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Was geschieht mit unserer Jugend?Der Wachtturm 1982 | 1. September
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Was geschieht mit unserer Jugend?
Man nennt sie die „verlorene Generation“, die „enteignete Generation“, die „besitzgierige Generation“, die „Generation von Drückebergern“ und die „Kinder ohne Ausweg“. Um wen handelt es sich? Um die heutigen Jugendlichen. Was tun sie, daß sie so genannt werden, und warum?
ES IST nichts Ungewöhnliches, daß das Verhalten Jugendlicher von ihren Eltern nicht verstanden wird. Das war im Laufe der Geschichte immer wieder der Fall. Aber heute scheint die Jugend anders zu sein als ihre Altersgenossen in der Vergangenheit. Erwachsene klagen darüber, daß Idealismus, hohe Prinzipien, Optimismus und Hoffnung — Eigenschaften, die gewöhnlich bei jungen Menschen zu finden sind — unter einem Großteil der Jugend ausgestorben sind. Sie scheint den Glauben an die Zukunft verloren zu haben.
Ist das aber verwunderlich? Wie viele Erwachsene glauben noch an die Zukunft? Wer könnte im Hinblick auf die inflationsbedingte Unsicherheit, das Wettrüsten mit Kernwaffen, die ungeheure Zunahme der Umweltverschmutzung, den augenscheinlich zunehmenden Fanatismus in der Weltpolitik und die explosionsartige Ausbreitung des Hungers in der Welt, der Kriminalität und der allgemeinen Ablehnung moralischer Maßstäbe wohl noch zuversichtlich sein? Wahrscheinlich ist das Vertrauen zu dem gegenwärtigen System der Dinge bei den meisten von uns erloschen. Können wir also der Jugend Vorwürfe machen?
Sir Mark Oliphant, ein Kernphysiker, erklärte: „Die Jugendlichen sind keine Dummköpfe. Sie fühlen, daß Unheil in der Luft liegt, selbst wenn sie es nicht begreifen. Sie sind ungehalten wegen ihrer unsicheren wirtschaftlichen Zukunft und der Probleme, die ihnen die gegenwärtige Generation hinterläßt. Sie fühlen, daß ihre Bildung hinter ihren Bedürfnissen zurückbleibt, denn sie garantiert ihnen nichts, weder eine Arbeitsstelle noch eine zufriedenstellende Kultur.“ Mit warnenden Worten verrät er dann seinen eigenen mangelnden Glauben an die Zukunft: „Es wird deutlich, daß die uns bekannte Zivilisation unter dem Gewicht gerade des Wissens zusammenbrechen könnte, durch das sie entstanden ist, wenn nicht menschliche Werte an die Stelle der Werte treten, die den Markt beherrschen.“
Ja, wenn die heutige Jugend in der Zukunft leben muß, die die Erwachsenen für sie zu schaffen im Begriff sind, befindet sie sich in keiner beneidenswerten Lage. Wie reagiert sie darauf?
Die Reaktion junger Menschen
Einige reagieren auf extreme Weise, indem sie aus dem System ausbrechen. Sie engagieren sich in exzentrischen Sekten oder werden Hippies. Viele suchen einen Ausweg in Drogen und Alkohol. In letzter Zeit ist es in der Bundesrepublik Deutschland, in den Niederlanden, in der Schweiz und in England zu Ausschreitungen gekommen, durch die Jugendliche einen weiteren Beweis ihrer Unzufriedenheit geliefert haben. Am meisten sind diejenigen Teenager zu bedauern, die Selbstmord begehen, um dem Druck der Gegenwart bzw. der unsicheren Zukunft zu entrinnen. Gemäß Berichten steht in den Vereinigten Staaten der Selbstmord als Todesursache bei Jugendlichen an zweiter Stelle.
Andere handeln nach der Devise: „Jetzt oder nie!“ Eine 15jährige Australierin sagte: „Die Jugendlichen in unserer Schule können sich nicht vorstellen, daß das System noch länger als 10 Jahre besteht ... Man sollte sich beeilen, im Leben das zu tun, was man noch tun möchte.“ Deshalb schieben einige die Übernahme von Verpflichtungen hinaus, wollen keine Kinder haben oder überhaupt nicht heiraten, um zu vermeiden, daß sie in eine wirtschaftliche „Falle“ geraten oder „ihre Freiheit verlieren“. Sie fordern Zeit für „die persönliche Entwicklung“ oder mehr Freizeit und lehnen es ab, ein Leben zu führen, das das Erreichen langfristiger Ziele beinhaltet.
In einem Interview wurden Studenten der Universität Oxford über ihre Einstellung befragt. Sie gaben zu, keine festen Ideale zu haben. Ihnen fällt die Korruption in allen Systemen auf, ob in kapitalistischen, kommunistischen oder sozialistischen. Da sie keine Alternative kennen, haben sie sich zynisch zu dem Entschluß durchgerungen, aus dem System, in dem sie leben, soviel wie möglich herauszuholen. Sie vertreten die Ansicht: „Da die Welt nicht zu ändern ist, sollte man sie wenigstens gehörig ausnutzen.“
„Als ich 1950 nach Oxford ging“, schrieb der Kolumnist Graham Turner, „glaubte man noch alles mögliche ... Heute ... ist Oxford ein Friedhof zerschlagener Träume und gestürzter Götter. Wo noch vor fünf Jahren alles möglich schien, erwarten heute selbst Optimisten den Niedergang.“
Kann man irgend etwas tun?
Kannst du verstehen, warum so viele Jugendliche wie Angehörige einer „verlorenen Generation“ handeln? Weißt du als Vater oder Mutter, wie du deinen Kindern in der heutigen schwierigen Zeit helfen kannst? Oder vielleicht bist du selbst ein Jugendlicher. Wenn ja, hast du dann herausgefunden, wie man in einem zerbröckelnden System der Dinge leben kann, ohne zum Zyniker zu werden und sich jede Hoffnung rauben zu lassen? Sind noch irgendwo Idealismus und Hoffnung zu finden? Der folgende Artikel kann dir helfen, diese Fragen zu beantworten.
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Eine Zukunft für die heutige JugendDer Wachtturm 1982 | 1. September
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Eine Zukunft für die heutige Jugend
GEORG mußte seine Stelle bei einer Versicherungsgesellschaft aus persönlichen Gründen aufgeben. Er war zu jener Zeit 20 Jahre alt, also etwa so alt wie die Angehörigen der „verlorenen Generation“. Eine 40jährige Frau, die mit ihm zusammen gearbeitet hatte, schrieb in einem Brief an ihn:
„Ich möchte die Gelegenheit ergreifen und Ihnen für Ihre Zukunft viel Glück, eine gute Gesundheit, Freude und Erfolg wünschen. Es ist für mich ein Vergnügen gewesen, Sie kennenzulernen und mit Ihnen zusammen zu arbeiten. Sie sind ein sehr netter junger Mann und machen Ihrer Familie alle Ehre. Heute, in einer Zeit, in der alles auf den Kopf gestellt wird und die Jugend verloren zu sein scheint, ist es erfrischend, einem höflichen und ehrerbietigen Menschen wie Ihnen zu begegnen. Möge Gott Sie stets segnen.“
Georg ist offensichtlich anders als viele der heutigen Jugendlichen. Er scheint nicht „verloren zu sein“. Warum nicht? In einem Brief erklärte er: „Mit Hilfe der Bibel haben mich meine Eltern auf meinem Lebensweg gelenkt, so daß aus mir das geworden ist, was ich heute bin.“
Ja, Georgs Eltern sahen die Notwendigkeit, ihn zu „lenken“, vorbei an den für Heranwachsende gefährlichen Fallgruben. Aber wie gelang ihnen das, was so vielen anderen Eltern nicht gelingt? Indem sie sich, wie Georg sagte, auf die „Hilfe der Bibel“ verließen. Ja, sich von der Bibel leiten zu lassen ist heute nicht gerade „in“. Doch wie dieser Fall zeigt, hat man durch die Anwendung des Rates der Bibel Gelingen.
Möchtest du, sofern du Kinder hast, wissen, was Georgs Eltern ihm unter anderem beigebracht haben und was ihn in seiner Jugend so günstig beeinflußt hat? Bist du ein Teenager, dann wäre es gut, dich mit diesen Dingen etwas näher zu befassen. Sie haben dazu beigetragen, daß Georg die heute übliche Ziellosigkeit und Unzufriedenheit erspart geblieben ist, und sie können auch dir in dieser Hinsicht eine Hilfe sein.
Die Grundvoraussetzung
Georgs Eltern hatten offensichtlich erkannt, daß in erster Linie sie — nicht jemand anders — verpflichtet waren, Georg zu erziehen. Sie kannten die folgenden an Eltern gerichteten Worte der Bibel: „Erziehe einen Knaben gemäß dem Wege für ihn; auch wenn er alt wird, wird er nicht davon abweichen“ (Sprüche 22:6). Und natürlich war Georg bereit, sich von seinen Eltern erziehen zu lassen.
Die Bibel vergleicht Kinder mit ‘Pfeilen in der Hand eines Starken’ (Psalm 127:4). Soll ein Pfeil seinen Zweck erfüllen, so muß er entsprechend gestaltet sein. Zur Stabilisierung des Fluges sind am Pfeilende Federn angebracht, und zwar in einem bestimmten Winkel, so daß sich der Pfeil im Flug um seine Achse dreht. Wäre das nicht der Fall, so könnte er leicht abgelenkt werden.
Auch Jugendliche können leicht vom richtigen Weg abkommen, wenn sie nicht entsprechend gelenkt werden. Das geht aus einer Umfrage hervor, die in England in 160 Schulen unter fast 5 000 Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren durchgeführt wurde. Von den Zehnjährigen waren 71 Prozent der Meinung, jeder solle zu Gott beten, doch von den Achtzehnjährigen waren es nur noch 34 Prozent.
Worauf ist der Unterschied zwischen den Altersgruppen zurückzuführen? Offensichtlich waren diese Teenager in ihren jungen Jahren bereits von dem Zynismus und Skeptizismus ihrer Umwelt angesteckt worden. Oder vielleicht hatten sie Fragen, die niemand beantworten konnte.
Etwas, wofür es sich zu leben lohnt
Warum war Georg nicht von diesem Skeptizismus nachteilig beeinflußt worden? Er sagte, daß seine Eltern ihn über die „wunderbaren Wege und liebevollen Eigenschaften“ Jehovas belehrt hatten. Daher hatte er ein Verhältnis zu Gott; er hatte das Gefühl, daß er Gott kannte und daß Gott ihn kannte. Das war für Georg richtungweisend; er hatte ein Ziel im Leben. Und es half ihm, an hohen Sittenmaßstäben festzuhalten.
Aber wie kann einem das Festhalten an hohen Sittenmaßstäben und das Verfolgen bestimmter Ziele eine Hilfe sein, wenn doch die Zukunft so unsicher ist und das ganze System der Dinge zugrunde zu gehen scheint?
Wer ernsthaft die Bibel studiert, ist von dem Zerfall des gegenwärtigen Systems der Dinge nicht überrascht. Er weiß, daß die Heilige Schrift für unsere Tage vorhergesagt hat, die Menschen würden unter anderem „eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung“. Und gerade dadurch ist natürlich die Welt so unstabil geworden (2. Timotheus 3:1-5).
Doch die Bibel versichert uns auch, daß Gott das schlechte Verhalten der Menschen bemerkt und es nicht ewig dulden wird. Vielmehr wird er diejenigen „verderben, die die Erde verderben“ (Offenbarung 11:18). Aber dadurch wird nicht alles vorbei sein. Gottes Wort spricht auch von ‘neuen Himmeln und einer neuen Erde’, „die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“ (2. Petrus 3:13).
Dieses neue System wird nicht von verschlagenen Politikern oder skrupellosen Industriellen beherrscht werden. Gottes Verheißung lautet: „Die Übeltäter selbst werden weggetilgt werden, die aber auf Jehova hoffen, sind es, die die Erde besitzen werden. ... Die Sanftmütigen selbst werden die Erde besitzen, und sie werden in der Tat ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens“ (Psalm 37:9, 11).
Einige mögen, wenn sie diese Worte lesen, vielleicht sagen: „So etwas ist unmöglich.“ Aber Georg glaubt, daß es möglich ist, und außer ihm glauben es noch Tausende. Sie sind weder leichtgläubig noch naiv. Sie verlangten wie die Jugendlichen der heutigen Zeit Beweise, bevor sie daran glaubten. Und die Beweise für die Zuverlässigkeit dieser Verheißungen erschienen ihnen gut genug.
Wir empfehlen dir, diese Verheißungen nicht zu verwerfen, bevor du sie näher geprüft hast. Welche Zukunftshoffnung gäbe es sonst noch?
Heute ein befriedigendes Leben führen
Vielleicht kannst du erkennen, warum junge Menschen wie Georg sich so sehr von vielen anderen heutigen Jugendlichen unterscheiden. Sie gleichen zwar anderen jungen Leuten insofern, als sie denselben Belastungen und Schwierigkeiten ausgesetzt sind wie alle anderen Heranwachsenden. Doch sie haben eine gute Zukunft vor sich. Sie verfolgen ein Ziel und sind deshalb nicht „verloren“. Da sie außerdem an die Bibel glauben, steht ihnen ein ausgezeichneter Ratgeber zur Verfügung, der ihnen hilft, Fallgruben zu meiden und heute ein befriedigendes Leben zu führen.
Die heutige Welt widert viele junge Menschen an, und deshalb versuchen sie, anders zu sein. Haben sie aber irgend etwas Besseres anzubieten? Sind nicht viele der jungen Rebellen unmoralischer, unausgeglichener, gewalttätiger oder selbstsüchtiger als das System, das sie verurteilen?
Es stimmt, die Bibel ermuntert uns, anders zu sein, indem sie sagt: „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge.“ Sie zeigt aber auch, wie man das erfolgreich tun kann: „Werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“ (Römer 12:2). Ein wahrer Christ ist daher insofern anders, als er sich bemüht, sich an höhere Maßstäbe zu halten als die Welt im allgemeinen. Er ist bestrebt, so zu leben, wie Gott es wünscht, und deshalb kann die Welt ihn nicht verderben.
Jesus sagte: „Beglückender ist Geben als Empfangen“ (Apostelgeschichte 20:35). Nicht jeder denkt so. Heute gilt die Devise: „Zuerst komme ich.“ Werden die Menschen aber dadurch glücklich? Natürlich nicht. Ein Christ, der den biblischen Rat beachtet und selbstlos handelt, zeigt also, wie man richtigerweise handeln sollte. Ist dir aufgefallen, daß Freigebigkeit wiederum Freigebigkeit erzeugt? Freigebige Menschen haben etwas an sich, was eine Atmosphäre schafft, in der man sich wohl fühlt. Sie sind glücklich, weil sie Eigenschaften entwickeln, die Gott ursprünglich in den Menschen hineingelegt hat (Lukas 6:38).
Die Bibel rät uns auch, hart zu arbeiten und nicht zu faulenzen oder darauf zu vertrauen, daß andere für unseren Lebensunterhalt sorgen (Epheser 4:28; 2. Thessalonicher 3:12). Arbeit tut uns gut; denn wir wurden zum Arbeiten erschaffen, und wir empfinden Befriedigung und Freude, wenn wir etwas geleistet haben (Prediger 2:24). Wer der Arbeit aus dem Wege geht, verfällt moralisch und physisch.
Die Bibel warnt uns auch davor, das Geld zu unserem Gott zu machen. Wir müssen zwar unseren Lebensunterhalt bestreiten, doch das Geldverdienen an die erste Stelle im Leben zu setzen kann traurige Folgen für uns haben. Gottes Wort sagt: „Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten“ (1. Timotheus 6:9, 10). Vielleicht hast du von Personen gelesen, die sehr hart gearbeitet haben, um reich zu werden. Waren sie aber dabei glücklich? Viele haben dafür ihre Gesundheit, ihr Glück, die Familie und Freunde geopfert.
Gott hat uns Wertvolleres zu bieten, wofür wir arbeiten können. Weise Menschen befolgen den Rat, „Gutes zu wirken, reich zu sein an vortrefflichen Werken, freigebig zu sein, bereit zu teilen, indem sie für sich sichere Schätze sammeln als vortreffliche Grundlage für die Zukunft, damit sie das wirkliche Leben fest ergreifen“ (1. Timotheus 6:18, 19).
Ist das in deinen Augen vernünftig? Bestimmt ist die Handlungsweise der Welt, die sich nicht an Grundsätze hält, nicht vernünftig. Aber Millionen haben heute festgestellt, daß eine Lebensweise, die darin besteht, Gott und den Mitmenschen zu dienen und zuversichtlich auf die von Gott in Aussicht gestellte gute Zukunft zu warten, zum Erfolg führt und vernünftig ist.
Vielleicht denkst du nun als Vater oder Mutter: „Ich eigne mich nicht dazu, meinen Kindern eine so starke Zuversicht hinsichtlich der Zukunft einzuflößen und ihnen solch wirkungsvolle Grundsätze für das Leben zu vermitteln. Ich weiß einfach nicht genug.“ Oder Jugendliche mögen sich fragen: „Wo kann ich etwas darüber erfahren?“ Nun, den grundlegenden Aufschluß enthält die Bibel. Und Georgs Eltern wurde von Jehovas Zeugen geholfen, diesen Aufschluß zu erlangen. Als Personen, die die Bibel studieren, stehen die Zeugen bereitwillig allen — jung und alt — bei, diese Erkenntnis zu erlangen und ihren praktischen Nutzen selbst herauszufinden.
Laß dir von ihnen helfen. Das Leben muß nicht enttäuschend und sinnlos sein. Ob du jung bist oder auch schon älter — folge dem Beispiel der Tausende, die wie Georg ihrem Leben eine Richtung gegeben haben. Führe schon heute ein befriedigendes Leben, und blicke vertrauensvoll einer erfolgreichen Zukunft entgegen.
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