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  • w85 15. 11. S. 16-17
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  • Eifer für die Anbetung Jehovas
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1985
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1985
w85 15. 11. S. 16-17

Jesu Leben und Wirken

Eifer für die Anbetung Jehovas

NACHDEM Jesus die Hochzeit in Kana besucht hat, begibt er sich nach Kapernaum, einer Stadt in der Nähe des Galiläischen Meeres. Bei ihm befinden sich seine Jünger, seine Mutter und seine Brüder Jakobus, Joseph, Simon und Judas. Wahrscheinlich haben sie zunächst in Jesu Heimatstadt Nazareth haltgemacht, damit die Familie das Nötige einpacken konnte.

Aber warum geht Jesus nach Kapernaum, statt seinen Dienst in Kana, in Nazareth oder an einem anderen Ort in den Bergen Galiläas fortzusetzen? Zum einen ist Kapernaum günstiger gelegen, und es ist offensichtlich auch eine größere Stadt. Zum anderen wohnen die meisten der neuen Jünger Jesu in oder in der Nähe von Kapernaum. So müssen sie ihre Heimat nicht verlassen, um von ihm unterwiesen zu werden.

Wie Jesus einige Monate später selbst bezeugt, vollbringt er während seines Aufenthalts in Kapernaum viele Machttaten. Aber schon bald sind Jesus und seine Gefährten wieder unterwegs. Es ist Frühling (30 u. Z.), und sie sind auf dem Weg nach Jerusalem, um dort das Passah zu feiern. In Jerusalem lernen die Jünger Jesus von einer Seite kennen, die für sie wahrscheinlich völlig neu ist.

Gemäß dem Gesetz Gottes müssen die Israeliten Tieropfer darbringen. Es ist daher von Vorteil, daß es in Jerusalem Händler gibt, die Tiere verkaufen. Sie betreiben ihren Handel jedoch im Tempel, und sie betrügen die Menschen, indem sie überhöhte Preise verlangen.

Empört macht sich Jesus aus Stricken eine Peitsche und treibt die Verkäufer hinaus. Er schüttet die Münzen der Geldwechsler aus und stößt ihre Tische um. „Schafft diese Dinge von hier weg!“ sagt er zu den Taubenverkäufern. „Hört auf, das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus zu machen!“

Als Jesu Jünger das sehen, werden sie an eine Prophezeiung über den Sohn Gottes erinnert: „Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.“ Aber die Juden fragen: „Welches Zeichen kannst du uns zeigen, da du diese Dinge tust?“ Jesus antwortet: „Reißt diesen Tempel nieder, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.“

Die Juden denken, Jesus rede vom buchstäblichen Tempel; er spricht jedoch vom Tempel seines Leibes. Und als er drei Jahre später von den Toten auferweckt wird, erinnern sich seine Jünger an diese Worte. Johannes 2:12-22; Matthäus 13:55; Lukas 4:23.

◆ Wohin begibt sich Jesus nach dem Besuch der Hochzeit in Kana?

◆ Weshalb ist Jesus empört, und was tut er?

◆ Woran werden Jesu Jünger erinnert, als sie seine Handlungsweise beobachten?

◆ Was sagt Jesus über „diesen Tempel“, und was meint er damit?

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