigenes Volk anbeten oder ihm dienen könne. Israel beschloß, das zu tun, was Jehova von ihm getan haben wollte, auch wenn es zu jener Zeit nicht genau wußte, was nach seiner Befreiung aus Ägypten alles damit verbunden war. (2. Mose 10:26) Über jenes Volk hatte Jehova zu Mose gesagt: „Und du sollst zum Pharao sagen: ‚So hat Jehova gesprochen: „Israel ist mein Sohn, mein Erstgeborener. Und ich sage zu dir: Sende meinen Sohn weg, daß er mir diene! Solltest du dich aber weigern, ihn wegzusenden, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen Erstgeborenen, töten.“‘“ — 2. Mose 4:22, 23, NW.

      3. Führe Tatsachen an, die die Schritte anzeigen, welche zur Hingabe des Volkes Israel führten.

      3 Durch seine Macht ließ Jehova sein Wort

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