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    Erwachet! 1976 | 22. April
    • Da aber die Gesamtfahrleistung um etwa 7 % gestiegen war, ist das Verhältnis der Unfälle zur Gesamtfahrleistung günstiger als vor einem Jahr.

      Auf den Bundesautobahnen sind die Unfälle um 14,2 % gestiegen, die Zahl der Toten um 15,1 % und der Verletzten um 14,2 % (14 420 Unfälle, 985 Tote, 23 923 Verletzte). Das Autobahnnetz wurde jedoch im gleichen Zeitraum um 500 km erweitert, und die Gesamtfahrleistung stieg sehr stark an, um 21,7 %. Daß die Unfälle nicht in dem gleichen Maße ansteigen, ist ein erfreuliches Zeichen. Bei den Autobahnen kommt ein Toter auf rund 60 Millionen gefahrene Kilometer. Auf den übrigen Straßen außerorts ist das Verhältnis wesentlich schlechter, nämlich ein Toter auf 18 Millionen gefahrene Kilometer. Wenn man sich vorzustellen versucht, wieviel Leid und Schmerz mit diesen Unfällen, neben den hohen Kosten für die Volkswirtschaft, verbunden ist, bilden diese Zahlen immer noch eine ernste Ermahnung zur Vorsicht.

      Hohe Kosten der Arbeitslosigkeit

      ◆ Die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg hat im Jahre 1975 insgesamt für Lohnersatzleistungen 13,4 Milliarden Mark ausgegeben. Davon entfielen auf Arbeitslosengeld 7,76 Milliarden und auf Arbeitslosenhilfe 780 Millionen. Die Gesamtausgaben schließen auch die 2,2 Milliarden DM Kurzarbeitsgeld 1,99 Milliarden DM Unterhaltsgeld, etwa 400 Millionen Schlechtwettergeld und etwa 260 Millionen DM Konkursausfallgeld ein. Nach den Bestimmungen des Konkursausfallgesetzes vom 20. Juli 1974 sind die Beschäftigten von „Pleitefirmen“ für die letzten drei Monate ihres Arbeitsverhältnisses finanziell geschützt.

      Zu hoher Blutdruck lebensgefährlich

      ◆ Etwa 6,3 Millionen Bundesbürger haben zu hohen Blutdruck (Hypertonie). In jedem Jahr zählt die Statistik etwa 250 000 Todesfälle, die Bluthochdruck als Ursache hatten. Besonders betroffen sind Männer zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Vierzig Prozent der „Hypertoniker“ haben keine Ahnung von ihrer folgenschweren Erkrankung. Fünfunddreißig Prozent werden gar nicht oder nur unzureichend behandelt. Zu hoher Blutdruck ist nach Meinung der Fachärzte in erster Linie auf Übergewicht, zu hohe Kochsalzzufuhr, Rauchen und Überanstrengung durch Streß zurückzuführen. Es wird deshalb gefordert, bei jeder Konsultation eines Arztes den Blutdruck zu messen, um so eine Kontrolle über den Zustand des Patienten zu erhalten.

  • Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen?
    Erwachet! 1976 | 22. April
    • Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen?

      Die meisten Menschen geben sich nicht mit der Versprechung zufrieden, irgendwann in der Zukunft werde es einmal bessere Verhältnisse geben. Wir brauchen etwas, was uns jetzt und in den kommenden Jahren wahre Sicherheit bietet. Ist eine solche Sicherheit möglich? Wer eine Antwort auf diese und andere wichtige Fragen, die sich viele Menschen heute stellen, haben möchte, ist eingeladen, die drei Broschüren zu lesen: Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen?, Das Leben hat weit mehr zu bieten! und Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert? Diese drei Broschüren sind für insgesamt 60 Pfennig erhältlich.

      Senden Sie mir bitte die drei Broschüren Gibt es einen Gott, der sich um uns kümmert?, Das Leben hat weit mehr zu bieten! und Eine sichere Zukunft — Wie zu erlangen? Ich lege 60 Pfennig in Briefmarken bei.

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