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  • „Ein kleiner Mann, der die Farbe wechseln kann“
    Erwachet! 1979 | 22. Januar
    • So, das wäre eine kurze Autobiographie. Ich hoffe, daß du mich jetzt etwas besser kennst und auch Gefallen an mir findest. Und wie erwähnt, brauchst du dich vor mir, „einem kleinen Mann, der die Farbe wechseln kann“, wirklich nicht zu fürchten.

  • Wir beobachten die Welt
    Erwachet! 1979 | 22. Januar
    • Wir beobachten die Welt

      „Leichte Schlaganfälle“

      ◆ Zu einem Schlaganfall kommt es infolge von Minderdurchblutung eines Gehirnteils, durch Embolie eines Hirngefäßes oder durch Zerreißung einer Hirnschlagader. Wenn Hirnzellen von der Blutzufuhr abgeschnitten werden, funktioniert das Organ, das von diesem Teil des Gehirns gesteuert wird, nicht normal. Eine oft unvermutete Ursache gestörter körperlicher oder geistiger Gesundheit sind eine Reihe „leichter Schlaganfälle“. Zu solchen Schlaganfällen kann es schon bei 30- oder 40jährigen kommen. Sie mögen nachts auftreten oder sich lediglich in Form eines momentanen Schwindelgefühls, einer Bewußtseinslücke oder von ein paar Augenblicken der Verwirrtheit äußern. Obwohl sie nicht ernst genug sind, um den Patienten zu veranlassen, den Arzt aufzusuchen, kann doch ein gewisser Gehirnschaden zurückbleiben. Die medizinische Forschung ist bemüht, mehr über die Ursachen, die Symptome und die Behandlung dieser „leichten Schlaganfälle“ herauszufinden.

      Nicht zum Lachen

      ◆ Stickoxydul oder Lachgas wird in der Zahnmedizin als leichtes Narkosemittel verwendet. Nun gibt es Zahnärzte, die sich angewöhnt haben, dieses Gas wegen seiner berauschenden und entspannenden Wirkung einzuatmen, und süchtig geworden sind. Darauf sind bei ihnen ähnliche Symptome aufgetreten wie bei multipler Sklerose, einer chronisch fortschreitenden oder schubweise verlaufenden Krankheit mit Degenerationsherden an verschiedenen Stellen im Gehirn und Rückenmark. Unter anderem verloren sie die Kontrolle über die Blase und hatten Schwierigkeiten beim Gehen.

      Wer ist freigebiger?

      ◆ Eine an der Harvarduniversität durchgeführte Untersuchung zeigte, daß Angehörige der unteren sozioökonomischen Gruppen eher geneigt sind, mildtätig zu sein und, wenn es ihnen möglich ist, mit anderen zu teilen, als Angehörige bessergestellter Gruppen. Die Kinder armer Eltern waren weniger selbstsüchtig als die Kinder wohlhabender Eltern. Eine Untersuchung, die an der Northwestern University durchgeführt wurde, ergab außerdem, daß Freigebigkeit ansteckend ist, daß man, wenn man sieht, daß andere freigebig sind, bereit ist, sie nachzuahmen. An der Universität von Washington wurden Tests durchgeführt, bei denen Personen, die bei verschiedenen Tätigkeiten waren, um Hilfe angegangen wurden. Diejenigen, die beim Essen waren, zeigten sich am ehesten bereit zu helfen.

      Fernsehen bevorzugt

      ◆ Die in Detroit erscheinende Zeitung Free Press fragte 120 Familien, ob sie einen Monat lang vollständig auf das Fernsehen verzichten würden, wenn sie 500 Dollar erhielten. Mehr als Dreiviertel der Familien (93) sagten nein. Von den andern, die einverstanden waren, wurden dann fünf für den Versuch ausgewählt. Als der Monat ohne Fernsehen um war, sagte die Mehrzahl der Väter, sie hätten ihre Kinder besser kennengelernt, und vier Familien sagten, sie seien einander nähergekommen. Einige der Kinder spielten zufrieden, ohne durch das Fernsehen gestört zu werden, während andere Kinder darum baten, fernsehen zu dürfen.

      Arbeitslose Jugend

      ◆ Von den sechs Millionen Arbeitslosen in Europa soll mindestens ein Drittel weniger als 25 Jahre alt sein. Viele dieser jungen Leute müssen damit rechnen, während des größten Teils ihres Lebens arbeitslos zu bleiben. Zählt man die Millionen Arbeitslosen in Asien, Afrika und Südamerika dazu, versteht man, warum sich viele führende Männer der Welt schwere Sorgen um die Zukunft machen.

      Hautfalten und Kosmetik

      ◆ Ein Professor der Dermatologie in San Antonio behauptete, daß alle von den Frauen verwandten Cremes, alle Hormonmasken, Gesichtsmassagen und Dampfbehandlungen die Entstehung von Hautfalten kaum verhindern können. Dr. B. L. Limmer erklärte, wenn auch die Kosmetik Schönheitsfehler verdecken und die Schönheit akzentuieren

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